EP1752931A1 - Verfahren zum automatischen Entriegeln einer Durchgangssperre eines Personendurchgangs - Google Patents

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EP1752931A1
EP1752931A1 EP05015824A EP05015824A EP1752931A1 EP 1752931 A1 EP1752931 A1 EP 1752931A1 EP 05015824 A EP05015824 A EP 05015824A EP 05015824 A EP05015824 A EP 05015824A EP 1752931 A1 EP1752931 A1 EP 1752931A1
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EP
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persons
passage
pass
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barrier
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Withdrawn
Application number
EP05015824A
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Norbert Dr. Miller
Heinz Willi Hamacher
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Scheidt and Bachmann GmbH
Original Assignee
Scheidt and Bachmann GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/10Movable barriers with registering means

Definitions

  • the present invention relates to a method for automatically unlocking a passage barrier of a people passage.

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Entriegeln einer Durchgangssperre eines Personendurchgangs, das folgende Schritte umfaßt: Überprüfen der Gültigkeit von Durchgangsberechtigungen von Personen, die den Personendurchgang passieren wollen, das Erfassen der Anzahl gültiger Durchgangsberechtigungen, automatisches Erfassen der tatsächlich in dem Personendurchgang vorhandenen Personenanzahl unter Verwendung eines rechnergestützten Kamerasystems, Vergleichen der Anzahl der erfaßten gültigen Durchgangsberechtigungen mit der erfaßten Personenanzahl, automatisches Entriegeln der Durchgangssperre in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Entriegeln einer Durchgangssperre eines Personendurchgangs.
  • Personendurchgänge mit Durchgangssperren in Form von arretierbaren und automatisch entriegelbaren Drehkreuzen, Drehtüren oder dergleichen sind hinreichend bekannt. Solche Durchgangssperren dienen dazu, Personen einzeln oder in Gruppen in einer vorbestimmten Richtung einen Personendurchgang passieren zu lassen. Zum Überführen der Durchgangssperre aus ihrer verriegelten in ihre entriegelte Stellung muß die Person, die die Durchgangssperre passieren will, meist eine Durchgangsberechtigung vorweisen, die häufig auf einer Speichereinheit in Form einer Magnetkarte, eines Speicherchips oder dergleichen gespeichert ist. Diese Durchgangsberechtigung wird auf ihre Gültigkeit überprüft. Zu diesem Zweck sind normalerweise Automaten zum Auslesen der Speichereinheit aufgestellt. Ist die Durchgangsberechtigung gültig, so wird die Durchgangssperre automatisch entriegelt, woraufhin die entsprechende Person die Durchgangssperre passieren kann. Ist sie hingegen ungültig, so bleibt die Durchgangssperre verriegelt. Auf diese Weise soll sichergestellt werden, daß ausschließlich Personen mit gültiger Durchgangsberechtigung die Durchgangssperre des Personendurchgangs passieren können. Solche Verfahren werden heutzutage häufig in Freizeitanlagen eingesetzt, wie beispielsweise in Schwimmbäder, an Skiliftanlagen etc., sie werden aber auch in U-Bahnstationen oder dergleichen verwendet.
  • Ein Nachteil des zuvor beschriebenen bekannten Verfahrens zum automatischen Entriegeln einer Durchgangssperre eines Personendurchgangs besteht darin, daß sich die Durchgangssperre meist auch ohne gültige Durchgangsberechtigung in unzulässiger Weise überwinden läßt. Beispielsweise besteht die Möglichkeit, daß mehrere Personen gleichzeitig mit nur einer gültigen Durchgangsberechtigung die Durchgangssperre passieren und dem Verfahrensbetreiber das Entgelt für die restlichen Durchgangsberechtigungen schuldig bleiben. In Fällen, in denen Durchgangsberechtigungen mit weiteren Funktionen kombiniert sind, kann der dem Verfahrensbetreiber entstehende Schaden sogar noch viel höher sein. Beispielsweise wird an Schwimmbadbesucher häufig ein einzelner Speicherchip oder Transponder ausgehändigt, der als Eintrittskarte dient, auf den aber auch Waren und Dienstleistungen gebucht werden können, die der Schwimmbadbesucher während seines Aufenthaltes in Anspruch nimmt. Buchen nun zwei Schwimmbadbesucher die in Anspruch genommenen Waren und Dienstleistungen auf nur einen Speicherchip, verlassen das Schwimmbad jedoch gemeinsam mit dem anderen Speicherchip, so bleiben sie dem Verfahrensbetreiber neben einem Eintrittsgeld auch die Rechnung für die entsprechenden Waren und Dienstleistungen schuldig.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein entsprechend verbessertes Verfahren zum automatischen Entriegeln einer Durchgangssperre eines Personendurchgangs zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und durch ein Überwachungssystem nach Anspruch 5 g e I ö s t . Die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf individuelle Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst die Gültigkeit der Durchgangsberechtigungen von Personen überprüft, die den Personendurchgang passieren wollen. Ferner wird die Anzahl der als gültig identifizierten Durchgangsberechtigungen erfaßt. Zudem wird unter Verwendung eines rechnergestützten Kamerasystems automatisch die Anzahl der im Personendurchgang vorhandenen Personen ermittelt. Anschließend erfolgt ein Vergleich der Anzahl der gültigen Durchgangsberechtigungen und der erfaßten Personenanzahl. Auf diese Weise kann festgestellt werden, ob jeder der in dem Personendurchgang vorhandenen Personen eine gültige Durchgangsberechtigung zugeordnet ist. Ist dies der Fall, so wird die Durchgangssperre automatisch entriegelt, so daß die entsprechenden Personen ungehindert die Durchgangssperre passieren können. Ist dies nicht der Fall, so bleibt die Durchgangssperre verriegelt und es können vom Verfahrensbetreiber entsprechende Maßnahmen getroffen werden. Ein Entriegeln der Durchgangssperre kann dann bevorzugt nur durch den Verfahrensbetreiber erfolgen. Ferner wird im letzteren Fall bevorzugt automatisch ein Alarmsignal ausgelöst, um den Verfahrensbetreiber darauf aufmerksam zu machen, daß eine Unregelmäßigkeit aufgetreten ist.
