DE10102936A1

DE10102936A1 - Vorrichtung zur Überwachung des Betriebes von Personenaufzügen

Info

Publication number: DE10102936A1
Application number: DE2001102936
Authority: DE
Inventors: Peter Kurz
Original assignee: MAKU INFORMATIONSTECHNIK GmbH
Current assignee: MAKU INFORMATIONSTECHNIK GmbH
Priority date: 2001-01-23
Filing date: 2001-01-23
Publication date: 2002-07-25

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung des Betriebes von Personenaufzügen, insbesondere eine Zugangskontrolle für Personenaufzüge. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zugangskontrolle für Personenaufzüge zu schaffen, wobei einmal ermittelt werden soll, wieviele Personen sich in der Aufzugkabine befinden und zum anderen wieviele in der Aufzugkabine befindliche Personen berechtigt sind, ganz bestimmte Etagen mittels der Aufzugkabine anzufahren. Gemäß der Erfindung wird dies erreicht durch eine Sende-/Empfangseinrichtung, mittels der ein oder mehrere innerhalb einer Aufzugkabine (1) befindliche Transponder quantitativ erfaßbar ist bzw. sind, mindestens eine Kamera (9), mittels der ein Bild der Aufzugkabine (1) erstellbar ist; und eine Steuereinheit (7), an die die Kamera (9) angeschlossen ist und mittels der aus den an die Steuereinheit (7) übermittelten Kamerabildern die Anzahl der in der Aufzugkabine (1) vorhandenen Personen ermittelbar ist, an die von der Sende-/Empfangseinheit ein der Anzahl der Transponder in der Aufzugkabine (1) entsprechendes Signal anlegbar ist, mittels der die Transponderanzahl mit der Personenanzahl vergleichbar ist und mittels der bei Diskrepanzen zwischen der Transponderanzahl und der Personenanzahl der Betrieb der Aufzuganlage blockierbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung des Betriebes von Personenaufzügen, insbesondere eine Zugangskon trolle für Personenaufzüge.

Eine solche Vorrichtung soll bei Personenaufzügen zum Einsatz kommen, die beispielsweise von einem Foyer aus begehbar sind. Hierbei soll das Foyer der Öffentlichkeit, d. h. also prak tisch jedermann, zugänglich sein, ebenso, wie der Personen aufzug, welcher darüber hinaus aber auch nur für autorisierte Personen zugänglich ist, d. h., nur autorisierte Personen dür fen mit dem Personenaufzug in ganz bestimmte, nur einem be grenzten Personenkreis zugängliche Etagen fahren.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zugangskon trolle für Personenaufzüge zu schaffen, wobei einmal ermit telt werden soll, wieviele Personen sich in der Aufzugkabine befinden und zum anderen, wieviele in der Aufzugkabine befindliche Personen berechtigt sind, ganz bestimmte Etagen mittels der Aufzugkabine anzufahren.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Sende-/Empfangseinrichtung vorgesehen ist, mittels der ein oder mehrere innerhalb einer Aufzugskabine befindliche Trans ponder quantitativ erfaßbar ist bzw. sind, weiterhin minde stens eine Kamera vorhanden ist, mittels der ein Bild der Aufzugkabine erstellbar ist und weiterhin eine Steuereinheit vorgesehen ist, an die die Kamera angeschlossen ist, mittels der aus den an die Steuereinheit übermittelten Kamerabildern die Anzahl der in der Aufzugkabine vorhandenen Personen er mittelbar ist, an die von der Sende-/Empfangseinheit ein der Anzahl der Transponder in der Aufzugkabine entsprechendes Si gnal anlegbar ist, mittels der die Transponderanzahl mit der Personenanzahl vergleichbar ist und mittels der bei Diskre panzen zwischen der Transponderanzahl und der Personenzahl der Betrieb des Personenaufzuges blockierbar ist.

Die Sende-/Empfangseinrichtung kann im Boden-, Decken- und/oder Wandbereich der Aufzugkabine vorgesehen sein. Als besonders vorteilhaft erweist sich eine im Bodenbereich der Aufzugkabine angeordnete Sende-/Empfangseinrichtung in Form eines Scanriegels. Der Scanriegel ist mechanisch mit dem An trieb der Tür bzw. der Türen der Aufzugkabine gekoppelt. Zu diesem Zwecke befinden sich im Bodenbereich der Aufzugkabine zwei Linearführungen, in denen der Scanriegel verschiebbar angeordnet ist. Der Antrieb des Scanriegels erfolgt über Zahnriemen und Zahnrollen. Das Abtasten des Inneren der Auf zugkabine mittels des Scanriegels erfolgt während des Schließvorganges der Tür bzw. Türen der Aufzugkabine.

