AT65052B - Flugzeug. - Google Patents

Flugzeug.

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AT65052B
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George Brougham Hubert Austin
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George Brougham Hubert Austin
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 um die Welle ausführen und werden beim Aufruhen der Gondel a auf dem Boden von dieser getragen, während im Fluge die Gondel a getragen wird und pendeln kann. Die Treibwelle j selbst wird dabei nicht unnötig beansprucht. 



   Auf der   Welle, j sind   ein oder mehrere Kettenräder k vorgesehen, die mittels Ketten kl vom Motor bzw. von den in der Gondel a angeordneten Motoren 11 angetrieben werden. 



   Vom Motor oder den Motoren können durch die Flächen d hindurch vertikale   Wellen 1n   (Fig. 1) nach oben geführt sein. die Hubschrauben   710 tragen.   Die Stangen m2 und die Seile   n   dienen zur Verspannung der Flächen c und d. 



   In den Kästen e können ferner nach vorliegender Erfindung Schrauben n auf Wellen nl angeordnet sein, die in Lagern n2 laufen und hinter den Kastenflächen noch Schrauben n3 tragen. 



  Die   Wellen nl   sind durch Getriebe   n5   mit den vertikalen Achsen von Hubsohrauben n4 verbunden. 



  Der durch die Kastenflächen c strömende Fahrtwind versetzt die Schrauben M und   H ?   in Drehung, wodurch auch die vertikalen Hubschrauben   714 betätigt werden,   ohne dass Getriebe vom Motor 
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 schraubenförmig gekrümmten Blättern n2 versehen ist, welche in dem Kasten   d   einen Teil der Vortriebskraft zur Wirkung bringen. Durch die Verwendung der Schrauben   ei.   n3 und   717 wird   eine gute Verteilung der Vortriebskraft erreicht.    Der Mast) 4   ist oberhalb der Kasten e auch noch mit den zur selbsttätigen Stabilisierung dienenden Flächen b in ähnlicher Weise verbunden, wie die Gondel, wodurch eine höhere Sicherheit der selbsttätigen Wirkung erzielt wird. 



   Die Gondel a wird auf dem Boden von einem federnden Rahmen   01 mit   Rädern o2 und Kufen getragen. Die Tragflächen können für die Fahrt auf dem Boden durch nachspannbare Seile      oder dgl. mit dem Wagen verspannt sein. 



   Ober den Flächen e können   Fallschirmflüchen   r   (Fig. l) angebracht   und durch Seile gehalten werden, die vom Führer betätigt werden. Solche Fallschirmflächen s können auch (Fig. 2) in Räumen   s1   angeordnet werden, die in den Flächen e liegen und federnde Klappen s2 und einen verschiebbaren Bodenteil s3 besitzen, die durch Seile s4 vom Führer   betätigt werden können.   so dass bei ihrer Öffnung die durchziehende Luft die   Schirmfächen   s aufbläht. Zu beiden Seiten 
 EMI2.2 


Claims (1)

  1. beiden Seiten der in der Längsmitte liegenden Kastenflche (d) sich gleichfalls nach hinten verengende und gegen das Hinterende der mittleren Kastenfläche zusammenlaufende kastenförmige Tragflächen (e) angeordnet sind.
    3. Flugzeug nach den Ansprüchen 1 bzw. 2, dadurch gekenzeichnet, dass in bzw. hinter den Kastenfächen (/ bzw. e) in der Fahrtrichtung wirkende Schrauben (n, n2) angeordnet sind.
    4. Flugzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den Kastenfliichcn (e) lose EMI2.3
AT65052D 1911-02-27 1912-02-27 Flugzeug. AT65052B (de)

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AU65052X 1911-02-27

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AT65052B true AT65052B (de) 1914-05-25

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ID=3697051

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AT65052D AT65052B (de) 1911-02-27 1912-02-27 Flugzeug.

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