AT62585B - Falle für Wespen. - Google Patents

Falle für Wespen.

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AT62585B
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wasps
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trap
glass tube
bait
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Friedrich Kurtzahn
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Friedrich Kurtzahn
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/20Poisoning, narcotising, or burning insects
    • A01M1/2005Poisoning insects using bait stations
    • A01M1/2016Poisoning insects using bait stations for flying insects
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Description


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   Gegenstand der Erfindung ist eine Wespenfalle, bei der die Wespen durch ein Lockmittel in eine oberhalb eines Wasserbehälters angeordnete Röhre geführt werden. Gemäss der Erfindung wird als Zuführungsröhre ein durch seine Enge die Umkehr der Insekten verhinderndes schräg abgeschnittenes Glasrohr verwendet, das in einem das Gefäss überdeckenden Einsatz angeordnet ist. Dieser Einsatz befindet sich auf einem in das Fanggefäss eingesetzten herausnehmbaren Glaszylinder und ist durch eine Querwand in zwei Hälften geteilt, deren kleinere die Lockspeise aufnimmt, während die grössere die Glasröhre eng umschliesst und an der Ausmündung der Glasröhre zu einem nach unten gerichteten Schachte ausgebildet ist. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch die Wespenfalle, Fig. 2 einen Grundriss mit geöffnetem Deckel, Fig. 3 eine Ansicht des Einsatzes, Fig. 4 den Glastrichter und Fig. 5 eine Ansicht der Drahtbügel, durch welche die Glasröhre gehalten wird. 



   In einem Gefäss 1 wird der Zylinder 2 angebracht, auf welchen sich der Einsatz 3 befindet. 



  Der Zylinder 2 legt sich mit weichen Polstern 4 gegen das Gefäss 1. Der Einsatz, welcher aus Metall bestehen kann, wird durch eine Wand 5 in zwei Teile geteilt und erhält drei Haken 6, welche auf den Glaszylinder 2 aufgelegt werden. Der durch die Wand   5   abgeschlossene kleine Teil wird mit der Lockspeise, z. B. Honig, gefüllt, der andere grössere Teil enthält einen nach unten offenen Schacht 7, dessen Ränder 8 sich an das schrägabgeschnittene Rohr 9 so anpassen, dass nur ein geringer Zwischenraum zwischen ihnen und dem Rohre bleibt, durch den zwar der Geruch des Lockmittels an die Glasröhre dringen, jedoch die Wespen nicht zu der Lockspeise gelangen können, sie können vielmehr nur an den Rändern 8 herumkriechen, wodurch sie bald ermatten und ins Wasser fallen müssen.

   Die Glasröhre 9 wird von zwei Drahtbügeln 10 getragen 
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 angeordnete Glasröhre 9 durchdringt den Zylinder 2, so dass man diesen gleichzeitig mit dem Einsatz 3 und der Röhre 9 aus'dem Gefässe 1 mittels des an ihm angebrachten Bügels 13 erfassen und entfernen kann. Die Bügel 13 werden an den Löchern 14 des Zylinders 2 in der bekannten Weise befestigt. Die aus   feinmaschigem   Drahtgeflecht bestehende Haube kann sich in der 
 EMI1.3 
 angeordnet und der Bügel 19 wird in entsprechender Weise an dem   GefäHe 1 bf-'sst. iamit   man die ganze Falle mit Leichtigkeit tragen und an jedem gewünschten Orte aufstellen oder   aufhängen   kann. 



   Die Wirkungsweise der Falle ist nun folgende :
In den durch die   Wand 5 abgetreiinten kleinen Teil   des Einsatzes.) wird die Lockspeise für die Wespen, z. B.   Honig, hineingetan   und das   Gefäss zirka   drei Viertel mit Wasser, welchem etwas Honig und Alkohol zugesetzt ist. gefüllt. Dadurch, dass das   Glasgefäss     mit   einer Drahthaube versehen ist, kann die Lockspeise ihren Duft ungehindert nach allen Richtungen hin aussenden und die Wespen werden in der entsprechenden Weise angelockt. Der einzige Weg, welcher anscheinend nach der Lockspeise führt, ist die Glasröhre 9. Die Wespen werden soqiit versuchen, durch diese in das Innere des Gefässes zu kriechen.

   Da nun aber die Glasröhre 9 so eingerichtet ist, dass die   Wespen sich nicht umdrehen können   und das Rohr schräg abgeschnitten ist. sind die   Wespeu gezwunfn wenn sie einmal   in der Glasröhre 9 sich befinden, weiter vorwärts zu kriechen, worauf sie durch den Schacht 7 ins Wasser fallen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Falle für Wespen mit Zuführung der Insekten zur Vernichtungsflüssigkeit durch einen über letzterer ausmündenden Kanal, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Zuführungskanal aus einem durch seine Enge die Umkehr der Insekten verhindernden, schräg abgeschnittenen Glasrohr (9) besteht, das durch die Verachlusshaube (1. 5) hindurch an den nach unten gerichteten Schacht (7) eines auf einem am Fanggefäss stehenden, herausnehmbaren Zylinder (2) aufgesetzten Einsatzes (3) mündet, während der kleinere Teil dieses Einsatzes die Lockspeise aufnimmt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT62585D 1912-09-08 1913-03-20 Falle für Wespen. AT62585B (de)

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AT62585B true AT62585B (de) 1913-12-10

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ID=34638101

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