CH434344A - Elastische Achslagerführung, insbesondere für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Elastische Achslagerführung, insbesondere für Schienenfahrzeuge

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Publication number
CH434344A
CH434344A CH70165A CH70165A CH434344A CH 434344 A CH434344 A CH 434344A CH 70165 A CH70165 A CH 70165A CH 70165 A CH70165 A CH 70165A CH 434344 A CH434344 A CH 434344A
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CH
Switzerland
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elastic
axle bearing
guide
guide part
friction
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Application number
CH70165A
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Schneider Manfred
Original Assignee
Ammendorf Waggonbau
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/308Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes incorporating damping devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
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    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/32Guides, e.g. plates, for axle-boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description


  Elastische Achslagerführung, insbesondere für Schienenfahrzeuge    Die Erfindung betrifft eine elastische Achslagerfüh  rung, insbesondere für Schienenfahrzeuge, mit einem am  Fahrzeugkörper oder     Laufgestellt    starr angeordneten  Führungsteil., beispielsweise Führungsschaft, geführt in  einem elastisch am Achslager oder dessen Gehäuse an  geordneten     Führungsteil,        beispielsweise    einer in einem  Gummikörper eingebetteten Führungsbuchse, und einem  zwischen dem     Laufgestellt    oder dem Fahrzeugkörper  sowie diesem elastisch angeordneten Führungsteil vor  gesehenen Federelement.  



  Es sind bereits elastische Achslagerführungen be  kannt, bei denen am Achslagergehäuse beidseitig  angegossene Tragarme eine zylindrische Bohrung auf  weisen, in der eine Führungsbuchse aus Metall in einer  Gummimanschette oder in einem Gummikörper ange  ordnet ist. Der senkrechte Druck des Laufgestellrah  mens o. dgl. wird über Federn auf diese Führungsbuchse  übertragen, die mit     ihrem        Fuss,    unter Vermittlung dieser  elastischen     Einlage,    auf dem Tragarm     ruht.    Die     Innenflä-          che    dieser Führungsbuchse ist an einem am Laufgestell  rahmen o:

   dgl. starr angeordneten senkrechten Zapfen  geführt, während sie mit dieser Manschette aus elasti  schem Material an ihrer Aussenfläche in der Bohrung  des Tragarmes elastisch angeordnet ist. Senken sich die  beiden Federn     des        Achshalters    ungleichmässig ein, so  wird die Schiefstellung des Achshalters durch die elasti  sche Manschette weitgehend unschädlich gemacht. Die  Gummimanschetten liegen einfachheitshalber unmittel  bar an der Führungsbuchse an. An den Manschetten  können aber innen wie aussen metallische Buchsen an  vulkanisiert sein,     welche        ihrerseits    an der Führungs  buchse anliegen bzw.     an    ihr befestigt sind.  



  Weiterhin sind Schwingungsdämpfer für Fahrzeug  aufhängungen bekannt, bei denen das Reiborgan von  einem Stahlrohr gebildet wird, welches an einem abzufe  dernden Teil befestigt ist. An der äusseren Fläche des  Rohres reibt sich ein     Ring,    welcher in drei und mehrere  gleiche Segmente geteilt ist.     Diese    Reibsegmente liegen  zwischen zwei     ungeteilten    Ringen. Zwischen den Ringen  und den Gegenlagern sind parallel zur Achslagerfeder         schwächere    Federn angeordnet, auf welche     durch    Bela  stung ein     Druck    ausgeübt wird. Der untere Ring kann  auch direkt auf dem Achslager liegen.

   Die schwächeren  Federn bewirken, je nach     Belastung        des    abzufedernden  Teiles, eine mehr oder weniger grosse Reibung und so  mit Dämpfung an der äusseren Fläche des Rohres:  Diesen bekannten     Ausführungen    haften verschie  dene     Nachteile    an. Die zuerst beschriebene Ausbildung  einer Achsführung bewirkt durch die Gummimanschet  ten zwar eine allseitig     elastische    Führung, nicht aber  eine Dämpfung der Achsfederung.

   Die weiterhin be  schriebene bekannte Dämpfung bewirkt zwar eine  lastabhängige     Schwingungsdämpfung;    die     Schrauben-          druckfedern    allein können aber keine ausreichende  horizontale Führung .des Achslagers gewährleisten und  eine Übertragung des     Körperschalles    in das Fahrzeug  untergestell ist über .die     metallischen        Federn;    die metal  lischen Reibsegmente und das Reibrohr aus Metall mög  lich.  



