AT65348B - Regelungsvorrichtung für Kraftmaschinen, welche mit zweierlei Betriebsmitteln abwechselnd arbeiten, insbesondere für Abdampf-Frischdampfturbinen. - Google Patents

Regelungsvorrichtung für Kraftmaschinen, welche mit zweierlei Betriebsmitteln abwechselnd arbeiten, insbesondere für Abdampf-Frischdampfturbinen.

Info

Publication number
AT65348B
AT65348B AT65348DA AT65348B AT 65348 B AT65348 B AT 65348B AT 65348D A AT65348D A AT 65348DA AT 65348 B AT65348 B AT 65348B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
load
regulator
solenoid
slide
centrifugal
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Ver Dampfturbinen Ges Mit Besc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ver Dampfturbinen Ges Mit Besc filed Critical Ver Dampfturbinen Ges Mit Besc
Application granted granted Critical
Publication of AT65348B publication Critical patent/AT65348B/de

Links

Landscapes

  • Control Of Turbines (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Regelung unter Verwendung eines Reglers mit gewöhnlichem Umdrehungsabfall durch die Ein-J führung eines weiteren, von der Belastung der Maschine beeinflussten Steuerorganes in die Regelungsvorrichtung ermöglicht, da ja die Änderung der Umdrehungszahl der Maschine von ihrer Belastung abhängt. Als solches Steuerorgan'ist, wenn es sich z. B. um die Regelung eine Turbodynamo handelt, ein Solenoid, ein Amperemeter oder ein Wattmeter in Verbindung    it   einer Federwage geeignet. Ein solches Organ gibt dem Reglergestänge ähnlich wie ein Zentrifugalregler einen Ausschlag, der ungefähr der Belastung der Maschine proportional ist.

   Zentrifugalregler und Belastungsregler wirken dann gemeinsam auf das   Reglergest nge   derart ein, dass die Maschine, trotz des ständig   wechselnden Kraftmittels   stets annähernd gleiche Umdrehungszahl besitzt. 



   Die Zeichnung stellt eine   beispielsweise Ausfuhrungsform   des Erfindungsgegenstandes an einer Frischdampf-Abdampfturbodynamo schematisch dar, und zwar zeigt : Fig. 1 die Regelungsvorrichtung mit einem durch Drucköl gesteuerten Frischdampf-Abdampfschieber der Turbine, einem normalen Zentrifugalregler und einem von der Belastung des Stromkreises der Dynamo abhängigen Solenoid, Fig. 2 den Ersatz des in Fig. 1 dargestellten Zentrifugalreglers durch ein von der Klemmenspannung der Dynamo abhängiges Solenoid, Fig. 3 die schematisch dargestellte Wirkungsweise der Regelungsvorrichtung. a ist ein vom Kolben b gesteuerter Frischdampf-Abdampfschieber, zu welchem bei c der Abdampt und bei d der Frischdampf hinzutritt.

   Die   Frischdampföffnung   wird von'dem Schieber erst nach vollständigem Öffnen der   Abdampfzuführungsöffnung   geöffnet. Die Steuerung des Kolbens b erfolgt durch Drucköl, dessen durch die Rohre e erfolgender Zu-und Abfluss durch einen   mit einem Geh usef zusammenwirkenden   Schieber g bewirkt wird.

   Während das   Gehäuse. f   der Wirkung des Turbinen-Zentrifugalregers h ausgesetzt ist, wird der Schieber y seinerseits durch 
 EMI2.1 
 beeinflusst, und zwar durch Vermittlung eines das Solenoid mit dem   Frischdampf-Abdampf-   schieber verbindenden   Gestänges     .   Der Zentrifugalregler h in Fig. 1, dessen Toureneinstellung durch die   Mutter 111   erfolgt, ist in Fig. 2 durch das von der Klemmenspannung der Dynamo   i   abhängige Solenoid n ersetzt.

   Die   Strecke o-p   in Fig. 3 stellt den Weg dar, welchen der Schieber a zur Öffnung der Abdampfzuführungsleitung zurücklegen muss, p-q bezeichnet einen toten Gang und entspricht dem Weg, den der Schieber a zurücklegen muss, um nach   völligem     tonnen des   Ahdampfeinlasses den   Frischdampfeinlass   freizugeben.   q-r   ist der vom Schieber a für die Öffnung 
 EMI2.2 
 welchen der Zentrifugalregler h seine höchste bzw. geringste Umdrehungszahl hat oder der Kein des Solenoides   M   am meisten oder am wenigsten in seine Spule hineingezogen ist.

