AT6665U1 - Drehsperre - Google Patents
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Abstract
Drehsperre (9) mit einem mittels eines über eine Steuerung gesteuerten Motors antreibbaren Drehstern mit mindestens einem Sperrarm (3) zur Blockade eines Durchgangs (8) und einem Zugangsberechtigungsleser (5), der mit der Steuerung verbunden ist, wobei die Steuerung nach Prüfung der Berechtigung ein Passieren des Durchgangs (8) ermöglicht. Es ist vorgesehen, dass der Sperrarm (3) in seiner Grundstellung den Durchgang (8) freigibt und ein Personensensor (4) vorgesehen ist und bei Detektieren einer Person durch den Personensensor (4) und im Wesentlichen gleichzeitigem Nichtdetektieren einer Zugangsberechtigung durch den Zugangsberechtigungsleser (5) die Steuerung die Drehung des Sperrarms (3) in den Durchgang (8) zur Blockierung desselben veranlasst.
Description
<Desc/Clms Page number 1> Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Drehsperre und ein Verfahren zum Betreiben einer Drehsperre gemäss Oberbegriff der Ansprüche 1 und 10. Drehsperren zur Zugangskontrolle sind seit langem bekannt. Sie lassen sich einteilen, in Drehsperren, bei welchen in jeder Stellung ein Sperrarm in den zu versperrenden Durchgang absteht und diesen somit blockiert und in Drehsperren, die eine Position einnehmen können, in welcher keiner der Sperrarme in den Durchgang ragt. Hierbei handelt es sich um sogenannte Alarm-oder Panikstellungen, die es im Notfall ermöglichen in kürzester Zeit möglichst viele Personen durch einen im Normalfall nur mittels Zugangsberechtigung passierbaren Durchgang zu schleusen. Eine solche Drehsperre ist beispielsweise aus der EP 961. 005 A2 bekannt. Bekannte Drehsperren sind ihrer Grundstellung verriegelt um einen Durchgang zu versperren. Erst nach Detektieren einer Zugangsberechtigung lassen sich die Drehsperren durch die Kraft der durchgehenden Person oder motorisch weiterdrehen und geben so den Durchgang für eine Person frei. Als Zugangsberechtigung kommen dabei unterschiedliche Möglichkeiten in betracht, beispielsweise Magnetkartenleser, Barcodeleser oder aber berührungslose Distanzleser. Drehsperren bekannter Bauart dienen dazu, eine eindeutige Trennung zwischen berechtigten, einzeln durchtretenden Personen zu schaffen. Sie behindern und dadurch ! verlangsamen EMI1.1 jedoch den Personenfluss. Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung Drehsperren bzw. ein Verfahren zum Betreiben einer Drehsperre vorzusehen, welche den Personenfluss nicht behindern aber gleichzeitig eine effektive Zugangskontrolle samt Personenvereinzelung ermöglichen. Erfindungsgemäss wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht. <Desc/Clms Page number 2> Durch den vorgesehenen ständigen Betrieb der Drehsperre in einer Grundstellung, die den Durchgang freigibt, ist der Personenfluss nicht behindert. Gleichzeitig erfolgt aber eine effektive Zugangskontrolle, da bei Detektieren einer Person, die den Durchgang passieren will und welche aber keine Zugangsberechtigung aufweist, der Durchgang sofort durch verschwenken des Drehsterns blockiert wird. Um ein rechtzeitiges Blockieren des Durchgangs, zu ermöglichen, ist es erforderlich, die Sensoren zur Detektierung der Personen bzw. der Zugangsberechtigung in einem Abstand vor der Drehsperre anzuordnen. In der Praxis hat sich dabei ein Abstand wie in Anspruch 2 beschrieben bewährt. Durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 3 ist sichergestellt, dass beim Versuch einer Person, den Durchgang ohne Zugangsberechtigung zu passieren, die Drehsperre nach dem Blockieren des Durchgangs erst wieder in ihre, den Durchgang freigebende 1 Grundstellung gedreht wird, nachdem der Personensensor keine Person im Bereich der Drehsperre detektiert hat. Dies ist erforderlich um jener unberechtigten Person, die sich nach dem Blockieren der Drehsperre möglicherweise noch im Bereich des Personensensors aufhält, den Durchgang zu verwehren. Falls sich die nichtberechtigte Person jedoch nicht mehr im Bereich des Personensensors befindet, dafür aber andere berechtigte Personen vor der Drehsperre im Bereich des Personensensors anstehen, ist vorgesehen, dass die Drehsperre auf bekannte Art und Weise eingesetzt wird, nämlich den Durchgang blockierend