AT66846B - Federbock für Eisenbahnpersonenwagen. - Google Patents

Federbock für Eisenbahnpersonenwagen.

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AT66846B
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Austria
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bolt
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passenger cars
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Paul Brockhaus
Karl Schwiebus
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Paul Brockhaus
Karl Schwiebus
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  Federbock für   Eisenbahnper8onenwagen.   



   Die bisher bei Eisenbahn-Personenwagen gebräuchlichen Federböcke sind derart ausgebildet, dass in dem Bock ein Kloben eingesetzt wird, der an einem ihn durchdringenden Bolzen das Federgehänge aufnimmt. Das Einpassen eines solchen Klobens in den Bock gestaltet sich um so schwieriger, als es nach einem Nachlassen der Federn zur Höherstellung des Wagenkastens erforderlich ist, die Kloben in den Böcken umzudrehen. In den den Bock durchdringenden Zapfen des Klobens sowie in dem Lager des Bockes sind ferner oben und unten Längsnuten eingeschnitten, die zur Aufnahme von Keilen dienen.

   Bei der Umwechslung des Klobens nun müssen die Keile genau ineinanderpassen, da sich sonst entweder der Kloben in dem Lagerbock bewegen kann, er also unbrauchbar ist oder überhaupt nicht in das Lager hineinpasst oder bei einer geringfügigen Abweichung der Keilnut des Bockes und des Klobens das Bolzenloch nicht wagerecht zum Wagen steht. Der Gegenstand der Erfindung beseitigt nun diese   Übelstände   dadurch, dass der Federbuck mit einem   schlitzförmig ausgebohrten Auge   versehen ist, in das ein dieser Ausbohrung entsprechender senkrechter Ansatz des das Federgehänge aufnehmenden Bolzens hineinpasst, so dass zur Veränderung der   Höhenlage   des Wagenkastens der Bolzen nur aus dem Auge herauszunehmen, umzudrehen und in das Auge wieder einzuführen ist. 



   Auf der Zeichnung iSt der Federbock nach vorliegender Erfindung in einer   Ausführungsform   dargestellt, und zwar zeigen : Fig. 1 den Bock in Seitenansicht, Fig. 2 den Bock in Oberansicht bzw. im Schnitt nach der Linie   A-B   der Fig. 1, Fig. Seine weitere Seitenansicht des Federbockes bei erhöhtem Wagenstand, Fig. 4 eine Ansicht des das Federgehänge aufnehmenden Bolzens und Fig. 5 einen Querschnitt durch diesen nach der Linie C-D der Fig. 4. 



   Der das Federgehänge aufnehmende Bock b trägt an seinem einen Ende ein Bolzenauge c, das schlitzförmig ausgebohrt ist (Fig. 1 und 3). In diese Ausbohrung passt ein senkrechter Ansatz   (11   des das   Federgehänge   e aufnehmenden Bolzens   cl   (Fig. 4) genau hinein. In der gewöhnlichen Lage nimmt der Bolzen d die in Fig. 1 gezeichnete Stellung ein, in der er an dem oberen Teil des Bolzenauges c anliegt. Bei einem Nachlassen der Tragfedern des Wagens hat man daher nach Entfernen des Federgehänges e den Bolzen d nur aus dem Auge c   herauszuziehen, umzudrehen   und ihn wieder in das Auge einzuführen, so dass er sich nunmehr gegen den unteren Teil des Auges c legt. Nach 
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Claims (1)

  1. greifenden Feder hat sich alsdann der Wagenkasten um soviel gehoben, als die Exzentrizität des Bolzens d zu seinem Ansatz d'beträgt. Es, ist ereichtlich, dass die mühsame Arbeit des Einpassens des Klobens, wie es bisher erforderlich war, gänzlich wegfällt und dass es zur Erhöhung des Wagenkastenstandes nur erforderlich ist, den Federgehängebolzen umzuwechseln PATENT-ANSPRUCH :
    Federbock für Eisenbahn-Personenwagen, dadurch gekennzeichnet, dass das Bolzenauge (c) schlitzförmig ausgebohrt ist und einen dieser Ausbohrung entsprechenden, senkrechten Ansatz (dlJ des das Federgehätige tragenden Bolzens (cl) aufnimmt, so dass zur Veränderung der Höhenlage des Wagenkastens der Bolzen (cl) nur aus dem Auge (c) herauszunehmen, umzudrehen und wieder zu befestigen ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT66846D 1913-11-21 1913-11-21 Federbock für Eisenbahnpersonenwagen. AT66846B (de)

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AT66846B true AT66846B (de) 1914-10-26

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AT66846D AT66846B (de) 1913-11-21 1913-11-21 Federbock für Eisenbahnpersonenwagen.

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