AT64877B - Federndes Rad. - Google Patents

Federndes Rad.

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AT64877B
AT64877B AT64877DA AT64877B AT 64877 B AT64877 B AT 64877B AT 64877D A AT64877D A AT 64877DA AT 64877 B AT64877 B AT 64877B
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wheel
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abutment
abutments
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Airless Resilient Wheels Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B9/00Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
    • B60B9/02Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims
    • B60B9/06Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims in helical form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Federndes Rad. 



   Die Erfindung betrifft Wagenräder, bei welchen zwischen der Felge und dem Radreifen ein   ringförmiger Kanal   angeordnet ist und in diesem Zwischenraume von Strecke zu Strecke quer tiber das Rad gestellte, also zur Radachse parallele Widerlager angebracht sind, wobei sich auf diese Widerlager   Daumenstücke mit entgegengesetzt geneigten   Schräg-   flächen stützen   und zwischen je zwei   Daumenstücken   Federn vorhanden sind, welche auf den Radhalbmessern senkrecht stehen. 



   Die Widerlager wurden bisher in der Form von Blöcken mit Gleitrollen hergestellt, an welche die Schrägflächen der Daumenstücke sich anlegten, und der erwähnte Kanal wurde aus einer Anzahl getrennter   Stücke gebaut, welche ausser Verbindung   mit dem Radreifen   waren, so dass   dieser durch   Schweisste oder   andere Mittel in seiner Lage gehalten werden musste, was nur teilweise befriedigende Resultate ergab. Durch langwierige Versuche 
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 sammensetzung aus zu   vieler   Teilen   Teilen bedingen, welche   mittels   versebiedfoer Mittei, ins-   besondere durch zahlreiche Schraubenholzen, in ihrer Stellung festgelegt werden müssen. 
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 werden dabei viele schwace Stellen geschaffen. 



   Ein zweiter Nachteil von in der bisher ublichen Werise gebauten Rädern der oben 
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 quer gestellten Widerlager. an selche die Daumenstücke anliegen, werden durch zylindrische. nicht drehbare Bolzen ersetzt, welche durch   Distanzstulke   paarweise verbunden sind und dem doppelten Zwecke, als Widerlager und ausserdem auch als   Distanzstticko zwischen   den   Seitenbacken des Radreifens, zu dienen.   



   Zum Verstärken und Führen der Federn ist   111   jede derselben ein teleskopartig zusammenschiebbares Rohr emgesetzt, welches eine Sekundär- oder Hilfsfeder von solcher Lunge enthalt, dass sie erst in Tätigkeit tritt, wenn die äussere Feder um ein bestimmtes Mass   zusammengedruckt   worden ist. 



   Im nachstehenden ist die Erfindung ausführlich unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, welche beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung wie folgt darstellt : Fig. 1 ist ein auf die Radachse senkrechter Schmitt eines Radsektors, Fig. 2 ist ein Querschnitt nach   2-   der Fig   I   und Fig. 3   18t   eine perspektivische Ansicht eines Paares von Widerlagern. 



   In   dteaen Figuren ist mit o das Rad   im allgemeinen, mit b die Felge und mit c der Radreifen bezeichnet. Der Radreifen c ist in einem   Stucke   mit einer Rinne c'erzeugt und die Felge b trägt eine gegenüberstehende Rinne d,   wobt'i   diese zwei Rinnen beiderseits durch verschiebbare Backenplatten e miteinander verbunden sind.

   Der Radreifen c besitzt über die Ebenen der Platten e vorspringende Ränder   exil.   wodurch das Abscheren der zur 
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Mit gleichen, wechselseitigen Abständen sind quer über den Zwischenraum zwischen den   Backen ? zylindrische   oder praktisch genommen zylindrische Widerlagerbolzen f, g an- 

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 gebracht, welche zunächst ihrer Enden abgesetzt sind, wie bei   j1   ersichtlich, so dass sie an die   Backenplatten   e anstehen und als Distanzbolzen für dieselben wirken. Diese Widerlagerbolzen besitzen mit Schraubengewinden versehene zylindrische Fortsätze h, welche als Bolzen dienen und durch Muttern kl in ihrer Lage gehalten werden.

   Wie   bei P und g2   ersichtlich, sind die   Widerlagerbolzan   fund 9 seitlich durchbohrt, um Verbindungsstifte   i   aufzunehmen, welche die beiden Widerlagerbolzen starr miteinander verbinden. 



   Die Daumen j haben doppelte   Schrägränder j1, welche   so an die   Widerlagerbolzon   anliegen, dass sie an denselben zu gleiten vermögen. An ihren von den Widerlagerbolzen abgewendeten Aussenrändern besitzen die Daumen Zapfen oder Querbolzen j2, auf welche sich die gabelförmigen Endstücke kl stützen. In die Schraubenfedern sind teleskopartig zusammenschiebbare Hohlzylinder 1, 11 eingeschoben, mit welchen die Endstücke kl, kl verbunden sind und welche die Federn k führen, so dass sie sich nicht biegen können. 



   In jedes Paar von teleskopartig zusammengesteckten Führungszylindern l, 11 ist eine kleinere, aber auch entsprechend steife   Feder ? ? t   eingesetzt, welche zusammen mit der äusseren Feder k eine Kompoundfeder bildet, deren Widerstand gegen das Zusammendrücken allmählich wächst. Anfänglich leisten nämlich nur die äusseren Federn k Widerstand gegen das Zusammendrücken und dann, z.   H.   vor der   äussersten, zulässigen Annäherung   des Radreifens an die Felge, treten die inneren Federn   M   in Tätigkeit, so dass sich weiterhin beide Federn dem Zusammendrückungsbestreben widersetzen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Federndes Rad, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen je zwei sich gegen feste
Widerlager des Reifens legende, an der Felge schwingbar befestigten Daumen Kompound- federn mit teleskopartig zusammenschiebbaren Führungshohlzylindern eingeschaltet sind.

Claims (1)

  1. 2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von dem gleichzeitig als Distanz- stücke dienenden Widerlagern je zwei benachbarte, durch Querstege starr miteinander ver- bunden sind.
    3. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder (c") des mit den in radialen Ebenen angeordneten Seitenwänden aus einem Stück bestehenden Reifens über die Ebenen der den Federkanal abschliessenden Deckplatten vorspringen.
AT64877D 1912-05-16 1912-05-16 Federndes Rad. AT64877B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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AT64877T 1912-05-16

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AT64877B true AT64877B (de) 1914-05-25

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ID=3586800

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AT64877D AT64877B (de) 1912-05-16 1912-05-16 Federndes Rad.

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NL (1) NL494C (de)

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Publication number Publication date
NL494C (de) 1915-01-15

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