   Die Punkte u und v deuten ferner die niedrigste und die höchste Stellung des Solenoidkernes k an, d. h. diejenigen Stellen, wo die auf das Solenoid wirkende Belastung des Stromnetzes am grössten bzw. am geringsten ist. 



   Arbeitet die Maschine auf ein Stromnetz, so ist bei einer gegebenen Belastung der Fliehkraftregler als festgehalten anzusehen, da bei verminderter Leistungsabgabe die Belastungsänderung von den übrigen parallelgeschalteten Maschinen ausgeglichen wird. Beim Übergang von der einen Betriebsweise auf die andere wird sich in diesem Falle der Regelungsschiel) er so einstellt-n, dass einer Stellung w bei reinem Abdampfbetrieb eine Stellung x bei reinem Frischdampfbetrieb   entspricht.   Der Regelungsschieber hat also den Weg   w#x und der Belastungsregler den von yu#ge   zurückzulegen. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist nun folgende :
Denkt man sich den Belastungsregler an irgend einem Punkte y festgehalten, so wirkt der Umdrehungsregler auf den Regelungsschieber in der üblichen Weise, so dass also die Reglermuffe für die Bewegung des Schiebers von o bis r den Weg 80-tr zurückzulegen hat. Für eine Verstellung der Regelung zwischen Punkten   ?   und x, d. h. für den Übergang von der einen Betr bsart zur anderen, wäre also der Weg   - zurückzulegen.   In allen diesen Fällen ist der Abfall der Umdrehungszahl kleiner als der gesamte mögliche Umdrehungsabfall des Reglers. Der Fall, dass der Bclastungsregler an einem Punkte y festzuhalten ist, könnte dann zur Geltung kommen, wenn die Maschine allein auf ein Netz arbeitet und die Belastung dann unverändert bliebe.

   In diesem Falle arbeitet der Regler ausserdem mit einem ganz geringen Tourenabfall, so dass die   Anordnung eines Belastungsreglers I, It notwendig erschiene. Tatsächlich wird jedoch der Punkt y durch den Belastungsregler nicht festgehalten. Es tritt vielmehr, sobald eine Pendelung austritt, eine Änderung der Belastung des Netzes ein, so dass also der Punkt y sich verschiebt. So wird   z. B. bei sinkender Belastung der Eisenkern aus dem Solenoid k unter Wirkung einer Gegenfeder herausgeschoben, so dass der Schieber ( angehoben und der oberen Seite des Kraftkolbens b
Drucköl zugeführt wird. Bei verringerter Belastung steigt aber gleichzeitig die Umdrehungszahl 
 EMI2.3 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Arbeitet die Maschine jedoch auf ein Stromnetz, wobei der Einfachheit halber zunächst ein Drehstromnetz angenommen werden soll, bei welchem sämtliche Maschinen in der Umdrehungzahl unmittelbar voneinander abhängig sind, so kann man sich bei einer gegebenen Belastung den Geschwindigkeitsregler festgehalten denken, da ja seine Umdrehungszahl durch das Netz vorgeschrieben ist. Beim Gleichstrombetrieb sind übrigens gleichfalls sämtliche eingeschalteten Maschinen in der Umdrehungszahl voneinander abhängig, da bei geringerer Belastung die Stromspannung die Umdrehungszahl festlegt. Wird also der Geschwindigkeitsregler h bzw. n an einem   Punkte z als festgestellt betrachtet, so hat der Belastungsregler bei einem Wege des Reglerschiebers a von ? bis x den Weg YV-Yl1 zurückzulegen.

   Es findet also dementsprechend in der   Leistungsabgabe der kombinierten Maschine beim Übergang von der einen Betriebsweise zur anderen eine Belastungsänderung statt, welche von den übrigen parallelgeschalteten Maschinen ausgeglichen werden muss. Diese   Belastungsänderùng   wird man möglichst klein zu halten suchen, d. h.   der Weg !/v-yu soll   nur ein geringer Bruchteil des ganzen Weges   ? l-t)   sein, was sich durch geeignete Wahl der   Hebel-Übersetzungsverhältnisse ohneweiters   erreichen lässt. 



   Die obenerwähnte Änderung in der Belastungsverteilung des Netzes bewirkt ihrerseits wieder ein Änderung in der Umdrehungszahl, und zwar wird bei dem gewählten Beispiel, d. h. beim   Üb rgang von Abdamptbetrieb   zum Frischdampfbetrieb bei der Verminderung der Leistung   eim'Verminderung   der Umdrehungszahl stattfinden. Diese Verminderung der Umdrehungszahl hat zur Folge, dass der Geschwindigkeitsregler h bzw. n den   Regelungsvorgang unterstützt,   so dass die für das ganze System notwendige Stabilität gewahrt bleibt und der Unterschied in den Leistungsabgaben der kombinierten Maschine nicht ganz so gross wird, als er ohne die Änderung der Umdrehungszahl geworden wäre.

