AT61892B - Anlage zum Aufspeichern von Druckflüssigkeiten verschiedener Spannung. - Google Patents

Anlage zum Aufspeichern von Druckflüssigkeiten verschiedener Spannung.

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AT61892B
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Mark Judson Quimby
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Mark Judson Quimby
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 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 oder Gas) aus ihr ausströmen kann, so tritt Wasser aus   dem Rtandrohre 10   in die genannte Kammer ein. Das selbsttätige   Klappenventil 20 verhütet   ein   Rücktreten   des Wassers in das Standrohr, wenn Druckmittel aus dem Schieberventil in die Kammer 8 einströmt. Wenn die Drehschieberplatte 24 soweit gedreht ist, dass ihre Bohrung sich mit der Einlassöffnung 28'deckt, so wird Dampf oder Gas durch das   Rohr 21   in die Kammer 8 eingeleitet, das Wasser in dieser Kammer unter Druck gesetzt und durch das Ventil 11 zunächst in die Kammer 8' eingepresst. Der Wasserdruck im Ventil 11 bewegt das Klappenventil 14 in die in Fig. 4 dargestellte Lage und unterbricht so die Verbindung zwischen der Kammer 8 und Rohr 12.

   Das Wasser tritt infolgedessen durch das Rohr 16 in die   Kammer   8'solange ein, als der Druck des Wassers hinreichend gross ist, um das Klappenventil14 in seiner Lage zu halten. Sinkt das Wasser in der Kammer   8   und mithin 
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 gewicht halten. Infolgedessen wird das Klappenventil 14 durch sein Eigengewicht sich in die gestrichelte Lage zurückbewegen und damit den Durchgang zum Rohre   12   freigeben. Das Wasser wird nun die Kammer 8"bei stetig abnehmendem Drucke der Kammer 8 anfüllen und bei seiner Durchgangsbewegung durch das Rohr   12   stösst das Wasser das Klappenventil zu, so dass kein Wasser in das Rohr   77   eintreten kann.

   Beim Eintritt einer weiteren Druckverminderung, ver-   ursacht durch das Anfüllen   der Kammer 8", schliesst sich das am Ende von 12 gelagerte Klappen-   vemil18.   bis schliesslich der Enddruck in Kammer 8"mit dem nun in der Kammer 8 herrschenden 
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 offen gehalten werden kann.

   Mittlerweile hat sich der Drehschieber soweit bewegt, dass die in der Kammer 8 expandierten Dämpfe oder Gase durch den Drehschieber und die Auslassöffnung 29 ins Freie gelangen können, worauf von neuem Wasser aus dem   Standrohre 10   in die Kammer 8 eintritt und sie zum Teil anfüllt Tritt nun wieder ein Treibmittel (Gas, Dampf, Pressluft) durch die Einlassöffnung 28'und das Loch im Drehschieber ein, so wiederholt sich der vorbeschriebene Vorgang. 
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 der   Drehschieberplatte -     Wassprentnahmerohre J. ? sind   an jede   Kammer,   ausgenommen Kammer 8. in die das Wasser aus dem Standrohre 10 eintritt. angeschlossen. Der Druck in jedem Entnahmerohr wird ver-   schieden hoch sein.   so dass das Wasser zu verschiedenen Zwecken gebraucht werden kann.

   Ausserdem sind an jeder Kammer Abflusshähne 33 angebracht. so dass man das Wasser ablassen und die   Kammern   lüften kann.

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  1. PATENT-ANSPRUCH : EMI2.4
AT61892D 1911-02-06 1911-02-06 Anlage zum Aufspeichern von Druckflüssigkeiten verschiedener Spannung. AT61892B (de)

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AT61892B true AT61892B (de) 1913-10-25

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