  • Die Durchgangsberechtigung kann darin bestehen, daß ein vorbestimmter Geldbetrag in einen entsprechenden Kassenautomaten eingezahlt wird. In diesem Fall gilt die Durchgangsberechtigung als überprüft, sobald der vorbestimmte Betrag vollständig gezahlt wurde. Die Durchgangsberechtigung kann ebenso in Datenform auf einem Datenträger gespeichert werden, wie beispielsweise auf einem Speicherchip, einer Magnetkarte oder dergleichen. Die Überprüfung der Durchgangsberechtigungen auf ihre Gültigkeit kann dann beispielsweise erfolgen, indem der Datenträger in ein entsprechendes Lesegerät eingeführt wird. In beiden Fällen kann die Durchgangsberechtigung einer einzelnen Person oder mehreren Personen im Sinne eines Einzel- oder Gruppentickets zugeordnet sein.
  • Das Erfassen der Anzahl der als gültig identifizierten Durchgangsberechtigungen erfolgt beispielsweise mittels einer entsprechenden Zähleinheit. Auf diese Weise soll festgestellt werden, wie viele Personen den Personendurchgang passieren wollen. Sobald diese Personen den Personendurchgang passiert haben, wird der Zählerstand der Zähleinheit entsprechend zurückgesetzt und somit aktualisiert.
  • Erfindungsgemäß wird die Anzahl der im Personendurchgang vorhandenen Personen ermittelt, was, wie bereits zuvor beschrieben, unter Verwendung eines Kamerasystems unterstützt durch ein Computerprogramm erfolgt, das basierend auf den von dem Kamerasystem gelieferten Bilddaten die Personenanzahl ermittelt. Mit Hilfe einer Vergleichseinrichtung kann dann die Anzahl der als gültig identifizierten Durchgangsberechtigungen mit der erfaßten Personenanzahl verglichen werden. Bei einer Übereinstimmung erfolgt dann ein Entriegeln der Durchgangssperre des Personendurchgangs.
  • Im einfachsten Fall soll jeweils nur eine Person nach der anderen die Durchgangssperre des Personendurchgangs passieren können. Sobald eine gültige Durchgangsberechtigung erfaßt wurde, wird über das Kamerasystem erfaßt, wie viele Personen sich im Personendurchgang befinden. Wird genau eine Person erfaßt, so kann diese passieren. Werden hingegen mehrere Personen erfaßt, so bleibt die Durchgangssperre verriegelt.
  • Alternativ können auch mehrere gültige Durchgangsberechtigungen erfaßt werden, beispielsweise im Falle eines Gruppentickets. Die Anzahl der im Personendurchgang vorhandenen Personen wird dann mit der auf dem Gruppenticket gespeicherten Anzahl gültiger Durchgangsberechtigungen verglichen. Stimmen die Anzahlen überein, so wird die Durchgangssperre entriegelt und die Gruppe kann gemeinsam den Personendurchgang passieren. Diese Alternative ist beispielsweise denkbar, wenn eine Drehtüre als Durchgangssperre vorgesehen ist, die Raum für mehrere Personen bietet.
  • Die Nutzung eines rechnergestützten Kamerasystems zur Erfassung der Personenanzahl ist dahingehend vorteilhaft, daß ein Vergleichsergebnis, bei dem die Anzahl der gültigen Durchgangsberechtigungen nicht mit der Anzahl der erfaßten Personen übereinstimmt, unmittelbar anhand des Bildmaterials vom Verfahrensbetreiber überprüft werden kann. Stellt sich dabei heraus, daß das Vergleichsergebnis fehlerhaft ist, so kann die Durchgangssperre manuell entriegelt werden. Ist das Vergleichsergebnis hingegen korrekt, so können nicht nur geeignete Maßnahmen getroffen werden sondern es können auch diejenigen Personen, die versucht haben, das Überwachungssystem zu überlisten, direkt anhand des Bildmaterials identifiziert werden.
  • Die Tatsache, daß gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren sichergestellt ist, daß jede Person beim Passieren des Durchgangs seine Durchgangsberechtigung vorzeigen muß, ist ferner dahingehend vorteilhaft, daß die Durchgangsberechtigungen bei dieser Gelegenheit direkt eingezogen werden können, so daß auf diese Weise alle ausgegebenen Durchgangsberechtigungen eingesammelt werden, sobald die entsprechenden Personen den Personendurchgang passieren. Auf diese Weise muß der Verfahrensbetreiber nicht regelmäßig seinen Vorrat an umlaufenden Durchgangsberechtigungen auffüllen.
  • Neben dem zuvor beschriebenen Verfahren schafft die vorliegende Erfindung auch ein Entriegelungssystem zum automatischen Entriegeln einer Durchgangssperre eines Personendurchgangs. Das Entriegelungssystem umfaßt Mittel zum Überprüfen der Gültigkeit von Durchgangsberechtigungen von Personen, die den Personendurchgang passieren wollen, Mittel zum Erfassen der Anzahl der gültigen Durchgangsberechtigungen, ein rechnergestütztes Kameraüberwachungssystem, das derart ausgebildet ist, daß es die Anzahl der in dem Personendurchgang vorhandenen Personen erfaßt, eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen der erfaßten Anzahl gültiger Durchgangsberechtigungen mit der erfaßten Personenanzahl und eine Betätigungseinrichtung zum Entriegeln der Durchgangssperre in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis.
  • Es sollte klar sein, daß das Verfahren und das System gemäß der vorliegenden Erfindung verändert und/oder modifiziert werden können, ohne den durch die beiliegenden Ansprüche definierten Schutzbereich zu verlassen.