Die Sende-/Empfangseinrichtung kann auch aus Transponderan tennen bestehen. Diese Ausführung eignet sich insbesondere bei Einzelaufzügen, während bei Anordnung mehrerer Aufzüge nebeneinander die Ausführung mit Scanriegel zu bevorzugen ist.

Derartige Transponder haben nur diejenigen Personen, die zur Benutzung bestimmter Etagen des Gebäudes mittels des Perso nenaufzuges autorisiert sind. Transponder können beispiels weise in Form von Karten, Ausweisen oder in sonstiger geeig neter Form vorliegen. Die Sende-/Empfangseinrichtung sendet Signale aus und erhält, sofern Transponder im Inneren der Aufzugkabine vorhanden sind, von diesen Transpondern reflek tierte Rücksignale. Die Rücksignale sind für jeden Transpon der spezifisch, so daß ein von der Sende-/Empfangseinrichtung empfangenes reflektiertes Signal Rückschlüsse auf den spezi ellen Transponder und damit auf die mit dem Transponder aus gerüstete Person zuläßt. Mit der Sende-/Empfangseinrichtung ist es auch möglich, die Anzahl der mit Transpondern ausgerü steten Personen innerhalb der Aufzugkabine zu erfassen. Un terschiedlich gestaltete Transponder können beispielsweise die Zutrittsautorisierung zu unterschiedlichen Etagen, die mittels der Aufzugkabine anfahrbar sind, angeben.

Dem Inneren der Aufzugkabine ist eine Kamera zugeordnet, die als Videokamera ausgebildet ist. Vorteilhaft findet als Kame ra eine CCD- oder eine C-MOS-Kamera Verwendung. Die Kamera ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung im Deckenbe reich der Aufzugkabine vorgesehen. Die Kamera ist an die Steuereinheit angeschlossen. In der Steuereinheit ist eine Auswerteeinrichtung in Form eines neuronalen Netzes vorhan den, mittels der die von der Kamera an die Steuereinheit übermittelten Bilder daraufhin untersuchbar sind, ob Menschen bzw. Köpfe auf den Bildern enthalten sind. Dies geschieht in der Weise, daß die hochauflösende Videokamera von der Decke aus ein Referenzbild macht. Über einen mathematischen Algor hythmus werden die Köpfe etwa vorhandener Personen ermittelt und als geometrische Figuren gespeichert. Danach wird ein zweites Bild gemacht, wobei das erste Bild von dem zweiten Bild (statische Pixel) subtrahiert wird. Es bleiben Konturen übrig, die sich von Bild 2 unterscheiden, d. h. die "Bewe gungsveränderungsdaten". In einem weiteren Durchgang werden nun diese Bewegungsveränderungsdaten den Köpfen der in der Aufzugkabine vorhandenen Personen zugeordnet. Somit ist die Anzahl der sich im Aufzug befindlichen Personen festgestellt.

Die Steuereinheit ist außerdem an die Sende- /Empfangseinrichtung angeschlossen, von der sie ein Signal bezüglich der Anzahl der im Aufzuginnenraum erfaßten Trans ponder erhält. Für den Fall, daß die Anzahl der Transponder nicht mit der Anzahl der durch die Videokamera erfaßten Per sonen übereinstimmt, wird der Betrieb der Aufzugkabine nicht zugelassen, d. h., der Fahrstuhl kann nicht aus dem Foyer in eine höhere Etage verfahren werden.

Um den Aufzug in Betrieb nehmen zu können, müssen zunächst die nicht autorisierten, d. h. nicht mit Transpondern versehe nen Personen den Innenraum der Aufzugkabine verlassen. Zu diesem Zwecke ist gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfin dung die Steuereinheit mit einer optischen und/oder akusti schen Signalvorrichtung ausgerüstet, mittels der nicht mit Transpondern ausgerüstete Personen innerhalb des Innenraums der Aufzugkabine darauf hingewiesen werden können, daß sie die Kabine zu verlassen haben. Sobald dieses geschieht, stimmt die Anzahl der in der Aufzugkabine vorhandenen Perso nen mit der Anzahl der durch den Scanriegel erfaßten Trans ponder überein, so daß die Fahrstuhlanlage in Betrieb genom men werden kann.

