AT62204B - Teigfaltmaschine. - Google Patents

Teigfaltmaschine.

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AT62204B
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Austria
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frame
dough
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folding machine
dough folding
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Inventor
Josef Uhl
Karl Albrecht
Original Assignee
Josef Uhl
Karl Albrecht
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  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description


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    Teigfaltmasohine.   



   Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf Maschinen, mit deren   H) ife die Teigfädenstränge   in Maschen zusammengelegt werden. Der Erfindung gemäss erfolgt das Ablegen der auf Haken aufgehängten Teigfädenstränge durch selbsttätige Schrägstellung des   A. ufhingerahmens,   und zwar dadurch, dass der   Anfhängerahmen   von dem Tischantrieb aus vermittelst eines llebelwerkes durch Anschläge schräggestellt und kurz darauf wieder aufgerichtet wird. 



   Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise   Ausführungsform   des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt Fig. 1 die Vorderansicht der Maschine, teilweise aufgerissen, Fig. 2 bis 5 zeigen die Schnitte der Fig. 1 nach Linie   i i-J A, B-B, C-C   und D-D and die Seitenansicht. 



   Das auf der in der Mitte der Maschine angeordneten Welle 2 aufgekeilte Schwungrad, gleichzeitig   Triebrad 1,   treibt mittels Zahnräder 3,4, 5 die Hilfswelle 6, welche wieder durch Zahnräder 7 die Zahnstange 8 auf-und abwärts bewegt, je nachdem das Schwungrad 1 in einer oder in der anderen Richtung gedreht wird. Die Zahnstange 8 ist mit dem Kasten 11 fest verbunden und trägt die Zwangbahn 12. Der Kasten gleitet auf Rollen 10 in der Führung 9. Die   Zwangbahn 12   dient zur Führung des rollenden Zapfens 13, der mit den Tragbalken 14 und 15 und dadurch mit dem Rahmen 16 in fester Verbindung steht (Fig. 1). Auf dem Rahmen 16 ist der Rechen 17 befestigt, worauf die   Teigfädenstränge   aufgehängt werden. 



   Die Platte des Tisches 18 wird durch die Säulen   j ! ss unterstützt, welche   mit Hilfe der Führung   21   auf den festen Säulen 20 auf-und abwärts bewegbar sind. Die Säulen 19 erhalten ihre Bewegung von der Gleitrolle 22, die durch die auf der Welle 2 sitzende unrunde Scheibe 23 angetrieben wird. Bei einer Umdrehung dieser Scheibe in der Pfeilrichtung (Fig. 3) hebt sich die Tischplatte 18 und nähert sich dem Rahmen 16 in der Pfeilrichtung solange, bis die Gleitrolle 22 das Ende 24 der Scheibe 23 und somit der Tisch 18 seinen höchste Lage erreicht hat. Beim Niedergang der Zwangbahn 1'2 erhalten die Rahmen 16 und die aufgehängte Teigfäden eine wagerechte, hin und her gehende
Bewegung, während der Tisch 18 aufwärtsgehoben wird.

   Das Resultat dieser zwei Be- wegungen ist, dass die herabhängenden   Teigfädenstränge   in Maschen gelegt werden. Um die auf den Tisch gelegten Maschen vom Rechen 17 herunterzubringen, muss der Rahmen 16   schräggestellt   und nach Herabfallen der Stränge wieder emporgerichtet werden. Zu diesem
Zwecke ist der Rahmen    im Tragbalken 15 auf beliebige   Art, z. B mit Hilfe von
Schiebern 26 und 28, die an den Rahmen 16 gelenkig angreifen, kippbar gelagert. 



   Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform sind die Rahmen 16 mit Zapfen 25 in einem Schieber 26 mit den Zapfen 27 in einem Schieber 2S leicht drehbar gelagert ; die Schieber   2C   und 28 selbst sind auf Bolzen 30 des Tragbalkens 15 verschiebbar. Das die Schrägstellung bewirkende Umlegen erfolgt durch das mit dem
Schieber 26 gelenkig verbundene Hebelgestänge 31 und Anschlag 32, welch letzterer im
Bereiche des auf der abwärtsbewegten Zwangbahn angebrachten Anschlages 33 liegt,   während   das Aufrichten des   schräggestellten   Rahmens durch das mit dem anderen
Schieber 2R verbundene Hebelgestänge 35 und Anschläge 36 und 34 erfolgt. 



   Zur Erleichterung der Funktion der Hebelanordnung kann man schon bekannte
Hilfsmittel anbringen ; z. B. zur Sicherung der Endstellungen der Hebelmechanismus sind
Gewichte angebracht, weiters kann zur Feststellung des Tisches in seiner höchsten
Stellung eine beliebige Riegel vorrichtung angewandt werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Teigfaltmaschine, bei der die auf einem Rahmen aufgehängten Teigfädenstränge durch relative, in vertikaler und gleichzeitig in horizontaler Richtung erfolgende Be- wegnngen des Rahmens und der Tischplatte in Maschen gelegt worden, dadurch gekann- zeichnet, dass der Aufhangerahmen (16) zwecks selbsttätiger Ablegung der beinahe fertigen Maschen auf die Tischplatte von dem Tischantrieb aus vermittelst eines Hebelwerkes durch Anschläge Schräggestellt und kurz darauf wieder aufgerichtet wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT62204D 1912-05-11 1912-05-11 Teigfaltmaschine. AT62204B (de)

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AT62204T 1912-05-11

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AT62204B true AT62204B (de) 1913-11-25

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ID=3584090

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AT62204D AT62204B (de) 1912-05-11 1912-05-11 Teigfaltmaschine.

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