  Der     Erfindung    liegt die Aufgabe zugrunde, eine ela  stische Achslagerführung für Schienenfahrzeuge zu fin  den, welche sowohl die Aufgaben einer horizontalen,  belastungsabhängig elastischen     Führung    als auch gleich  zeitig     diejenigen    einer     lastabhängigen        Schwingungs-          dämpfung    für das abstützende Federungssystem erfüllt,  sowie ausserdem noch einer Übertragung des über das  Laufwerk eingeleiteten     Körperschalles    entgegenwirkt.  



  Ferner soll durch .die Erfindung noch eine weitge  hende Vereinfachung der bekannten Führungen für       Achslager    von Fahrzeugen und     Dämpfungsvorrichtun-          gen    für Fahrzeugfederungen bezweckt werden.  



       Erfindungsgemäss    wird dies dadurch erreicht,     dass     das elastisch angeordnete Führungsteil in mehrere,  durch einen umgebenden elastischen Körper radial ela  stisch zueinander nachgiebig abgefederte,     beispielsweise     schalenförmige,     ringsegmentartige    Reibkörper unterteilt  ist und dass dieser elastische Körper sowohl Auflager  für das den     Fahrzeugkörper    als auch Element     zur     Dämpfung des über das Laufwerk eingeleiteten     Körper-          schalles    ist.

        Die Reibkörper, welche aus     Stahl    bestehen können,  sind     zweckmässig    um das starr am Laufgestell u. dgl.  angeordnete,     beispielsweise        schaftförmige    Führungsteil,       zwischen    diesem     und    dem elastischen Körper vorgese  hen sowie mit letzterem     vorzugsweise    fest verbunden,  z. B.     einvulkanisiert.    Die Reibkörper können mit Ansät  zen ausgebildet sein. Dadurch können sie bei Axialbela  stung aus dem elastischen körper nicht herausgeschoben  oder -gerissen werden.

   Der elastische Körper kann an  seinem Umfang bis auf einen     kleinen,    frei gelassenen, in  seiner Grösse     unterschiedlichen,    je nach ,dem gewünsch  ten Reibungswert     wählbaren        Federweg    eingeschlossen  sein.

   Er kann somit kaum     seitlich        ausbauchen,    wodurch  bei der     Druckbeanspruchung        durch    das ,auf ihm     lastende     Federelement der radiale Anpressdruck der Reibkörper  gegen das     starr    am     Laufgestell:        angeordnete,    beispiels  weise     schaftförmige        Führungsteil    grösser wird.

   Auf dem  elastischen Körper     kann    eine Druckscheibe als Unter  lage zur gleichmässigen Verteilung des von dem Feder  element auf den elastischen Körper ausgeübten Druckes  angeordnet und Letzterer     zweckmässig    auf seiner Unter  lage durch Vulkanisation oder Schrauben u. dgl. an dem  Achshager,     beispielsweise    dessen Tragarm befestigt sein.  



  Die Erfindung soll nachstehend     an    einem Ausfüh  rungsbeispiel näher erläutert werden.     In    der zugehörigen       Zeichnung    zeigen:  Fig. 1 eine elastische Achslagerführung und Schwin  gungsdämpfung in Ansicht     im    Schnitt.  



  Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1.  Die Fig. 1 und 2 zeigen den in Form eines Gummi  körpers     ausgebildeten,        elastischen    Körper 1, welcher mit  dem Achslagergehäuse als Unterlage 7 fest verbunden  ist. Dieser     elastische    Körper 1 besitzt die Form eines       Hohlzylinders    und weist in seiner Mittelachse einen zen  tralen Durchbruch 2 auf. Darin     sind    die aus Stahl, ring  segmentartig gefertigten Reibkörper 3 um den starr an  geordneten     Führungsschaft    9 vorgesehen, die in den ela  stischen Körper 1     ringsherum        einvulkanisiert    sind.

   An  der     Aussenfläche    der Reibkörper 3 angeordnete Ansätze  6 verhindern das axiale Herausschieben oder Heraus  reissen der Reibkörper 3 aus dem elastischen Körper 1  bei starkem Reibungswiderstand am Führungsschaft 9.  Der Führungsschaft 9 ist innerhalb der Reibkörper 3 im  zentralen Durchbruch 2 des     elastischen    Körpers 1 ange  ordnet sowie am     Laufgestell    11 starr befestigt. Auf dem  elastischen Körper 1     liegt    die obere     Druckscheibe    4, die       zweckmässig    mit einem Mantel 8 aus Blech durch  Schweissung verbunden ist und unmittelbar als Auflager  für das Federelement 5 der Achsfederung dient.

   Der       elastische    Körper 1 ist bis auf einen     kleinen,    in seiner  Grösse entsprechend dem     gewünschten    Reibungsdruck  gewählten     Federweg    10 durch einen Mantel 8 aus Blech       eingeschlossen.    Dieser Mantel 8 .ist zusammen mit der  Druckscheibe 4 an den elastischen Körper 1 anvulkani  siert.

