AT64422B - Verfahren zur Herstellung von Glühstrümpfen für Invertlicht. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Glühstrümpfen für Invertlicht.Info
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<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Glühstrümpfen für Invertglühlicht, bei dem die Glühstrümpfe zunächst auf ihren Tragring aufgebunden werden, worauf dann ihr Kopf durch Stopfen verschlossen wird. Bei den bekannten Verfahren, bei denen zuerst der Kopf des Glühstrumpfs geschlossen wurde used dal das Aufbinden auf den Tragring nachträglich erfolgte, wurden die Strümpfe leicht schief auf den Tragring aufgebunden. Ausserdem war hiebei auch mit einem nicht un- bedeutenden Materialverlust zu rechnen. denn wurden die Strümpfe nach dem Zustopfen imprägniert, so liess sich kein gleichmässiges Ausquetschen der teueren zum Imprägnieren dienenden Lösung bewerkstelligen ; imprägnierte man dagegen die Schlauchlängen vor dem Zerschneiden EMI1.2 die Maschen des Gewebes auffädeln zu können, die abgeschnittenen Schlaucllängen auf Fadengeradheit abzupfte. Wirtschaftlicher erwies sich daher das Verfahren, den Schlauch zuerst auf den Tragring aufzubinden und ihn dann erst zu verschliessen. In den Patentschriften Nr. 39605 und 50626 ist eine Vorrichtung angegeben, mittels deren man die ohne Rücksicht auf Fadengeradheit abgeschnittenen Schlauchenden, die vorher imprägniert sein können, auf die Tragringe gerade und ohne Materialverlust aufbinden kann. In der Zeichnung, deren Fig. 1 bis 8 das vorliegende Verfahren erkennen fassen, zeigen zugleich die Fig. 1 bis 4 die Art und Weise, in der man verfuhr, um die Köpfe der in der an angegebenen Weise auf den Tragring aufgebundenen offenen Schlauchenden zu verschliessen Man verfuhr in der Weise, dass man vor dem Aufbinden einen Faden 2 in der Nähe des unteren Endes 7 der abgeschnittenen Schlauchlänge 1 hindurchzog (Fig. 1). Dann wurde der Strumpf mit seinem Ende 3 mittels eines Asbestfadens 6 in die Nut 5 des Tragringes 4 aufgebunden (Fig. 2). über den Tragring zurückgestreift (Fig. 3) und dann durch letzteren hindurchgezoge (Fig.4).At dann wurde durch Zusammenziehen des Fadens 2 der Kopf des Strumpfes fest geschlossen und der Strumpf alsdann in seine endgiltige Lage durch den Tragring zurückgezogen. Hiebei bildete das zusammengezogene Ende einen Bund im Innern des Strumpfes. Das diesen Bund bildende Schlauchmaterial war nicht nur für die Leuchtkraft verloren, sondern beeinträchtigte diese sogar erheblich. Nach der Erfindung erfolgt das Verschliessen des Kopfes des Strumpfes, nachdem letzterer EMI1.3 EMI1.4 **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT64422T | 1912-03-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT64422B true AT64422B (de) | 1914-04-10 |
Family
ID=3586351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT64422D AT64422B (de) | 1912-03-02 | 1912-03-02 | Verfahren zur Herstellung von Glühstrümpfen für Invertlicht. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT64422B (de) |
-
1912
- 1912-03-02 AT AT64422D patent/AT64422B/de active
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