Unterschiedliche Transponder können das Betreten unterschied licher Etagen legitimieren. Auch dies wird in der Steuerein heit erfaßt. Ein Anfahren der beispielsweise 11. Etage ist daher nur dann möglich, wenn sich im Innenraum der Aufzugka bine solche Personen mit Transpondern befinden, die zum Be treten der 11. Etage autorisiert sind.

Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann der Aufzug kabine zusätzlich zu der bereits vorhandenen Kamera eine wär meempfindliche Kamera zugeordnet sein, welche mit der Steuer einheit in Verbindung steht. Mit dieser kann unter Sonderbe dingungen eine weitere Prüfung durchgeführt werden, wobei beispielsweise jetzt noch die unterschiedliche Farbgebung der ermittelten Personen zur Prüfung herangezogen werden kann. Grundsätzlich liegt diesem Vorschlag die Überlegung zugrunde, daß Menschen permanent in Bewegung sind und aufgrund dieser Tatsache mittels Bildervergleich zu ermitteln sind.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeich nungen näher erläutert, und zwar zeigt

Fig. 1-Fig. 5 in schematischer Darstellung eine Aufzug kabine mit verschiedenen Stellungen der Aufzug türen;

Fig. 6 in schematischer Darstellung eine Schaltungsanordnung der erfindungsgemäßen Zugangskontrolle.

Mit 1 ist die Aufzugkabine bezeichnet, die mittels der Tür 2 in Form einer geteilten Tür verschließbar ist.

Wie insbesondere aus Fig. 1-Fig. 5 ersichtlich, befindet sich im Bodenbereich 3 der Aufzugkabine die Sende- /Empfangseinrichtung, die als sog. Scanriegel 4 ausgebildet ist. Der Scanriegel 4 ist mechanisch mit dem Antrieb der Tür 2 bzw. der Türen 2 der Aufzugkabine 1 gekoppelt, so daß die ser in Abhängigkeit von der Offen- bzw. Schließbewegung der Tür 2 gleichzeitig die für diesen vorgesehene Bewegung aus führt, wie sich aus den Fig. 1-5 ergibt. In der Offen stellung gemäß Fig. 1 befindet sich der Scanriegel im hinte ren Bereich der Aufzugkabine 1 und wandert mit dem Verschlie ßen der Tür bis in den vorderen Bereich der Aufzugkabine 1. In der geschlossenen Position der Tür 2 befindet sich der Scanriegel 4 unmittelbar im Bereich der Tür 2, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist.

In Fig. 6 ist die Aufzugkabine 1 in einer Vorder-, Seitenan sicht und einer Draufsicht dargestellt. Anstatt des im Boden bereich 3 vorgesehenen Scanriegels 4 ist es auch möglich, im Boden- und/oder Deckenbereich der Aufzugkabine 1 Transponder antennen 5 vorzusehen. Diese können entsprechend dem Scanrie gel 4 über das Kabel 6 mit der Steuereinheit 7 verbunden sein.

Im Deckenbereich 8 der Aufzugkabine 1 ist die Kamera 9 ange bracht, die der Einfachheit halber außerhalb des Deckenberei ches 8 dargestellt ist und über ein Kabel 10 mit der Steuer einheit 7 in Verbindung steht.

Die Steuereinheit 7 weist ein neuronales Netz auf, mittels dem aus mindestens zwei von der Kamera 9 an die Steuereinheit 7 übermittelten Bildern die Zahl der in der Aufzugkabine 1 befindlichen Personen erfaßbar ist. Die Steuereinheit 7 ist über das Kabel 13 mit der nicht dargestellten Steuereinheit des Aufzuges verbunden und in diese integriert, so daß bei einer Diskrepanz zwischen der durch die Kamera 9 ermittelten Personenzahl und der durch die Sende-/Empfangseinrichtung, also den Scanriegel 4, ermittelten Transponderzahl der Be trieb des Aufzuges blockiert wird.

Die Aufzugkabine 1 kann zusätzlich zu der bereits vorhandenen Kamera 9 mit einer wärmeempfindlichen Kamera 11 ausgerüstet sein, welche ebenfalls über ein Kabel 12 mit der Steuerein heit 7 verbunden ist.

Die von dem Scanriegel 4 gelieferten Signale und die von der Kamera 9 gelieferten Bilder werden in der Steuereinheit 7 ausgewertet mit dem Ergebnis, daß eine sichere Zugangskon trolle für den Aufzug im Sinne der Lösung der gestellten Auf gabe sichergestellt ist.

