DE386222C - Dampfmaschinenanlage mit Waermespeicher - Google Patents

Dampfmaschinenanlage mit Waermespeicher

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DE386222C
DE386222C DEA36274D DEA0036274D DE386222C DE 386222 C DE386222 C DE 386222C DE A36274 D DEA36274 D DE A36274D DE A0036274 D DEA0036274 D DE A0036274D DE 386222 C DE386222 C DE 386222C
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DE
Germany
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steam
machine
pressure
accumulator
engine
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Expired
Application number
DEA36274D
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English (en)
Inventor
Theodor Stein
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K3/00Plants characterised by the use of steam or heat accumulators, or intermediate steam heaters, therein
    • F01K3/008Use of steam accumulators of the Ruth type for storing steam in water; Regulating thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Dampfmaschinenanlage mit Wärmespeicher. Bei Dampfkraftanlagen, bei denen entweder starke Belastungsschwankungen auftreten oder die Dampferzeugung in den Kesseln Schwankungen unterworfen ist oder auch beides auftritt, wird bekanntlich zum Ausgleich zwischen Dampferzeugung und Dampfverbrauch der Dampfkraftmaschine häufig ein Dampfspeicher benutzt, welcher abwechselnd den überschüssigen Dampf -aufnimmt und den fehlenden Dampfbedarf deckt. Bisher wurde die Einrichtung so getroffen, daß die Dampfmaschine in einen getrennten Hochdruck- und Niederdruckteil zerlegt wurde, wobei der Hochdruckteil mit einem dem Speicherdruck entsprechenden Gegendruck arbeitet und der Niederdruckteil das Gefälle zwischen Speicherdruck und der Luftleere der Kondensationsanlage ausnutzt. Eine solche Maschinenanlage ist wärmewirtschaftlich ungünstig, weil die erste Maschine unter wechselndem Gegendruck, die zweite unter wechselndem Anfangsdruck zu arbeiten gezwungen ist. Es ist auch bekannt, dem Wärmespeicher eine zur Deckung der Spitzenbelastungen dienende Zusatzmaschine nachzuschalten und ihn von der Zufuhrleitung der Hauptmaschine aus über ein Drosselorgan mit Frischdampf zu speisen, was wegen der hohen Drosselverluste gleichfalls ungünstig ist.
  • Die Maschinenanlage gemäß der Erfindung unterscheidet sich von den bekannten im wesentlichen dadurch, daß der mit Frischdampf gespeiste Teil der Maschinenanlage in zwei miteinander mechanisch oder elektrisch gekuppelte Einzelmaschinen zerlegt ist, die den Dampf mittels eines selbsttätigen Regelorgan so zugeführt erhalten, claß die eine ausschließlich die zwecks Ausgleichs der jeweiligen Über- und Unterschüsse in der Dampferzeugung zur Speicherung gelangenden Dampfmengen aufnimmt, während die andere als Hauptmaschine die übrigen Dampfmengen verarbeitet, die zur Deckung der Hauptlast erforderlich sind. Bei einer solchen Alllage vermag der Druckwechsel im Speicher keinen Einfluß auf die die HauptdainDfmaschine durchströmende Dampfmenge, welche die Grundbelastung deckt, auszuüben: nur die zur Ausgleichung der Spitzenbeiasttirgen dienenden Dampfmengen werden durch die Drucksch«vankungen des Speichers beeit.-flußt. Diese ,Mengen sind aber sehr gering. Ergeben sieh bei einem Betrieb mit stark -eränderlicher Belastung z. B. plötzliche Spitzen, die den Dampfverbrauch um die Hälfte der mittleren Belastungen erhöhen und treten solche Spitzen während etwa 11" der täglichen Betriebszeit auf, so beträgt die zur Spitzendeckung erforderliche, durch den Speicher zuzuführende Dampfmenge nur I/_o des mittleren Daiilpfbedarfs. Da sonach der weitaus größte Teil des Dampfes in der üblichen Weise unter günstigsten Bedingungen ausgenutzt wird, kann das Gefälle zwischen dein jeweils sich einstellenden Speicherdruck und dein tiefsten Speicherdruck, der für die Anschlußstelle der Hauptdarnpfinaschine maßgebend ist, ohne weiteres preisgegeben und dennoch ein günstigerer Dampfverbrauch gegenüber der bekannten Anordnung erzielt werden, bei welcher die die Erfindung bilflcnde I"literteilung des mit Frischdampf gespeisten Teiles der llascliinenanlage nicht torgenommen ist.
