AT66267B - Füllfeder mit Farbstoffpatrone und Wasser zum Auflösen des Farbstoffes. - Google Patents

Description

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   Nach Fig. 4, welche eine vierte A usführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, ist der   Farbstoffbehälter durch   ein vorzugsweise der Länge nach mit Schlitzen. 22 versehenes Rohr 21 gebildet, das den Farbstoff in starrer Gestalt oder in Form einer Patrone enthält. 



   Der   Farbstoffbehälter 21   ist auf der Stange   J ? J, welche im Federträger befestigt   ist, angebracht, und zwar unter Zwischenschaltung einer Verstärkung 23, welche mit einem Liderungsring 24 versehen ist, welcher durch Einschrauben des Federträgers mittels der Stange 25 gegen eine als Ventilsitz wirkende   Einschnürung     2-/'des   Federhalters gedrückt wird und auf diese Weise die Auflösung des   Farbstoffvorrates   einstellt. 



   Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform, in der der Farbstoffbehälter 26, der durch die Stange 28 mit dem sehraubharen Federträger 27 verbunden ist, aus einem Rohr besteht, das der Länge nach teilweise offen ist, und zwar derart, dass seine Öffnungen sich mit entsprechenden Öffnungen decken können, welche in einem konzentrischen, am Deckel 29' dicht befestigten   Mufenrohr   mit ähnlichen Öffnungen angebracht sind. 



   Um diesen Federhalter zu füllen, schraubt man den Federträger 27 mit der Stange 28 heraus. 



  Der Farbstoff wird in den Behälter 26 eingebracht und letzterer wieder eingeführt.Der Feder- 
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 geschraubt. 



   Wenn man nun den Federträger   27 derart   einstellt, dass die   Önnungen der Mune 2P   mit denjenigen lies Farbstoffträgers 26 übereinstimmen. so tritt bei umgekehrtem Federhalter das Wasser des Federhalters in den   Farl) stoffträger und löst   den Farbstoff solange, bis durch entsprechende Betätigung des Federträgers 27 die Übereinstimmung der Löcher von Muffe 29 und Rohr 26 aufgehoben wird. Die wechselseitige Stellung dieser beiden Teile   kann ausserhalb dt-s   
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   In den   Ausfiihrungsformen   nach Fig. 11 und 12 dient die Ausbauchung hauptsächlich dazu, die ungehinderte Bewegung der Luft beim Umkippen des Federhalters im Behälter zu sichern. 



   Nach Fig. 12 drehen sich die Teile 70,   71,   weiche das Rohr 66 tragen. innerhalb einer oben im Behälterkopf gebildeten Erweiterung. 



   Fig. 13 zeigt die Spritze zum bequemen Einfüllen des Farbstoffs, wenn nicht Patronen nach
Fig. 8 oder 9 verwendet werden. 



   Die Spritze besteht aus einem Rohr 72, das mit Farbmasse 74 gefüllt wird und unten bei 7. 3 spitz ausläuft. Ein Kolben   7J     mit Htane 76   drückt den Farbstoff hinaus. 



   Nach Fig. 14 ist das beiderends offene Rohr 77 an der Wandung des Behälters 78 befestigt. 
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 Öffnung 85 des oberen Endes des Rohres 77 vorsteht. Das Rohr 83 wird in dem Teil 86 des Federträgers 87 befestigt und ist mit demselben beweglich. Das Rohr   A3 ist   auf geeignete Weise derart in dem Teil 86 gelagert, dass es leicht herausgenommen und wieder eingesetzt werden kann, wodurch ein leeres Rohr ohneweiters durch ein mit Farbstoff gefülltes ersetzt werden kann. 
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   höher,   so dass der Farbstoff mittels eines kleinen Kolbens 88 gehalten werden kann Die Ladung ist auf diese Weise in den Teil 86 eingesetzt und sodann in das Rohr 77 eingescboben. nachdem der Behälter   89   zuvor mit Wasser gefüllt worden ist. 



   Man schraubt den Federträger 87 genügend ein, um die   Farbstoffaufösung   durch   Cber-   
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 gleichfalls als Tropfenzähler zum Einfüllen des Wassers dienen kann.   Diese Vorrichtung besteht   aus einer zylindrischen Hülse 90. deren Boden unten eine ringnut 92 aufweist zum Aufnehmen der etwa von der Feder nachträglich abtropfenden Tinte. Im Zentrum des Bodens ist ein Kanal 91 für die Wassereinfüllung vorgesehen. 
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1. Fullfederhalter mit in seinem Innern untergebrachter Farbstoffmasse und Wasser zum Auflosen derselben, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbstoff in einem beliebig gegen den 
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Claims (1)

1. EMI3.6 <Desc/Clms Page number 4> 6. Füllfederhalter nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Federträger (27) verbundene Stange (28) den seitlich durchbrochenen Farbstoffbehälter (26) derart trägt, dass bei entsprechender Drehung seine Durchbrechungen mit den Öffnungen einer ihn dicht umhüllenden, mit dem Deckel (29') verbundenen Muffe (29) sich decken und sodann den Zufluss des Wassers gestatten können.

   7. Füllfederhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stange (31), welche mit einem Ende am schraubbaren Federträger (32) angebracht ist, an ihrem anderen Ende den nur oben offenen Farbstoffbehälter (30) trägt, wobei letzterer durch Einschrauben des Feder- EMI4.1 des Federhalters vorgesehenes Gummikissen (3, 5) stösst.

   8. Füllfederhalter nach Anspruch 1, 3. 5,6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Federträger beeinflusste Stange der Länge nach federnd gestaltet ist.

   9. Füllfederhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbstoff in einem zylindrischen bzw. konischen Rohr (60 bzw. 66) enthalten ist, welches in ein Rohr entsprechender EMI4.2 werden kann.

   11. Füllfederhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei geschlitzte Kegel- EMI4.3