   Diese Änderung der Umdrehungszahl ist um so geringer, je kleiner der Unterschied zwischen den Belastungen   Yu   und   y.   sein wird. Anstatt der Annahme. dass der   G achwindigkeits-und   der Belastungsregler unmittelbar, wie in Fig. 3 dargestellt, auf das Gestänge einwirken, kann natürlich auch ebensogut, wie beispielsweise in Fig. 1 und 2 ge- zeichnet. eine indirekt wirkende Regelung mit Rückstellung verwendet werden. An der oben beschriebenen Wirkungsweise der Regelung ändert sich dadurch nichts. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Regelungsvorrichtung für Kraftmaschinen, welche mit zweierlei Betriebsmitteln abwechselnd arbeiten, insbesondere für Abdampf-Frischdampfturbinen, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelungsorgan gleichzeitig durch einen   Geschwindigkeits-bzw. Spannungsregler   und einen Belastungsregler beeinflusst wird.

Claims (1)

  1. 2. Regelungsvorrichtung für Kraftmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Hilfsvorrichtung versehen ist, die zwei bewegliche Steuerungsteiie besitzt, von denen der eine von der Bewegung des Geschwindigkeits- bzw. Spannungsreglers abhängig ist. EMI3.1
    Regelung unter Verwendung eines Reglers mit gewöhnlichem Umdrehungsabfall durch die Ein führung eines weiteren, von der Belastung der Maschine beeinflussten Steuerorganes in di6 Regelungsvorrichtung ermöglicht, da ja die Änderung der Umdrehungszahl der Maschine von ihrer Belastung abhängt. Als solches Steuerorgan ist, wenn es sich z. B. um die Regelung eine Turbodynamo handelt, ein Solenoid, ein Amperemeter oder ein Wattmeter in Verbindung mitl einer Federwage geeignet.
    Ein solches Organ gibt dem Reglergestänge ähnlich wie ein Zentrifugal regler einen Ausschlag, der ungefähr der Belastung der Maschine proportional ist. Zentrifugalregle und Belastungsregler wirken dann gemeinsam auf das Reglergestänge derart ein, dass die Maschine trotz des ständig wechselnden Kraft mittels stets annähernd gleiche Umdrehungszahl besitz.
    Die Zeichnung stellt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandeg an einer Frischdampf-Abdampfturbodynamo schematisch dar, und zwar zeigt: Fig. 1 die Regelungsvorrichtung mit einem durch Drucköl gesteuerten Frischdampf-Abdampfschieber der Turbine, einem normalen Zentrifugalregler und einem von der Belastung des Stromkreises der Dynamo abhängigen Solenoid, Fig. 2 den Ersatz des in Fig. 1 dargestellten Zentrifugalreglers durch ein von der Klemmenspannung der Dynamo abhängiges Solenoid, Fig. 3 die schematisch dargestellte Wirkungsweise der Regelungsvorrichtung. a ist ein vom Kolben b gesteuerter Frischdampf-Abdampfschieber, zu welchem bei c der Abdampf und bei d der Frischdampf hinzutritt. Die Frischdampföffnung wird von dem Schieber. erst nach vollständigem Öffnen der Abdampfzuführungsöffnung geöffnet.
    Die Steuerung des Kolbens b erfolgt durch Drucköl, dessen durch die Rohre e erfolgender Zu-und Abfluss durch EMI4.1 der Wirkung des Turbinen-Zentrifugalreglers k ausgesetzt ist, wird der Schieber 9 seiuerseits durch ein von der Belastung der von der Turbine angetriebenen Dynamo ! abhängiges Solenoid k beeinflusst, und zwar durch Vermittlung eines das Solenoid mit dem Frischdampf-Abdampfschieber verbindenden Gestänges Der Zentrifugalregler h in Fig. 1, dessen Toureneinstellung durch die Mutter ne erfolgt, ist in Fig. 2 durch das von der Klemmenspannung der Dynamo i abhängige Solenoid n ersetzt.
    Die Strecke o-p in Fig. 3 stellt den Weg dar, welchen der Schieber a zur Öffnung der Abdampfzuführungsleitung zurücklegen muss, p#q bezeichnet einen toten Gang und entspricht dem Weg, den der Schieber a zurücklegen muss, um nach völligem Öffnen des Ahdampfeinlasses den Frischdampfeinlass freizugeben. q#r ist der vom Schieber a für die Öffnung des Frischdampfweges zurückzulegende Weg. s und t stellen ferner die beiden Punkte dar, hei welchen der Zentrifugalregler h seine höchste bzw. geringste Umdrehungszahl hat oder der Kern des Solenoides n am meisten oder am wenigsten in seine Spule hineingezogen ist.
    Die Punkte U EMI4.2 jenigen Stellen, wo die auf das Solenoid wirkende Belastung des Stromnetzes am grössten bzw um geringsten ist. Arbeitet die Maschine auf ein Stromnetz, so ist bei einer gegebenen Belastung der Fliehkraft- EMI4.3 entspricht. Der Regelungsschieber hat also den Weg w-x und der Belastungsregler den von yu--y" zurückzulegen.
    Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist nun folgende : Denkt man sich den Belastungsregler an irgend einem Punkte y festgehalten, so wirkt der EMI4.4 EMI4.5 EMI4.6
AT65348D 1910-02-23 1911-02-17 Regelungsvorrichtung für Kraftmaschinen, welche mit zweierlei Betriebsmitteln abwechselnd arbeiten, insbesondere für Abdampf-Frischdampfturbinen. AT65348B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE65348X 1910-02-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT65348B true AT65348B (de) 1914-06-25