  • Es ist an sich, und zwar bei Förderanlagen mit sogenanntem Rateau-Speicher bekannt, ton einem Dampferzeuger aus nicht nur cien Hochdruckteil einer mehrstufigen Dampf.-kraftinaschine, sondern auch eine «eitere Dampfkraftmaschine (Förderinaschine) zu speisen, die ihren Auspuffdampf an einen Speicher abgibt, der sich seinerseits auf den 1liederdruckteil (leg mehrstufigen Danipfkraftinaschilie entlädt. Es handelt sich aber hierbei nicht uin eine Anlage, die die Gleichhaltung des Druckes ini Dampferzeuger erniög-'icht, vielmehr dient der Speicher in diesenn Falle dazu, die unregelmäßig anfallenden Abdampfineilgen der Fördermaschine in gleichmäßigem Strom zur weiteren Ausllutzung an die Betriebsmaschine abgeben zu können. Die bekannte Anlage unterscheidet sich voll dein Erfindungsgegenstand leingemäß dadurch, daß die beiden Dan:pfmaschinen nicht miteinander mechanisch oder elektrisch gekuppelt sind, und weiterhin dadurch, daß auch kein selbsttätiges Regelorgan vorgesehen ist, «-elches die Verteilung der Dampfmengen so vornimmt, daß die Gleichhaltung des Kesseldruckes gewährleistet ist.
  • Die Anlage gemäß der Erfindung wird zweckmäßig so ausgeführt, daß das Einlaßventil der dem Dampfspeicher vorgeschalteten Gegendruckmaschine und das Entladeventil des Speichers in Abhängigkeit voll einem vom Kesseldruck beeinflußten Regler im entgegengesetzten Sinne und nacheinander so verstellt werden, daß das eine erst geöffnet wird, wenn das andere geschlossen ist. Durch diese =Anordnung ist vermieden, daß der Dampferzeuger zeitweise durch den Speicher hindurch mit der an den Speicher angeschlossenen Niederdruckstufe der ,Maschine in unmittelbare Verbindung treten kann, wodurch erhebliche Druckverluste entstehen könnten.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht. In Abb. r bezeichnet n eine Zweidruckturbine, welche zeitweilig als reine Frischdampfturbine arbeitet und alsdann zur Aufbringung der Grundbelastung dient. Mit dieser Zweidruckturbine ist eine Gegendruckturbine b auf der gleichen @@7elle angeordnet, welchen zu Zeiten geringer Belastung und daher hohen Kesseldruckes Frischdampf zugeführt wird und deren Abdampf einem Dampfspeicher c zufließt. Der Dampfspeicher c stellt durch eine Leitung d mit der Niederdruckseite der Zweidruckturbine in Verbindung, welcher bei mangelndem Kesseldampf zur Aufbringung der fehlendea Energlieinenge eine entsprechende Abdainp@-menge aus dein Speicher c zugeführt wird.
  • Die Ladung und Entladung des Speicher erfolgt selbsttätig in Abhängigkeit vom Kesseldruck. Zu diesem Zweck ist ein Druckregler e torgesehen, welcher in Abhängigkeit vom Druck des bei Aa angeschlossenen Kessels (las Einlaßorgan f zur Gegendruckturbine mid das in der Leitung d vorgesehene Entladeventil g im entgegengesetzten Sinne verstellt. Die Einrichtung ist hierbei so getroffen, (iaß das eine Ventil erst geöffnet «erden kann, nachdem (las andere bereits völlig geschlossen ist. Beide Ventile sind nämlich nur in Stellung I geöffnet, dagegen in den Stelltin.gen i 1 und III geschlossen. Die Zweidruckturbine a ist finit einer für solche Turbinen üblichen Regelcuigsvorrichtung versehen, die nicht dargestellt ist. Die Wirkungsweise des Dampfspeichers ist folgende: Ist der erforderliche Kesseldruck gerade erreicht, so wird der Dampfspeicher weder geladen noch entladen, wenn man voll der Kühldampfinenge, die zum Leerlaufbetrieb der Gegendruckmaschine erforderlich ist, absieht. Steigt der Kesseldruck über das übliche Maß, so wird das Einlaßorgan f durch den Druckregler e geöffnet und der Gegendruckmaschine b Frischdampf zugeführt, wodurch gleichzeitig der Speicher c geladen wird. Sinkt hingegen der K, sseidruck, so wird nach erfolgtem Schließen des Ventils f das Entladeventil g geöffnet und somit eine Entladung des Dampfspeichers ein geleitet. Die zusätzliche Spitzenbelastung wird sodann durch den Niederdruckteil der Zweidruclturbine aufgebracht. Beien Zu-und Abschalten der Gegendruckturbine wird in an sich bekannter Weise die Leistung der Zweidruckturbine durch deren hier nicht stargestellte Regelungsvorrichtung eingestellt.