Claims

1. Vorrichtung zur Überwachung des Betriebes von Personen aufzügen, gekennzeichnet durch eine Sende- /Empfangseinrichtung, mittels der ein oder mehrere inner halb einer Aufzugkabine (1) befindliche Transponder quan titativ erfaßbar ist bzw. sind, mindestens eine Kamera (9), mittels der ein Bild der Aufzugkabine (1) erstellbar ist; und eine Steuereinheit (7), an die die Kamera (9) angeschlossen ist und mittels der aus den an die Steuer einheit (7) übermittelten Kamerabildern die Anzahl der in der Aufzugkabine (1) vorhandenen Personen ermittelbar ist, an die von der Sende-/Empfangseinheit ein der Anzahl der Transponder in der Aufzugkabine (1) entsprechendes Signal anlegbar ist, mittels der die Transponderanzahl mit der Personenanzahl vergleichbar ist und mittels der bei Diskrepanzen zwischen der Transponderanzahl und der Personenanzahl der Betrieb der Aufzuganlage blockierbar ist.

2. Vorrichtung zur Überwachung des Betriebes von Personen aufzügen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende-/Empfangseinrichtung im Boden- (3), Decken- und/oder Wandbereich der Aufzugkabine (1) vorgesehen ist.

3. Vorrichtung zur Überwachung des Betriebes von Personen aufzügen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende-/Empfangseinrichtung als Scanriegel (4) aus gebildet ist.

4. Vorrichtung zur Überwachung des Betriebes von Personen aufzügen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Scanriegel (4) mecha nisch mit dem Antrieb der Tür (2) bzw. der Türen (2) der Aufzugkabine (1) gekoppelt ist.

5. Vorrichtung zur Überwachung des Betriebes von Personen aufzügen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung des Scanrie gels (4) im Bodenbereich (3) der Aufzugkabine (1) sich in diesem zwei Linearführungen befinden, in denen der Scanriegel (4) verschiebbar angeordnet ist.

6. Vorrichtung zur Überwachung des Betriebes von Personen aufzügen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Scanriegels (4) über Zahnriemen und Zahnrollen erfolgt.

7. Vorrichtung zur Überwachung des Betriebes von Personen aufzügen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lesen des bzw. der Transponder während des Schließvorganges der Tür (2) bzw. der Türen (2) der Aufzugkabine (1) stattfindet.

8. Vorrichtung zur Überwachung des Betriebes von Personen aufzügen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende-/Empfangseinrich tung als Transponderantennen (5) ausgebildet sind.

9. Vorrichtung zur Überwachung des Betriebes von Personen aufzügen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (9) als Videoka mera ausgeführt ist.

10. Vorrichtung zur Überwachung des Betriebes von Personen aufzügen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Kamera (9) eine CCD- oder C-MOS-Kamera Verwendung findet.

11. Vorrichtung zur Überwachung des Betriebes von Personen aufzügen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (9) im Dec kenbereich (8) der Aufzugkabine (1) vorgesehen ist.

12. Vorrichtung zur Überwachung des Betriebes von Personen aufzügen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (7) ein neuronales Netz aufweist, mittels dem aus mindestens zwei von der Kamera (9) an die Steuereinheit (7) über mittelten Bildern die Zahl der in der Aufzugkabine (1) befindlichen Personen erfaßbar ist.

13. Vorrichtung zur Überwachung des Betriebes von Personen aufzügen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (7) in die Steuerung des Aufzuges integriert ist.

14. Vorrichtung zur Überwachung des Betriebes von Personen aufzügen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Diskrepanz zwischen der durch die Kamera (9) ermittelten Personen zahl und der durch die Sende-/Empfangseinrichtung (Scanriegel 4) ermittelten Transponderzahl über die Steuer einheit (7) der Betrieb des Aufzuges blockiert wird.

15. Vorrichtung zur Überwachung des Betriebes von Personen aufzügen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (7) mit einer optischen und/oder akustischen Signalvorrich tung ausgerüstet ist.

16. Vorrichtung zur Überwachung des Betriebes von Personen aufzügen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedlich ausge legte Transponder zum Betreten unterschiedlicher Etagen des Gebäudes legitimieren.

17. Vorrichtung zur Überwachung des Betriebes von Personen aufzügen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzugkabine (1) zu sätzlich zur bereits vorhandenen Kamera (9) eine wär meempfindliche Kamera (11), z. B. eine Microbutometerka mera, zugeordnet ist, welche mit der Steuereinheit (7) in Verbindung steht.