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Elastisches Hängelage für eine Schleuder.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf elastische Lager für Zentrifugalmaschinen. Es ist bekannt, derartige Maschinen in einem einzigen elastischen Lager aufzuhängen, weiches derart beschaffen sein muss, dass es bei der hohen Unidrehungsgeschwindigkeit auftretende Schwingungen der Achse oder Welle dämpft oder innerhalb gewisser Grenzen hält. Es ist bekannt. hiezu Lagerhülsen aus Gummi oder ähnlichem Material zu verwenden. Bei einer solchen bekannten Anordnung wird die Achse, auf welcher die Zentrifugalmaschine rotiert, von einem einzigen Gummi- puffer getragen, welcher das Gewicht der Achse und das Gewicht der Maschine trägt und zu gleicher Zeit die Schwingungen der Achse dämpft.
Dieser Puffer besteht im wesentlichen aus einer konischen Gummihülse. welche einen entsprechenden konischen Bund der Achse oder des Lagergehäuses der Achse umschliesst. Diese konische Hülse ruht ihrerseits auf einpr entsprechenden konischen Wlderlagsfiäche und wird durch das Gewicht der Spindel und das von der Spinde ! getragene Gewicht zusammengedrückt.
Es ist auch bekannt, Puffer durch Kompression in der Längsrichtung radial zu verdicken.
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Die Anordnung kann selbstverständhch auch umgekehrt werden, derart, dass der Gummipaner eine feststehende Welle trägt, auf welcher unterhalb des Puffers die Zentrifugalmaschine mittels einer hohlen Welle gelagert ist. Es kann somit an Stelle des hohlen Lagergehäuses eine volle Achse treten.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1
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Die senkrechte Welle a wird in üblicher Weise von einem Kugellager getragen, welches in d m Gehäuse b angeordnet ist. Die hier dargestellten Kugellager tragen das Gewicht der Spindel
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und der Maschine und nehmen überdies den durch die Schwingungen hervorgerufenen seitlichen Druck auf. Die untere Kugelreihe c dient als Drucklager, während die oberen Kugelreihen d r und e gewöhnliche Zapfenlager bilden und die Welle in radialer Richtung stützen. Die Bunde f drehen sich zugleich mit der Welle. Die Lagerung der Welle ist bekannt und bildet nicht den Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende PuSeranordnung besteht im wesentlichen aus einer Hülse g aus Gummi oder ähnlichem Material, welche das Lagergehäuse b umschliellt.
Die Vorrichtung zum Zusammendrücken der Hülse in radialer Richtung, welche ein festes aber elastisches Anpressen der Hülse an das Lagergehäuse bewirkt, besteht hier aus einem geschlitzten Stahlring h, welcher mit einer zylindrischen Innenfläche und einer sich nach oben verjüngenden Aussenfläche versehen ist. Die Hülse ist in einem äusseren Gehäuse i eingeschlossen, welches an den Trägern j befestigt und mit einer konischen Bohrung versehen ist, die der äusseren Fläche der Stahlhülse h entspricht. Durch Heben der Hülse h in dem Gehäuse 1 mittels einer Schraubenmutter k oder einer anderen geeigneten Vorrichtung wird die erforderliche radiale Zusammendrückung der Pufferhülse erzielt.
Wie aus Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, erstrecken sich die Schlitze m des Ringes h abwechselnd von dem Unterrand bis nahezu zum Oberrand und umgekehrt vom Oberrand bis nahezu zum Unterrand. Durch diese Vorrichtung kann somit die Pufferhülse ganz gleichmässig zusammengedrückt werden. Bei der hier dargestellten Ausführungsform ist das Gehäuse mit einem Oberflansch n ausgestattet, welcher auf dem oberen Rande der Pufferhülse aufruht. Die Pufferhülse ruht mit ihrem Unterrande auf einem Ring o, welcher durch Bolzen p mit der Unterfläche des Hauptrahmens i verbunden ist.
Selbstverständlich muss zwischen dem Flansch n und dem benachbarten feststehenden Teil, der bei der hier dargestellten Aus-
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Zwischen dem inneren Rand des Tragringes o und dem Lagergehäuse muss gleichfalls entsprechendes Spiel vorgesehen sein, um eine direkte Berührung zwischen dem Gehäuse und einem feststehenden metallischen Teil bei der maximalen Schwingung der Welle zu verhindern.
Wenn erforderlich, kann die obere btimnache der Punerhüise und die Unterfläche des Flansches entsprechend, und zwar nach einem aus dem Schwingungsmittelpunkt beschriebenen Kreise abgerundet sein, um jede Zusammendrückung der Hülse in senkrechter Richtung durch die Schwingbewegung der Welle zu verhindern. In ähnlicher Weise können die Tragfläche des Ringes und die Unterfläche der Pufferhülse nach einem aus dem Schwingungsmittelpunkt beschriebenen Kreise entsprechend abgerundet sein. In der Praxis hat es sich herausgestellt, dass zufriedenstellende Resultate auch mit ganz geraden Tragflächen erzielt werden können. Unter Umständen können die Tragflächen, die durch den Flansch n und den Ring o gebildet werden.
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tragen.
In diesem Falle kann es sich empfehlen, die Aussenfläche des Gehäuses und die Innenfläche des Druckringes mit wagerechtpn oder senkrechten oder mit wagerechten und senkrechten Nuten und Vorsprüngen zu versehen, um die Reibung zu vergrössern. Die den Pufferring tragende Fläche kann an dem Druckring h anstatt an dem äusseren Gehäuse angeordnet sem. Die Anordnung des Druckringes h in dem Gehäuse kann auch die umgekehrte sein und es können beliebige Mittel zum Zusammendrücken der Pufferhülse benutzt werden.
PATENT. ANSPRÜCHE :
1. Elastisches Hängelager für eine Schleuder, welches konzentrisch von einer Pufferbülse
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