AT62471B - Verfahren zur Herstellung von geflochtenen Schnürbändern. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von geflochtenen Schnürbändern.

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AT62471B
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Austria
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braid
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laces
making braided
braided laces
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Simon Willard Wardwell
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Simon Willard Wardwell
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  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
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 <Desc/Clms Page number 2> 

   richtigen   oder einem   zweiflechtigen Gefccht. Die Fäden   sind dabei ziemlich lose miteinander verflochten. An den Stellen, an denen das Geflecht in die zur Bildung der Spitzen dienenden Teile T übergeht, sind die Fäden so dicht als möglich zusammengezogen, so dass sie zu einer festen zylindrischen Schnur   msanunengepresst werden,   die schon an und für sich ziemlich steif und fest ist. Das Zusammenziehen des Geflechtes an dieser Stelle kann durch Erhöhen der Fadenspannung und Beschleunigen des Durchziehen des Geflechtes durch die Rundflechtmaschine geschehen. Hiedurch schliessen sich die Fäden fester zusammen, und die von ihnen gebildeten Schraubenlinien erhalten eine   stärkere   Steigung.

   Es ist zweckmässig, ausserdem auch noch das 
 EMI2.1 
 maschine verwenden, mittels der es möglich ist, während des Arbeitsganges von einem Muster zu einem anderen überzugehen ; vgl. die deutsche Patentschrift Nr. 250588. 



   Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, kreuzen sich in dem Teil L die Fäden unter einem gewissen Winkel und verlaufen stets paarweise, während sich die Fäden in dem Teil T unter einem bedeutend 
 EMI2.2 
 Teil T haben die Fäden daher eine grössere Steigung und schliessen sich infolgedessen dichter aneinander an. Das Geflecht zeigt dadurch an dieser Stelle einen verringerten Durchmesser und die für die Spitzen erforderliche harte, schnurartige Struktur. Um das Ausfasern der Spitzen nach dem Durchschneiden zu verhüten, werden dieselben mit einem   wasserunlöslichen   Mittel   getränkt.   Hiezu kommen hauptsächlich Schellack, Lack, Leim, Kitt, Firnis und dgl. in Betracht. In der Praxis hat Schellack die besten Erfolge geliefert, da er schnell erhärtet und gegen Hitze, Kälte und Feuchtigkeit unempfindlich ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung von geflochtenen   Schnurbändern,   dadurch gekennzeichnet, dass ein ein fortlaufendes Band bildendes Rundgeflecht in bestimmten Abständen an den zur Bildung der Schnürbandspitzen dienenden Stellen aus einem dichteren Geflecht hergestellt wird als der übrige röhrenförmige Teil des Geflechtes, so dass es an diesen Stellen nur auseinandergeschnitten zu werden braucht, um fertige Schnürbänder zu ergeben.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren zur Herstellung von Schnürbändern nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die zur Bildung der Spitzen dienenden Teile in einer anderen Bindung hergestellt werden als der übrige Teil des Geflechtes.
AT62471D 1911-09-06 1911-09-06 Verfahren zur Herstellung von geflochtenen Schnürbändern. AT62471B (de)

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AT62471B true AT62471B (de) 1913-12-10

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