AT66370B - Alarm- und Kontrollvorrichtung für Panzerkasten. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 hebel 16 von seiner Lage   76"in   die Grundlage 16 wieder verstellt wird und die Ausschaltung bei 24-25 eintritt. In diesem Momente hört die Glocke   1I   (Fig. 6) auf, jene 17 dagegen ertönt noch solange, bis die Türe des Kontrollapparates (Fig. 7) gesperrt wird, wodurch eine Unterbrechung am Kontakte 19 eintritt. 



   Tritt bei geschlossener Tür (Fig. 3), bei normaler Lage der Hebel 13 und   16,   und bei ausgeschaltetem Kontakte 19 eine Beschädigung der Schutzleitungen im Panzerkasten ein, so hört   der Strom in den Leitungen 6-6 auf zu fliessen, 2 senkt sich, der Hebel 13 fällt um   und stellt die Verbindung in   15   ein, wodurch die Glocke 17 ertönt. 



   Dasselbe geschieht, wenn die Leitung 6-6 und 21 unterbrochen wird, wobei jedoch auch die Glocke   I   (Fig.   6)     ertönt.   



   Wird in die Leitung 6-6 eine andere Batterie sogar von derselben Stromstärke eingeschaltet, so tritt, wenn auch momentan, eine   Stromschwan1. ïmg   im Solenoid ein, wodurch der Alarmapparat in Tätigkeit tritt. 
 EMI2.1 
 
1.   Alarm- und Kontrollvorrichtung   für Panzerkasten, dadurch gekennzeichnet, dass ein bei Stromschwankungen in der Schutzleitung für den Panzerkasten in Bewegung gesetzter Anker   (2)   eines Solenoides   (1)   an einem Hebelsystem angreift, das aus einem zweiarmigen Hebel (4) und einem mittels an entgegengesetzten Seiten des   Hebeidrehpunktes   befestigten Drähten (8, 9) mit ihm verbundenen einarmigen   Hebel (10) besteht,   so dass sowohl beim Aufwärts-, als auch beim Abwärtsgehen des   Ankers (2)   der einarmige Hebel (10)

   nach oben gedreht wird und dadurch einen Fallhebel (13) auslöst, der eine lokale Alarmleitung   (20)   im Kontrollapparat (Fig. 7) schliesst.

Claims (1)

1. 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem lokalen Stromkreis (20) ausser dem Fallhebelkontakt (15) noch ein zweiter, durch den Schlossriegel der Apparattüre betätigter Kontakt (19) vorgesehen ist.

   3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass im Panzerkasten zwei Alarmglocken angeordnet sind, von denen die eine (I) in die Schutzleitung, die andere (II) in eine von einer besonderen Batterie gespeiste Leitung (21) eingeschaltet ist. die auch zu der im Kontrollapparat (Fig. 7) befindlichen Glocke (17) führt und daselbst einen vom Rückstellhebel (16) für den Fallhebel (13) betätigten Kontakt (24. 25) enthält.