AT66660B - Gießtopf für Typengieß- und Zeilensetzmaschinen. - Google Patents

Description

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 bewegt, um das Typenmetall einzupressen. Dieses tritt durch die Mündung der Düse und den Einlass   77 der Abschlussplatte m   die Giessform 92, worauf nach erfolgtem Abguss die Düse von der Abschlussplatte zurückgezogen wird. Für die hin und her gehende Bewegung des   Ausstoss-   kolbens ist der arbeitende Schmelztopf mit einer    Schwingwelle 111   versehen, die einen Kurbelarm 112 hat, welcher mittels einer Schubstange 113 mit einem Hebel 114 (Fig. 1) verbunden ist, der in einem Lager   237   drehbar ist. Das Lager 237 ist fest mit dem Maschinenbett 69 verbunden, während der Hebel 114 durch eine unrunde Scheibe 115 der schnellaufenden Haupt- welle 8 verstellt wirs.

   Die Schwingwellw 111 ist weiter mit einem Arm 116 versehen, dessen freies Ende durch eine Stange 117 mit dem Zylinder 103 verbanden ist. Während der Umdrehung der Welle 8 dreht sich die unrunde   Scheibe 115   und verdreht mittels des Hebels 114 der Stange 113 und des Kurbelarms 112 die Sch ingwelle 111, so dass sich deren Arm 116 gegen den arbeitenden   Schmelztopf   hin bewegt,. Dieser Arm 116 stösst mittels der Gelenkstange 117 den Pumpenzylinder 103 vorwärts gegen die   Giessform,   bis die   Düsenmündung   dicht gegen die   Abschlussplatte   72 
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 stange 124 mit dem Arm 125 des Ausstosskolbens 110 verbunden ist.

   Wenn die   Düsenmündung   gegen die Bodenplatte angepresst ist, so dreht die Daumenscheibe 122 mittels des hebels 121 die Hülse   118   und bewegt dadurch deren Arm 123 nebst Kuppelstange 124 gegen die Geissform. 



  Hierdurch wird der Ausstosskolben 110 gegen die Düse verschoben und presst das geschmolzene Metall durch die Düse und den eingestellten Einlass 71 der Abschlussplatte in die   GiessformöfInung.   
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 zurückbringt, wenn der Hebe) 121 von der unrunden Scheibe   72 freigegeben wird. Die Feder   stützt sich gegen den Anschlag 127 des Maschinenbettes 69 und gegen einen Bund 128 der Stange 120, sucht also die Stange nach der Seite der Welle 8 zu verschieben. Diese Bewegung der Stange 120 
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 gegen den Anschlag 130 der Kuppelstange 117 trifft, worauf durch die weitere Bewegung auch der Pumpenzylinder in seine Anfangsstellung zurückgestellt wird. 



   Der so ausgebildete Schmelztopf gestattet einen sehr raschen Gand der Maschine. Der Pumpenzylinder hat nur denjenigen Fassungsraum, welcher für die grösste Form einer   Einzeltype   
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 zu reinigen, wieder zusammenzusetzen und wieder   einzusetzen.  

Claims (1)

1. PATEN ANSPRUCH : Giesstopf für Typengiess- und Zeilensetzmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenzylinder (103) nur eben denjenigen Fassungsraum hat, welcher für die grösste mit der EMI2.6