DE528012C - Festspannvorrichtung fuer Buchfuehrungszwecke - Google Patents

Festspannvorrichtung fuer Buchfuehrungszwecke

Info

Publication number
DE528012C
DE528012C DED53850D DED0053850D DE528012C DE 528012 C DE528012 C DE 528012C DE D53850 D DED53850 D DE D53850D DE D0053850 D DED0053850 D DE D0053850D DE 528012 C DE528012 C DE 528012C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail
rails
clamping device
open position
clamping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED53850D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRAU ANNA DIETEL
Original Assignee
FRAU ANNA DIETEL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRAU ANNA DIETEL filed Critical FRAU ANNA DIETEL
Priority to DED53850D priority Critical patent/DE528012C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE528012C publication Critical patent/DE528012C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L3/00Platens or like sheet supports for manifolding using pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. for book-keeping purposes
    • B41L3/02Platens or like sheet supports for manifolding using pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. for book-keeping purposes with stationary clamping means for holding the manifolding assembly in registered position, e.g. resilient clamps for holding non-perforated sheets

Description

  • Festspannvorrichtung für Buchführungszwecke Um bei Festspannvorrichtungen für die losen Blätter von Durchschreibebuchführungen mehrere Klemmschienen mit einem Handgriff von der Schreibplatte abheben zu können, hat man bereits die eine Schiene an der anderen angelenkt, wobei die eine Klemmschiene bei weiterem Verschwenken in die Offenlage die andere mitnimmt. Dabei konnte man sie aber in der offenen Stellung nicht verriegeln, sondern mußte sie während des Einlegens der Blätter festhalten, so daß immer nur eine Hand hierfür freiblieb. Ferner hat man vorgeschlagen, mehrere Schienen unabhängig voneinander schwenkbar an einer weiteren Schiene zu lagern, die ihrerseits zusammen mit den anderen Schienen hochgehoben und in der gehobenen Stellung verriegelt werden kann. Infolgedessen mußte man für die Hilfsschienen besondere Hebel anordnen, die bei einem Blattwechsel unabhängig voneinander betätigt werden mußten und daher eine Mehrzahl von Handgriffen notwendig machten.
  • Um dem Bekannten gegenüber die Einrichtung und Bedienung der Festhaltevorrichtung für die losen Blätter von Durchschreibebuchführungen zu vereinfachen, werden erfindungsgemäß die Schienen derart an der Schreibplatte gelagert, daß sie innerhalb eines bestimmten Winkelbereichs unabhängig voneinander verstellbar sind, jedoch die eine Schiene bei weiterer Verstellung die andere mitnimmt, ohne daß hierzu ein besonderer Handgriff erforderlich ist, und schließlich von der letzteren Schiene bei noch weiterer Verstellung in der geöffneten Lage verrieglt wird, so daß die Anordnung einer besonderen Anhebe- und Riegelscheibe neben den Schienen und deren Bedienung in Fortfall kommen kann, vielmehr die Schienen sich wechselseitig mitnehmen und verriegeln.
  • Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Abb. z ist der Grundriß einer Festhaltevorrichtung an einer Buchungsplatte.
  • Abb. 2 zeigt in Seitenansicht einen Teil dieser Vorrichtung.
  • Die Abb. 3 und q. veranschaulichen in Stirnansichten die Stellung der Klemmschienen in der Gebrauchsstellung bzw. in der Offenstellung, und zwar in Verbindung mit demjenigen Hebel, durch den beide Schienen angehoben werden können.
  • Abb. 5 zeigt in einer ähnlichen Stirnansicht diejenige Stellung der Klemmschienen, in der nur die eine durch den ihr zugeordneten Hilfshebel angehoben ist und die andere in der Ruhestellung verbleibt.
  • Abb.6 erläutert eine andere Ausführungsform der Mitnahmevorrichtung an den Schienen. Abb. 7 ist ein Querschnitt durch die als Anschlag dienende Schiene.
  • Abb.8 veranschaulicht eine andere Ausführungsform des Hilfshebels, durch den nur eine der Schienen angehoben wird.
  • Abb. g ist der Grundriß zu der in Abb. 8 gezeigten Vorrichtung.
  • Auf der Unterlagsplatte x ist mittels der Zapfen 2 die Klemmschiene 3 senkrecht anhebbar gelagert. Durch Schrauben- oder Blattfedern q, deren eines Ende an der Unterlagsplatte i befestigt ist und deren anderes Ende in entsprechende Einschnitte 5 der Schiene 3 eingreift, wird-diese niedergedrückt.