  • Die Gegendruckturbine kann natürlich unbeschadet der Erfindung anstatt mit der Zweidruckturbine unmittelbar gekuppelt sein, auch mit ihr elektrisch zusammenarbeiten. Auch kann die den Speicherdampf bearbeitende Abdampfmaschine getrennt von der Frischdampfmaschine a angeordnet sein. In diesem Falle wird alsdann die Grundbelastung von dieser oder noch anderen Frischdampfmaschinen übernommen, während die zur Ladung und Entladung des Speichers vorgesehene Gegendruck- und Abdainpfmaschine nur zum Ausgleich dient. Abb.2 läßt diese Abänderung der Anlage erkennen, und zwar ist hier eine besondere Abdampfmaschine b' vorgesehen, welche mit dem vom Speicher c koininenden Dampf gespeist wird. Das aus der Gegendruckturbine b und der Abdampfmaschine b' bestehende Aggregat arbeitet dabei zweckmäßig auf einem besonderen Generator, unabhängig von der hier mit ä bezeichneten Frischdampfmaschine.
  • Bei der Allordnung nach Abb. 2 erfolgt die Speicherdampfverarbeitung auch im Niederdruckteil getrennt von der @#.erarbeitung des übrigen Dampfes. Infolgedessen wird die Regelung der den Speicherdampf verarbeitenden Maschine b' vollständig getrennt von derjenigen der Hauptdampfmaschine ä . L etztere kann also normal gebaut sein, was für große Anlagen von Bedeutung ist. Die Anordnung nach Abb. i empfiehlt sich dagegen für Anlagen mit kleinerer Leistung. Sie bznötigt nur einen Kondensator und arbeitet mit geringeren Leerlaufverlusten während der. Ladezeit des Speichers, während welcher bei der Anlage nach Abb.2 der den Speicherdampf verarbeitende Abdampfteil der Maschine leer mitlaufen müßte. Aus letzterem Grunde kommt die Anordnung nach Abb. i insbesondere auch in Betracht, wenn die Ladezeiten besonders lang sind. Zur Verringerung der Leerlaufsarbeit der Gegendruckmaschine während der Entladung des Speichers wird deren Gehäuse zweckmäßig während dieser Zeit mit dem Kondensator in Verbindung gebracht. Der Abdanipfturbine kann auch noch von anderer Seite Dampf zugeführt werden.

Claims (3)

  1. PATENT-AN-SPRÜCHE. r. Dampfinaschinenanlage mit Wärmespeicher und diesem nachgeschalteter Zusatzmaschine zur Ausgleichung von Spitzenbelastungen, dadurch gekennzeichnet. daß der mit Frischdampf gespeiste Teil der Maschinenanlage in zwei mechanisch oder elektrisch miteinander gekuppelte Einzelmaschinen (a, b oder a', b) zerlegt ist, die den Dampf mittels eines selbsttätigen Regelorgans (e, f) so zugeführt erhalten, daß die eine (b) ausschließlich die zwecks Ausgleichs der jeweiligen Über- und Unterscheisse in der Dampferzeugung zur -Speicherung gelangenden Dampfmengen aufnimmt, während die andere (a oder ci) als Hauptmaschine die übrigen Dampfmengen verarbeitet, die zur Deckung der Hauptlast erforderlich sind.
  2. 2. Dampfmaschinenanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßventil (f) der dem Dampfspeicher (c) vorgeschalteten Gegendruckturbine (b) und das Entladeventil (g) des Speichers in Abhängigkeit von einem vom Kesseldruck beeinflußten Regler (e) ini entgegengesetzten Sinne und nacheinander so verstellt werden, daß das eine erst geöffnet wird, -ivenn das andere geschlossen ist.
  3. 3. Dampfmaschinenanlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Speicherdampf betriebene Abdampfmaschine mit dem Niederdruckteil der die übrigen Frischdampfmengen verarbeitenden Hauptmaschine zu einer Zweidruckmaschine (a) vereinigt ist (Abb. i). q.. Dampfmaschinenanlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmespeicher (c) zwischen einer mit Frischdampf gespeisten Geg --ndruckmaschine (b) und einer Abdampfinaschine (b') eingeschaltet ist, von denen bei Ladung des Speichers die erstere, bei Entladung die letztere finit der die übrigen Frischdainpfmengen verarbeitenden Hauptmaschine (a) normaler Bauart zusammenwirkt (Abb. 2).
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