AT65163B - Aufsteckspindel für Garnwickel. - Google Patents
Aufsteckspindel für Garnwickel.Info
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Description
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Aufteckspindel für ssamwickel.
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meiden, dass undurchfärbte Stellen vorkommen, die beim späteren direkten Verarbeiten für Zwirn-oder Webzwecke Ursache von fehlerhafter. Ware werden können. Ausserdem ist hiebei mit einem mehr oder weniger grossen Hülsenverluste zu rechnen, da das Papier durch den Färbeprozess in jedem Falle vollständig entwertet wird. Das bekannte Verfahren, die Papierhülsen vorher aus den zu färbenden Bobinen oder Kops zu ziehen, letztere sodann auf eingeführten, durchlochten Metallhülsen zu färben und diese dann wieder zu entfernen, um an ihrer Stelle Papierhülsen einzusetzen, scheiterte an dem Umstand, dass für jede Form von Bobinen usw. eine besondere Metallhülsenform erforderlich war, wodurch dieses Verfahren derart verteuert wurde, dass es praktisch undurchführbar blieb.
Ferner fand durch das Herausziehen der Metallhülsen ein hoher Materialverlust statt, so dass die praktische Durchführung dieses Verfahrens auch hieran scheitern musste.
Die weiter bekannt gewordenen Kopsträger, welche aus zwei im Querschnitte U-oder
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beim Färben nach dem Aufstecksystem verwendbar und haben ebenso wie durchlochte Metallhülsen den Zweck, den durch die Papierhülsen gegebenem Hohhum ständig zu erhalten. Sie besitzen eine begrenzte Federung und vermögen den Kopsen die zum Färben nach Packsystem erforderliche Breitlagerung nicht zu geben, vielmehr schliessen sie eine solche vollständig aus, da beim Plattdrücken der auf solchen Träger aufgesteckten Kopse usw. die U-oder V-förmigen Schienen in das Garn eindringen und dasselbe und insbesondere seine Parallellagerung zerstören würden.
Gegenstand der Erfindung ist eine federnde, haarnadelförmige Spindel a (Fig. 1), welche an Stelle der angeführten durchlochten Metallhülsen beim Farben von Garnen im aufgewickelten Zustande und gleichzeitig beim Abspulen derselben benutzt wird.
Da durch das bekannte Herausziehen der Papierhülsen zunächst eine Lockerung des zu färbenden Materiales und durch das Einführen einer Spindel aus einem federnden. haamadel-
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Arbeitsweise ausgeschlossen.
Um das auf den federnden Spindeln gefärbte Uarn nach dem Trocknen abzuspulen. wird die Spindel mit einem Ende in die Bohrung eines Nippels b eingesetzt, welcher mit seinem Fusse c auf die Spulmaschine gesteckt wird
Durch das Nachspannen der federnden Spindel wird das abzuspulende Material fortwährend in leichter Spannung gehalten, wodurch ein tadelloses Abspulen erzielt wird. Etwaige durch Verschulden von irgend welcher Seite vorkommenden Fehler werden durch das Umspulen sofort sichtbar Da viele Garne für Färbezwpckp vnr dem Farben auf Kreuzspulenform gebracht werden, so muss in diesem Falle ein einmaliges Umspulen stattfinden.
Durch die Benutzung von Spindeln nach der Erfindung können vorteilhafterweise von Kops-oder Bobinenform sowohl Kreuzspulen m jeder Form, als auch Kauetten für Schusszwecke gespult werden. Für Zwimzwecke kann das Material direkt von den federnden Metallspmdeln abgearbeitet werden.
Die Vorteile, wp ! ehe der Erfindungsgegenstand mit sich bringt. sind folgende :
Vollständige Erhaltung des Hülsenmaterials. da die Garnwickel ohne Papierhülse gefärbt
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geführten durehloehten Metallhülsen, da durch die Spannung des federnden Drahtes eine Verschiebung der Parallellagerung der Garnwindungen so gut wie ausgeschlossen ist.
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Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH: Aufsteckspindel für Garnwickel, gekennzeichnet durch einen in Form einer Haarnadel gebogenen, elastischen Draht. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
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| AT65163T | 1912-11-10 |
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| AT65163B true AT65163B (de) | 1914-06-10 |
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| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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| AT65163D AT65163B (de) | 1912-11-10 | 1912-11-10 | Aufsteckspindel für Garnwickel. |
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| AT (1) | AT65163B (de) |
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1912
- 1912-11-10 AT AT65163D patent/AT65163B/de active
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