AT61817B - Verschwenkbare Stirnwand für Schubladen von Registrierkästen. - Google Patents

Description

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   Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Einrichtung, die dazu dient, die verschwenkbare Stirnwand von für die vertikale Registrierung von   Schrifstucken   dienenden Schubladen in den beiden Grenzlagen derart festzuhalten, dass die Stirnwand in der einen oder der anderen Richtung nur bei Anwendung eines vorher bestimmten Druckes bewegt werden kann. 



   In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des der Schublade zugewendeten Teiles der Einrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht und Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Schublade. 



   An die an ihrem unteren Ende mittels Scharniere 15 an die Schublade angeschlossene Stirnwand J ist seitlich eine Platte 2 angeschraubt, an welche eine um eine Niete 4 drehbare Hubbegrenzungsschiene 3 angelenkt ist. Die Schiene 3 ist mit einem   Längsschlitz   5 versehen, durch den ein Stift (oder eine Schraube) 6 hindurchgeht, der an dem an der Seitenwand der Schublade 14 angeschraubten Deckblech 7 befestigt ist. Die Bewegung der Schiene 3 und somit auch die Verschwenkung der Stirnseite 1 der   S hublade   sind durch die Länge des Schlitzes   5   begrenzt.

   Damit die Stirnwand 1 der Schublade in beiden Grenzlagen, in der vertikalen und in der verschwenkten Lage, gehalten wird, sind am oberen Rande der Schiene 3 zwei Einkerbungen 8 und 9 in einer dem gewünschten Verschwenken der Stirnwand 1 entsprechenden Entfernung voneinander angeordnet. Der zwischen den beiden Ausschnitten 8 und 9 liegende Teil der Zugstange ist vorteilhaft nach einem seichten Bogen 16 ausgeschnitten. An die Schiene 3 legt sich von oben eine an dem Deckblech 7 befestigte Schleppfeder 10 an, die mit ihrem freien Ende 11 in die Einkerbungen 8 oder 9 einfallen kann, so dass es erforderlich ist, einen vorher bestimmten Druck anzuwenden, um die Schublade aus der vertikalen in die verschwenkte Lage oder umgekehrt wieder in die vertikale Lage zu bringen.

   Um nun die Verschwenkung in die vertikale Lage, die einen Druck im Sinne des Einschiebens der Schublade erfordert, leichter zu gestalten, ist eine Spiralfeder 12 vorgesehen, die mit einem Ende an der Schiene 3 angelenkt ist und mit ihrem zweiten Ende sich gegen eine mit einem Aus- 
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 schwenken der Stirnwand 1 die Feder zusammengedrückt wird und beim Zurückklappen der Stirnwand 1 in die vertikale Stellung mithilft. 



   In dem Falle, wenn die Kraft der Feder 10 nachlässt, dient die Feder 12 als eine Sicherung, indem sie die Stirnwand in der Vertikallage erhält und ein selbsttätiges Vorklappen der Stirnwand   unmöglich   macht. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Verschwenkbare Stirnwand von Schubladen für Registrierkästen, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubbegrenzungsstange (3) der Stirnwand unter Einwirkung einer Spiralfeder (12) steht, welche das Bestreben hat, die Stirnwand geschlossen zu halten bzw. in die Schlusslage zu bringen, wobei eine Schteppfeder (10) in die der Offen-oder Schlusslage der Stirnwand entsprechende Einkerbungen (8, 9) der Hubbegrenzungsstange einschnappt und so die Stirnwand in ihren Endlagen sichert. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.