AT64646B - Zusatzswechselgetriebe für Motorlastwagen. - Google Patents

Description

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    ZU8atzwechselgetriebe   für Motorlastwagen. 



   Die Erfindung betrifft ein zwischen Triebradantriebwelle und Triebrad von Motorlastwagen eingebautes, vom bisher gebräuchlichen, zwischen   Motor und Triebradautriebwelle   eingeschalteten Wechselgetriebe unabhängiges Wechselgetriebe und bezweckt, das zwischen Motorwelle und   Triebrädern   einlenkbare   Übersetzungsverhältnis   gegenüber den bisher gebräuchlichen Wechselgetrieben innerhalb grösserer Grenzen verändern bzw. diesen Wechselgetrieben weitere   Geschwindigkeitswechse)   erteilen zu können. 



   Hiedurch wird ermöglicht, an einem mit seiner Normallast beladenen Wagen noch weitere Lasten anhängen zu können, und zwar proportional dem vorgenommenen Übersetzungswechsel im Triebrad, was besonders bei   Motorlastwagen   grosse Vorteile bietet. Der erstrebte Zweck wird dadurch erreicht, dass die Spindel des im Radkranz der Triebrader eingreifenden Ritzels mittels Universalgelenk mit der   Triebradantriebwelle   verbunden und exzentrisch in einer dreh-und feststellbaren Lagerbüchse angeordnet ist, so dass durch Drehen dieser Büchse der Achsenabstand zwischen Triebrad und Ritzel verändert und Ritzel von verschiedenen Durchmessern eingesetzt werden können, ohne dass hiezu ein herstellen der Antriebswellenlager erforderlich wird. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise   Ausführungsform   dieses Wechselgetriebes dargestellt, und zwar zeigt : Fig. 1 einen Schnitt durch dasselbe und Fig. 2 drei verschiedene Ritzelstellungen in grösserem Massstabe und schematisch dargestellt. Mit A ist die feste Achse des Fahrzeuges und mit B das anzutreibende Rad bezeichnet. a Ist dip Antrieb-oder sogenannte Kardanwelle, die mittels Kugel- oder Universalgelenk mit der   Ritzelspindel   c gelenkig verbunden ist.

   Letztere ist exzentrisch und drehbar in einer mit scheibenförmigem Fortsatz d1 versehenen Buchse gelagert und trägt am äusseren Ende den Ritzel i, dessen Nabe mittels Kugellager h im Fortsatz dl der Btichte d geführt ist Der   Ritzel l'steht   mit dem am Rad B befestigten Zahnkranz k im Eingriff. wobei die Einrichtung vorgesehen ist, dass nach Öffnen des   Jockeis   und   Wnebmen     der Mutter c.   
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 Büchse d ist in einem festen Lager e der Achse A dreh- und feststellbar angeordnet, zu weichem Zwecke das   Lager c   mit einem Schlitz ei (Fig. 2) versehen ist. Das Feststellen der Büchse d erfolgt durch Einsetzen dei Stellschraube f und nachheriges Festziehen der Schraube g. 



   In Fig. 2 veranschaulicht Punkt x die Mittelachse des kleinsten Ritzels i, Punkt   1   die Mittelachse des mittleren Ritzels il und Punkt x2 diejenige des grössten Ritzels   il.   



   Da das Auswechseln eines Ritzels sehr wenig Zeit erfordert, so findet die vorliegende Erfindung besonders bei Lastmotorwagen gute Verwendung. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Zusatzwechselgetriebe für Motorlastwagen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der vom Wechselgetriebe des Motors aus angetriebenen Triebradwelle (a) und dem Triebrad (B) ein weiteres Wechselgetriebe eingebaut ist, dessen Ritzelspindel (c) mittels Universalgelenk (b) bekannter Art mit der Antriebwelle (a) verbunden und exzentrisch in einer drehund feststellbar im Lager (e) angeordneten Büchse (d. d1) gelagert ist. derart, dass durch Verstellen dieser Büchse Ritzel von verschiedenem Durchmesser eingesetzt werden kennen **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.