AT66304B - Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen der Invertglühstrümpe an ihren Tragringen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen der Invertglühstrümpe an ihren Tragringen.

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AT66304B
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Albert Scheidegger
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Albert Scheidegger
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  Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen der Invertglühstrümpfe an ihren Tragringen. 



   Es sind bereits Verfahren zum Befestigen der Strümpfe auf den Tragringen bekannt geworden, bei welchen die Strümpfe unter Zuhilfenahme von Dornen, auf welche sie aufgespannt werden, mittelst eines Asbestfadens auf den Tragringen   aufgebunden   werden. 



   Von diesen bekannten Verfahren unterscheidet sich das vorliegende dadurch, dass der flache Strumpf nach Umkehren desselben über einen der jeweiligen Strumpflänge entsprechend abgesetzten Dorn gespannt, dann mit einer elastischen Randeinlage versehen und hierauf der Tragring bis zum Anliegen seines gerillten Kopfes an der Schulter des Dornes von oben über den Strumpf gezogen wird, worauf das über den dickeren Dornteil ragende Strumpfende samt der Einlage bequem über   den Tragringkopf gestülpt werden kann   und unter federndem Klemmdruck an diesem festgehalten wird. 



   Die Zeichnung veranschaulicht die Ausübung dieses Verfahrens mittels einer geeigneten Vorrichtung, und zwar zeigt Fig. 1 den Strumpf nach dem Aufspannen auf den Dorn (l. Operation). 



  Fig. 2 den Strumpf nach dem Aufspannen auf den Dorn und nach dem Aufschieben des Tragringes   (2.   Operation), Fig. 3 den Strumpf am   Tragring befestigt, d. h.   nach Aufstülpen des unteren Strumpfendes auf den Tragringkopf in Ansicht   @etzte   Operation). Fig. 4 zeigt den Strumpf am Tragring befestigt, im Schnitt und in grösserem Massstabe gezeichnet. Fig. 5 veranschaulicht den befestigten Strumpf nach dem Umkehren, d. h. nach dem Durchziehen desselben durch den Tragring vor dem Veraschen und Kollodionieren. 



   Der imprägnierte flache Strumpf A wird nach dem Umkehren auf den oberen Dornteil a so aufgebracht, dass sein Befestigungsende hinreichend über den dickeren Teil b des Dornes reicht. Alsdann wird der   Klemmring   e, z. B. ein geschlitzter Stahldrahtring, über den Strumpf am oberen Ende des Dornteiles b, dessen Durchmesser ebenso gross ist wie der Durchmesser des Tragringkopfes B' (Fig. 2 und 4), aufgeschoben. Der   Klemmring   e springt. sobald er sich über der Rille   d   befindet, in letztere ein und hält den Strumpf in der Richtung   seiner Längsachst-   gespannt auf dem Dorn fest.

   Nach Zurückschlagen des   Strumpfbefestigungsendes über denKlemm-   ring e sowie nach dem Abschneiden der überschüssigen Strumpflänge wird. nachdem der Trag 
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 aufgeschoben worden ist. der   Klemmring : mit   dem ihn einhüllenden   Ted   des Strumpfes in der   pfeilrichtung   (Fig. 2) vom Dornteil b auf den   Tragringkopf B' übergeschoben (Fig. 4). Hiebe@   schnappt der Klemmring infolge seiner Federung in   die Rille des Trag@inges   B ein. so dass er den Strumpf A durch Klemmwirkung am Tragring B festhält (Fig. 3). Man braucht dann nur noch den Strumpf.

   A durch den Tragring B   durchzuziehen     bzw m der Pfeilri@ htung (Fig 3) ein     zustutpen, um   ihn in fertiger Gebrauchsstellung (Fig.   5) zu erhalten.   



     Die beschriebenen Vorgänge   sind äusserst   leicht und rasch ausführbar. Der Klemmring @   hält den Strumpf A durch Klemmwirkung am Tragring B fest, im Gegensatz zu der   ubhcht-n   
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   gelegt, ohne dass störende Knunfstellen oder unregelmässige Faltenbildungen vorhanden sind.   welch letztere beim Veraschen die Ursache einer verhältnismässig grossen Menge von Ausschuss   ware bildete. Die Arbeit lässt sich viel rascher   und dennoch viel genauer und gleichmässiger aus- 
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   PATENT ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zum Befestigen der Invertglühstrümpfe an ihren Tragringen vor dem Veraschen und   Kollodionieren. dadurch gekennzeichnet,   dass der flache Strumpf (A) nach erfolgter Bildung des Kopfes (der Spinne) und Umkehrung über einen des jeweiligen   Strumpflänge ent-   
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Claims (1)

  1. abgesetzten und an der Absatzstelle mit einer Ringnut ausgestatteten Dorn (a, b), dessen oberer Teil (a) der jeweiligen Weite des Tragringes sowie der Länge des benötigten Strumpfes entsprechend bemessen ist. während der untere Teil (b) an der Absatzstelle dem Durchmesser des Tragringkopfes (B') entspricht und zur Aufnahme eines als Klemmring dienenden aufgeschnittenen Metallringes (e) dient. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT66304D 1912-08-26 1913-03-28 Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen der Invertglühstrümpe an ihren Tragringen. AT66304B (de)

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