und nur nach Nachweis der Zugangsberechtigung den Durchgang einzeln freigebend. Dies ist erforderlich, um zu verhindern, dass die anstehenden Personen, die sich im Bereich des Personensensors befinden, aus dem Personensensorbereich herausbewegen müssen, um die Drehsperre wieder in ihrer den Durchgang freigebenden Grundstellung zu betreiben. Erst wenn der Personensensor keine Person mehr in seinem Bereich detektiert, wird gemäss dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 4 die Drehsperre wieder in ihre den <Desc/Clms Page number 3> Durchgang freigebende Grundstellung bewegt und nach dem neuen Verfahren betrieben. Das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 5 beschreibt eine bevorzugte Ausführungsform des Zugangsberechtigungslesers. Durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 6 ist gewährleistet, dass eine Person ohne Zugangsberechtigung, die versucht, den Durchgang laufend zu passieren, durch die sich in Blockadestellung drehende Drehsperre nicht verletzt wird. Die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 7 bis 9 beschreiben ein bevorzugte Ausführungsformen der Drehsperre. Die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 10 bis 12 beschreiben ein erfindungsgemässes Verfahren zum Betreiben einer Drehsperre mit den oben beschrieben Vorteilen. Im Anschluss erfolgt nun eine detaillierte Beschreibung der Erfindung anhand von Zeichnungen. Dabei zeigt : Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemässen Drehsperre in Grundstellung Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Drehsperre in Grundstellung Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemässen Drehsperre in blockierter Stellung Fig. 4 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässen Drehsperre in blockierter Stellung Fig. 5 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemässen Verfahrens Fig. 1 zeigt eine Person 1 mit gültiger Zugangsberechtigung. Die Person 1 nähert sich dem mit Sperrarmen 3 versehenen Drehstern 2. Diese ist von der Art, dass eine Stellung möglich ist, in welcher keiner der Sperrarme 3 in den Durchgang 8 <Desc/Clms Page number 4> ragt und diesen blockiert (siehe Fig. 2). Vorzugsweise beidseitig der Drehsperre 9 sind Personensensor (en) 4 und Zugangsberechtigungsleser 5 angeordnet. Letzterer ist bevorzugterweise als berührungsloser Langdistanzleser ausgeführt. Im vorliegenden Beispiel sind Personensensor (en) 4 und Zugangsberechtigungsleser 5, sowie die Drehsperre 9 selbst an einer Tragkonstruktion 6 angeordnet. Die Person 1 wird aufgrund der Bewegung in Pfeilrichtung 7 von den Personensensoren 4 (beispielsweise klassische Infrarot Bewegungssensoren) detektiert. Kurz vorher bzw. gleichzeitig detektiert der oder die Zugangsberechtigungsleser 4 die Zugangsberechtigung, welche von der Person 1 getragen wird. Die Sensoren 4 und der oder die Leser 5 liefern ein entsprechendes Signal an die Steuerung (nicht gezeichnet), welche in diesem Fall die Drehsperre 2 in ihrer Grundstellung wie aus Fig. l und 2 ersichtlich, in welcher keiner der Sperrarme 3 den Durchgang 8 blockiert, belässt. Anders in den Fig. 3 und 4. Auch dort wird eine Person 1 von dem oder den Personensensoren 4 detektiert. Der oder die Zugangsberechtigungsleser 5 können jedoch keine Zugangsberechtigung detektieren. Die Steuerung erkennt das fehlende Zugangsberechtigungssignal obwohl die Personensensoren 4 die Anwesenheit einer Person gemeldet haben, wodurch die Steuerung sofort die Drehsperre 2 über einen Motor (nicht gezeichnet) weiterdreht, wodurch wiederum ein Sperrarm 3 den Durchgang 8 blockiert (siehe Fig. 4). Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die nichtberechtigte Person noch im Bereich der Personensensoren 4. Dadurch kann der Drehstern 2 nicht wieder in ihre den Durchgang 8 freigebende Grundstellung bewegt werden. Dies ist erst wieder möglich, nachdem keine Person von den Personensensoren 4 erfasst wird. In der Zwischenzeit, um zu verhindern, dass bereits vor dem Drehstern 2 anstehende Personen den Personensensorenbereich wieder verlassen müssen, wird die Drehsperre auf bekannte Art betrieben, dass heisst der Drehstern 2 öffnet für jede berechtigte Person einzeln und blockiert den Durchgang 8 nach Passieren der Person wieder.
