AT21408B - Nagelrichtvorrichtung. - Google Patents

Description

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  Nagelrichtvorrichtung. 
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 an seinem Oberende Ansätze C", welche durch Zapfen C5 mit den aufwärts gerichteten Armen C4 der Schaukelwelle ca verbunden sind. Das Oberende dieses Gestelles wird also 
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 der Lenker C mit den auf Welle   J ? s angeordneten   Exzentern BIO in Verbindung. An seinem Unterende trägt das Gestell   C ?'Ständer C8,   die vermittelst Zapfen C9 mit den auf Welle D   vorzapften   Armen   C 10 in Verbindung   stehen. Die Welle D trägt Arme   Dl,   die vermittelst der Lenker   D2   mit den Zapfen C1 verbunden sind.

   Durch die Drehung der Welle Bb wird der Gleitweg schnell hin und her bewegt, um die darauf liegenden Nägel in den Leitrinnen gegen das   Ablioforungsende   des Gleitweges zu abwärts zu befördern. Die an entgegengesetzten Seiten der Maschine gelagerten Lenker   D2   sind durch Querstangen   D3   (Fig. 2 und 4) verbunden. Die Platte   D4,   durch welche die auf dem Gleitweg ausgesonderten Nägel dem Behälter wieder zugeführt werden, ist auf diesen Stangen befestigt und wird daher gleichzeitig mit dem Gleitweg hin und her bewegt, und zwar in entgegengesetzter Richtung. 



   Die Nagelabliefervorrichung b4, welche die Nägel von dem Unterende der Leitrinnen empfängt und sie weiter liefert, wird von einer Welle B8 aus vermittelst Danmenscheibe c3 (Fig. 1), Hebel    GIO, Lenker G9   und Arm G7 betätigt. Diese Welle B8 (Fig. 8) steht mittelst einer Friktionskupplung (Scheiben c4, c7 etc.), die der Friktionskupplung zwischen Welle Bd und A3 ähnlich ist, mit einer Welle c9, die von der Welle A3 aus vermittelst Schnecke   Ao und Schneclienrad c   beständig in Drehung gehalten wird, in Verbindung. 



   Die Welle Bs wird nur dann mit der Welle c9 verkuppelt und in Drehung versetzt, wenn die Nagelabliefervorrichtung b4 betätigt werden soll, und zwar geschieht dies in der vor- liegenden AusfUhrungsform der Erfindung durch Heben der   Stange H   (Fig. 3). Das Ober- ende dieser Stange ist mit einem Arm H1 verzapft, so dass durch Heben derselben die
Schaukelwelle H2 gedreht wird und der auf dieser Welle festsitzende   Arm H3 vermittelst   des Armes   JV   die   Stange-H   in der Richtung des Pfeiles (Fig. 3,7 und 13) verschiebt. 
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 scheibe c7 entfernt. Solange das Ende dieser Stange mit dem Daumen in   Berührung   steht, bleibt die Kupplung zwischen der Welle Bs und der Welle c9 ausgerückt.

   Sobald aber in der obigen Weise das Ende der Stange von dem Daumen entfernt wird, wird die Kupplung durch Feder c8 (Fig. 8) eingerückt, so dass sich Welle B8 nun mit Welle c9 dreht und 
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 in diese Vertiefung hineingeschoben, so dass der Daumen H7 mit derselben wieder in Be-   rührung   kommt und die Kupplung, entgegen der Spannung der Feder   c8,     ausrückt,   worauf Welle B8 zum Stillstand kommt, bis der Arbeit, er wiederum die Nagelabliefervorrichtung betätigen will, worauf er durch Heben der Stange H dieselbe wieder in Tätigkeit setzt. 



   In der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung soll nun die Hin und Herbewegung des Gleitweges jedesmal dann zum Stillstand gebracht werden, wenn die Nagel-   abliefervorrichtung betätigt   wird. Zu diesem Zweck ist (Fig. 7) an einem Zapfen a5 des   Maschinengestelles   ein Hebel a6 drehbar angeordnet und mit einem Stift a7 versehen, auf welchem ein Block   s8   lose sitzt. Der Rand dieses Blockes steht mit der Vorderfläche a9 der Scheibe   j2   (Fig. 6 und 7) in Berührung.

   An seinem freien Ende trägt Hebel a6 eine   Roux ruz   auf welche ein auf der Welle B8 angeordneter Daumen   B7   einwirkt und den Hebel a6 so bewegt, dass er die Scheibe B2, entgegen der Spannung der Feder   B4,   verschiebt und so die Kupplung der Welle B5 und der Welle A3 zeitweilig ausser Eingriff bringt.

   Es wird also jedesmal, wenn die Nagelabliefervorrichtung durch Welle   B8   betätigt 
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Wenn die mit der vorliegenden Erfindung versehene Vorrichtung zum Gleichrichten von Nägeln bei einer   Absatznagelmaschine   angewendet wird, kann man die Einrichtung so treffen, dass jedesmal, wenn der Nagelträger mit Nägeln versorgt werden soll und der   Arbeiter donselben zu   diesem Zweck in die Nagelaufnahmestellung schwingt, die Stange   II   
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Dadurch, dass die Hin und Herbewegung des Gleitweges während der Betätigung der Nagelabliefervorrichtung zum Stillstand gebracht wird, wird die Abwärtsbewegung der Nägel auf dom Gleitweg eingestellt, so dass während der Betätigung der Abliefervorrichtung von 
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI3.1

   2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Nägel von den vorwärts fördernden Teilen des Gleitweges erhaltende Nagelabliefermechanismus (b4) zu der Zeit in Tätigkeit gesetzt wird, während welcher die Hin und Herbewegung des Gleitweges unterbrochen ist.

   3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine EMI3.2 Vorrichtung (B8, c3) derart miteinander verbindet, dass, wenn die eine Vorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird, die andere selbsttätig ausser Wirkung gebracht wird.

   4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die den Gleitweg hin und her bewegende Vorrichtung C, C'o, D) vermittelst geeigneter Verbindungs- EMI3.3 al, a2, B2) mit einer beständig rotierenden Welle (A3) verbunden ist, während der Nagelabliefermechanismus (b4) vermittelst geeigneter Verbindungsglieder (G7, G8, G9, G10, c3).

   durch eine andere Welle ("B betätigt wird, die ebenfalls durch eine Kupplung (B7, c7, c4) mit einer beständig rotierenden Welle (c9) in Verbindung steht, wobei eine der genannten Kupplungen (B, B2) zwangläufig ausser Eingriff gesetzt wird, um die Drehung der durch sie gesteuerten Welle (B5) anzuhalten, wenn die andere Kupplung (B7, c4) eingerückt wird, um die von ihr gesteuerte Welle (B8) zu betätigen.