   Auf dem Führungsschaft 9 ist eine     Verschleiss-          buchse    12 auswechselbar     festgespannt.    Erfolgt durch  das Federelement 5 ein Druck auf den elastischen Kör-    per 1, so werden die Reibkörper 3, da sich Gummi nicht  komprimieren lässt,     an    den das Achshager in     Druckrich-          tung    führenden     Führungsschaft    9,     proportional    der  Federbelastung, radial     angepresst.    Sie     bewirken    dadurch  eine Reibungsdämpfung der Schwingungen des Feder  elementes 5, die mit zunehmender Belastung grösser  wird.

   Gleichzeitig wird     mit    zunehmender Belastung auch  eine starrere horizontale Führung des Achslagers erzielt.  Das ist durchaus erwünscht, da sich mit     zunehmender     Belastung bei     Fahrzeugen    auch     .die    Querkräfte erhöhen,  die nicht tragbare     Seitenausschläge    der Achslagerung       verursachen    würden.

   Durch die feste     Verbindung    des  elastischen Körpers 1 mit seiner Unterlage 7, also dem  Achshager und durch die an den Führungsschaft 9 fest       anliegenden    Reibkörper 3 sowie durch den Mantel 8  wird der nahezu     allseitig        eingeschlossene,    elastische  Körper 1 einer     wechselnden        Druckbelastung    durch das  Federelement 5     unterworfen.    Die eintretende Drucker  höhung und Druckausbreitung im     Gummi    auf den Man  tel 8 und die radiale Druckwirkung auf die Reibkörper 3  sowie deren Reibung am Führungsschaft 9 bewirken,  neben der     Dämpfung,

  der        Federschwingungen    eine all  seitige horizontal elastische Führung des Achslagers, die       erfindungsgemäss    von der     unterschiedlichen    Belastung  der Achslagerführung abhängig ist.

   Die     erfindungsge-          mässe    Achslagerführung und Schwingungsdämpfung  stellt somit keine reine Kombination vorbekannter ela  stischer Achslagerführungen und Schwingungsdämpfer  dar, sondern weist,     ausser    der bekannten vorteilhaften  elastischen Achslagerführung sowie belastungsabhängi  gen     Schwingungsdämpfung    noch die Vorteile auf, in  ihrer Elastizität belastungsabhängig veränderlich und in       ihren    Führungseigenschaften     unbeeinflussbar    vom Rei  bungsverschless der Führungsteile zu sein.

   Bei der Ver  wendung von     Gummi        als        elastischer    Körper 1 sind ent  sprechend der     jeweiligen        Federkennlinie    sowohl die  Elastizität einer solchen     Achslagerführung        als    auch ihre  schwingungsdämpfenden Eigenschaften progressiv  durch die Belastung     beeinflussbar.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elastische Achslagerführung, insbesondere für Schienenfahrzeuge, mit einem am Fahrzeugkörper oder Laufgestell starr angeordneten Führungsteil, geführt in einem elastisch am Achshager oder dessen Gehäuse an geordneten Führungsteil, und einem zwischen dem Laufgestell oder dem Fahrzeugkörper sowie diesem ela stisch angeordneten Führungsteil vorgesehenen Federele ment, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch an geordnete Führungsteil in mehrere, durch einen umge benden elastischen Körper (1) radial elastisch zueinan der nachgiebig abgefederte,
    ringsegmentartige Reibkör per (3) unterteilt ist und dass dieser elastische Körper (1) sowohl Auflager für das den Fahrzeugkörper (11) oder das Laufgestehl abstützende Federelement (5) als auch Element zur Dämpfung des über das Laufwerk eingelei teten Körperschalles ist.
CH70165A 1964-06-04 1965-01-19 Elastische Achslagerführung, insbesondere für Schienenfahrzeuge CH434344A (de)

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CH70165A CH434344A (de) 1964-06-04 1965-01-19 Elastische Achslagerführung, insbesondere für Schienenfahrzeuge

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2370614A1 (fr) * 1976-01-29 1978-06-09 Clouth Gummiwerke Ag Suspension a ressorts pour les essieux de vehicules sur rails
WO2004043760A1 (de) * 2002-11-11 2004-05-27 Siemens Transportation Systems Gmbh & Co Kg Federsäule für eine radsatzführung eines schienenfahrzeugs
CN111959549A (zh) * 2020-06-24 2020-11-20 辽宁铁道职业技术学院 一种内置动力吸振器的轨道车辆轴箱橡胶减振垫

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WO2004043760A1 (de) * 2002-11-11 2004-05-27 Siemens Transportation Systems Gmbh & Co Kg Federsäule für eine radsatzführung eines schienenfahrzeugs
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