Claims (12)
- ANSPRÜCHE 1. Drehsperre (9) mit einem mittels eines über eine Steuerung gesteuerten Motors antreibbaren Drehstern (2) mit mindestens einem Sperrarm (3) zur Blockade eines Durchgangs (8) und einem Zugangsberechtigungsleser (5), der mit der Steuerung verbunden ist und nach Prüfung der Berechtigung ein passieren des Durchgangs (8) ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrarm (3) in seiner Grundstellung den Durchgang (8) freigibt und ein Personensensor (4) vorgesehen ist und bei Detektieren einer Person durch den Personensensor (4) bei im wesentlichen gleichzeitig fehlendem Detektionssignal einer Zugangsberechtigung durch den Zugangsberechtigungsleser (5) die Steuerung die Drehung des Sperrarms (3) in den Durchgang (8) zur Blockierung desselben veranlasst.
- 2. Drehsperre (9) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Personensensor (4) und der Zugangsberechtigungsleser (5) in einem Abstand vor dem Drehstern (2) angeordnet sind.
- 3. Drehsperre (9) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Blockieren des Durchgangs (8) durch den Sperrarm (3) aufgrund einer nichtberechtigten Person der Drehstern (2) den Durchgang (8) mittels Sperrarm (3) verschlossen hält und nur nach Erfassen einer Zugangsberechtigung durch den Zugangsberechtigungsleser (5) die Steuerung die Drehung des Sperrarms (3) in die Freigabestellung veranlasst, um den Durchgang (8) für eine einzelnen Person zu öffnen und dann wieder zublockieren.
- 4. Drehsperre (9) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Nichterfassen von Personen durch den Personensensor (4), die Steuerung den Sperrarm (3) wieder <Desc/Clms Page number 6> in seine den Durchgang (8) freigebende Grundstellung bewegt.
- 5. Drehsperre (9) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugangsberechtigungsleser (5) ein berührungsloser Langdistanzleser ist.
- 6. Drehsperre (9) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrarme (3) mit einem weichen, stossdämpfenden Material überzogen sind.
- 7. Drehsperre (9) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse des Drehsterns (2) gegen die Horizontale um ca. 450 geneigt ist und die Sperrarme (3) mit der Drehachse eine Winkel von ca. 1350 einschliessen.
- 8. Drehsperre (9) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Sperrarme (3) vorgesehen sind, die einen Winkel von 1200 oder 2400 miteinander einschliessen.
- 9. Drehsperre (9) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehstern (2) um eine lotrechte Achse drehbar ist und zwei Sperrarme (3) vorgesehen sind, die einen Winkel von 1800 miteinander einschliessen.
- 10. Verfahren zum Betreiben einer Drehsperre (9), welche einen Durchgang (8) wahlweise freigibt oder blockiert, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgang (8) in einer Grundstellung stets freigegeben ist und die Annäherung einer Person (1) an den Drehstern (2) sowie deren Zugangsberechtigung detektiert wird und bei Nichtberechtigung der Drehstern (1) den Durchgang (8) blockiert.
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass nach Blockieren des Durchgangs (8) dessen Freigabe jeweils einzeln für jede nachgewiesene Zugangsberechtigung erfolgt. <Desc/Clms Page number 7>
- 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei Nichtdetektieren einer Person der Durchgang (8) wieder freigegeben wird und die Drehsperre (2) in der Grundstellung betrieben wird.
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