Family

ID=5632863

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT65348D AT65348B (de) 1910-02-23 1911-02-17 Regelungsvorrichtung für Kraftmaschinen, welche mit zweierlei Betriebsmitteln abwechselnd arbeiten, insbesondere für Abdampf-Frischdampfturbinen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT65348B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT65348B (de) Regelungsvorrichtung für Kraftmaschinen, welche mit zweierlei Betriebsmitteln abwechselnd arbeiten, insbesondere für Abdampf-Frischdampfturbinen.
DE571979C (de) Anordnung zur planmaessigen Leistungsregelung von Generatoren beim Parallelbetrieb
DE281742C (de)
DE290881C (de)
DE488349C (de) Sicherungseinrichtung fuer mit Waermespeicher versehene Kraftanlagen, insbesondere Dampfturbinenanlagen
AT34945B (de) Einrichtung zur dynamometrischen Regelung stromerzeugender Gruppen.
DE679981C (de) Einrichtung zur Regelung zusammen arbeitender Kraftmaschinen mit unterschiedlichen Wirkungsgradkennlinien
AT128723B (de) Vorrichtung, um die Spannung von Wechselstromfernleitungen vermittels Blindstromerzeugern zu regeln.
DE708752C (de) Regelvorrichtung fuer zum Antrieb von Generatoren dienende Kraftmaschinen, insbesondee Turbogeneratoren
DE642182C (de) Kraftmaschinenregelung
DE689178C (de) Einrichtung an elektrischen Schnellreglern zur Erhoehung der Regelgeschwindigkeit
AT154629B (de) Regelung für Kraftmaschinen, insbesondere für Wasserturbinen.
DE868174C (de) Stabilisierungseinrichtung fuer indirekt wirkende Kraftmaschinenregler
DE401632C (de) Regelungsvorrichtung fuer mit Kessel- und Speicherdampf betriebene Dampfkraftmaschinen
DE574632C (de) Anordnung zur Steuerung von Reservedampf-Kraftmaschinen in Dampfkraftanlagen
AT115536B (de) Sicherung für Kraftmaschinen.
DE405967C (de) Sicherung fuer Turbinenanlagen gegen Geschwindigkeitsueberschreitung
AT28931B (de) Regelungsvorrichtung für Dampf-, Gas- oder Wasserturbinen.
DE421461C (de) Einrichtung zur Regelung von mit Anzapfdampf geheizten Verdampfern
DE634871C (de) Einrichtung zur Regelung von Kraftmaschinen
DE620762C (de) Einrichtung zur Regelung der Antriebsmaschine eines mit anderen, gleichartigen Stromerzeugern parallel laufenden Drehstrom- oder Wechselstromerzeugers
DE34424C (de) Neuerungen an Regulatoren zur Regulirung der elektromotorischen Kraft elektrischer Ströme. ^- w. hartnell in Leeds, P. w. willans in Thames Detton und
DE595466C (de) Einrichtung zur Leistungsregelung von Entnahmedampfturbinen
AT116937B (de) Öldruck-Geschwindigkeitsregler für bedienungslose Wasserkraftanlagen.
AT44405B (de) Einrichtung zur Regelung der Belastungsverteilung in Kraftzentralen.