  • Parallel zur Schiene 3 ist ferner eine Schiene 7 angeordnet, deren Enden durch Hebelarme 8 und Gelenkbolzen g bzw. =g mit den auf der Platte i befestigten Lagerböckchen =o schwenkbar verbunden sind. Durch eine in Abb. i nicht dargestellte, aber in Abb. g erkennbare Schraubenfeder, die von den Gelenkzapfen g bzw. =g gehalten wird, wird die Schiene 7 an die Schreibplatte i angedrückt.
  • Um die Schiene 7 leicht anheben zu können, ist an ihren Hebelarmen 8 je ein Handgriff =i bzw. 12 vorgesehen. Der am oberen Ende der Schiene 7 angeordnete Handgriff =i besitzt die aus den Abb. 3 und q. ersichtliche Gestalt, die es ermöglicht, die Schiene 7 um das Gelenk g um mehr als go ° zu schwenken. Bei einer solchen Bewegung nimmt die Schiene 7 mittels der an ihren Armen 8 vorgesehenen Zapfen 15, die sich dabei an entsprechende Vorsprünge 16 an den Enden der Schiene 3 anlegen, letztere mit. Bei dieser Bewegung gelangt jeder Mitnahmezapfen 15 senkrecht über den Gelenkbolzen g bzw. =g und damit in eine Totpunktstellung, nach deren Überschreitung sich die Schienen 3 und 7 gegenseitig in der Offenstellung festhalten, namentlich wenn die Feder 4. kräftiger als diejenige Feder ist, die die Schiene 7 in die Schließlage zu drängen sucht. Man kann sogar eine gegenseitige Verriegelung der beiden Schienen in ihrer Offenstellung erreichen, wenn man an dem Vorsprung 16 der Schiene 3 eine Abschrägung oder Vertiefung vorsieht, in die sich der Zapfen 15 einlegen kann.
  • Wenn die Schiene 7 allein anzuheben ist, um die Buchungsblätter auszuwechseln, ohne daß dabei das Journalblatt von der Schiene 3 freigegeben werden darf, so benutzt man statt des Hebels =i den am unteren Gelenk der Schiene 7 vorgesehenen Hebel z2. Dieser ist jedoch nicht fest mit der Schiene 7 verbunden, sondern mittels des Gelenkes 17 an ihr befestigt, und im übrigen derart angeordnet, daß er die Schiene 7 nur um das geringe aus Abb. 5 ersichtliche Maß anzuheben gestattet, wobei er sich einerseits auf einen weiteren Abstützpunkt der Schiene 7, z. B. auf dessen Gelenklager bei =g, und andererseits auf den zugehörigen Lagerbock =o auflegt. Infolge der gelenkigen Anordnung des Hebels 12 behindert er die weitere Aufwärtsschwenkung der Schiene 7 in die aus Abb. q. erkennbare Stellung nicht, wenn die genannte Schiene statt durch den Hebel 12 in der oben geschilderten Weise durch den Hebel =i bewegt wird. Um zu verhindern, daß bei einem zu schnellen Niederklappen der Schiene 7 der Hebel 12 infolge des ihm erteilten Schwunges um 18o' herumschlägt und dann das Arbeiten auf der Schreibplatte behindert, empfiehlt es sich, in dem Hebel 12 einen Schlitz vorzusehen und durch diesen hindurch gemäß Abb. 5 eine Schraube 18 in dem darunterliegenden Lagerböckchen =o festzuschrauben, so daß der Kopf dieser Schraube 18 die angegebene Schwenkbewegung des Hebels i2 verhindert. Zum gleichen Zweck könnte der Hebel 12 auch die aus den Abb. 8 und g ersichtliche Gestalt =2o erhalten. In diesem Fall kann ei auf dem gleichen Gelenkbolzen =g wie die Schiene 7 angeordnet werden. Er untergreift mit seinem unteren Arm 2o die Schiene 7. Die Abb. 8 läßt erkennen, daß auch in diesem Fall die Schiene 7 von dem Hebel =2o in der erforderlichen Weise abgehoben werden kann, ohne daß eine weitere Schwenkbewegung der Schiene 7 mittels des Hebels =i behindert wird, und daß auch der Hebel =2o sich nicht im Ruhezustand über die Schiene 7 legen kann.
  • Die beschriebene Anordnung kann in mannigfachster Weise abgeändert werden. Insbesondere lassen sich die Mittel zur Mitnahme der Schiene 3 seitens der Schiene 7 in verschiedener Weise ausführen. Abgesehen davon, daß sich im Gegensatz zu- dem gezeichneten Ausführungsbeispiel der Bolzen 15 an der Schiene 3 und der Vorsprung 16 bzw. ein entsprechender Einschnitt oder eine andere Aussparung an den Hebeln 8 vorsehen ließe, könnte auch die Schiene 7 mit Exzentern 21 unmittelbar oder mittelbar, z. B. durch Vermittlung der Gelenkbolzen g und ig, verbunden werden, so daß diese Exzenter a= bei der Schwenkbewegung der Schiene 7 die Schiene 3 anheben.