Claims (5)

  1. Verfahren zum automatischen Entriegeln einer Durchgangssperre eines Personendurchgangs, das folgende Schritte umfaßt:
    - Überprüfen der Gültigkeit von Durchgangsberechtigungen von Personen, die den Personendurchgang passieren wollen,
    - Erfassen der Anzahl gültiger Durchgangsberechtigungen,
    - automatisches Erfassen der tatsächlich in dem Personendurchgang vorhandenen Personenanzahl unter Verwendung eines rechnergestützten Kamerasystems,
    - Vergleichen der Anzahl der erfaßten gültigen Durchgangsberechtigungen mit der erfaßten Personenanzahl,
    - automatisches Entriegeln der Durchgangssperre in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Durchgangssperre nur dann automatisch entriegelt wird, wenn die Anzahl der Personen mit der Anzahl der gültigen Durchgangsberechtigungen übereinstimmt.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Durchgangssperre nur von einer zur Entriegelung berechtigten Person entriegelbar ist, wenn die miteinander verglichenen Anzahlen nicht übereinstimmen.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem automatisch ein Alarmsignal ausgelöst wird, wenn die Anzahl der Personen nicht mit der Anzahl der gültigen Durchgangsberechtigungen übereinstimmt.
  5. Entriegelungssystem zum automatischen Entriegeln einer Durchgangssperre eines Personendurchgangs, das aufweist:
    - Mittel zum Überprüfen der Gültigkeit von Durchgangsberechtigungen von Personen, die den Personendurchgang passieren wollen,
    - Mittel zum Erfassen der Anzahl der gültigen Durchgangsberechtigungen,
    - ein rechnergestütztes Kameraüberwachungssystem, das derart ausgebildet ist, daß es die Anzahl der in dem Personendurchgang vorhandenen Personen erfaßt,
    - eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen der erfaßten Anzahl gültiger Durchgangsberechtigungen mit der erfaßten Personenanzahl und
    - eine Betätigungseinrichtung zum Entriegeln der Durchgangssperre in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis.
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