  • Zum Festhalten der Schienen in der Offenstellung ließen sich ferner leicht irgendwelche Federn verwenden, die dabei nur auf diejenige Schiene einzuwirken brauchten, die die andere mitnimmt, weil dann die erstere die mitgenommene festhält. In diesem Sinn könnte man z. B. Blattfedern verwenden, die sich an entsprechende Vorsprünge der Hebel 8 anlegen, oder Klemmfedern, in die sich der Zapfen 15 beim Hochklappen der Schienen einlegt.
  • Es ist nicht unbedingt notwendig, die Schiene3 durch Zapfen oder in anderer Weise, z. B. durch seitlich angreifende Führungsböckchen, derart zu führen, daß sie nur senkrecht zur Platte i angehoben werden kann. Auch diese Schiene läßt sich vielmehr an Hebeln befestigen, die um Gelenkbolzen an der Platte i schwenkbar sind, wenn nur diese Gelenke nicht achsengleich zu den Gelenkbolzen g und ig der Schiene 7, sondern die Führungshebel der beiden Schienen 3 und 7 derart angeordnet werden, daß sie in der Offenstellung sich unter einem möglichst großen Winkel schneiden und infolgedessen gegenseitig verriegeln können. Die aus der Zeichnung ersichtliche Anordnungsweise, daß die Mittelebene der Schiene 3 angenähert durch die Drelibolzen g und i9 der Schiene 7 hindurchgeht, ist sehr zweckmäßig, aber nicht unbedingt erforderlich. Da die Schiene 3 nicht nur den Zweck hat, das Journalblatt und ein Farbblatt festzuhalten, sondern auch als Anschlag für das von der Schiene 7 festzuhaltende Blatt bzw. eine entsprechende Karte dienen muß, so empfiehlt es sich, der Schiene 3 den aus Abb. 7 ersichtlichen Querschnitt zu geben, also in der Mitte der Unterseite dieser Schiene eine Stufe bzw. einen Absatz vorzusehen, an den das auszurichtende Blatt herangeschoben werden kann. Diese Stufe soll möglichst in der Mittelebene der Führungsstifte 2 liegen, da diese Stelle der Schiene 3 an die Unterlage angedrückt wird, ohne daß sie dadurch verkantet werden darf.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus mindestens zwei nebeneinander an einer Schreibplatte angeordneten Klemmschienen bestehende Festspannvorrichtung für Buchführungszwecke, bei der durch Handhebel eine der Schienen oder auch beide zusammen aufgeklappt und in der Offenstellung festgestellt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schienen (3, 7) innerhalb eines bestimmten Winkelbereichs unabhängig voneinander von der Schreibplatte schwenkbar oder senkrecht abhebbar sind, jedoch die eine Schiene (7) in an sich bekannter Weise bei weiterer Verstellung die andere (3) mitnimmt und von dieser bei noch weiterer Verstellung verriegelt wird, indem ihr Druck nach Überschreitung des Totpunktes auf diese Schiene (3) im Gegensinne zu deren Schließkraft wirkt.
  2. 2. Festspannvorrichtung nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß sich zur gegenseitigen Verriegelung der beiden Schienen (3, 7) in der Offenstellung derjenige Teil (i5) der einen Schiene (7), durch den diese die andere (3) beim Hochheben mitnimmt, an eine Abschrägung bzw. in eine Kerbe oder Rast der anderen Schiene legt.
  3. 3. Festspannvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der für sich aufklappbaren Schiene (7) ein Handgriff (i2) beweglich angebracht ist, der bei seinem Niederdrücken einen Stützpunkt an seiner Schiene derart findet, daß er nur seine Schiene um ein geringes Maß anzuheben gestattet, aber die Weiterbewegung seiner Schiene mit Hilfe eines anderen an ihr angebrachten Handgriffes (ii) zum Anheben beider Schienen (3, 7) nicht behindert. q..
  4. Festspannvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem beweglich an der für sich aufklappbaren Schiene (7) angebrachten Handgriff (i2) Anschlagvorrichtungen (Schraube 18) zugeordnet sind, durch die sein Herumklappen in den Bereich der Buchungsblätter verhindert wird.
  5. 5. Festspannvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der für sich aufklappbaren Schiene zur Mitnahme gekuppelte Schiene (3) an ihrer Unterseite derart unterschnitten ist, daß einerseits die Linie des größten Andruckes dieser Schiene (3) in die Mittelebene ihrer Führungsvorrichtung (Stifte 2) fällt, undanderseits die an ihr auszurichtenden Blätter und Karten bis an diese Linie des größten Andruckes heranbewegt werden können.
DED53850D 1927-08-31 1927-08-31 Festspannvorrichtung fuer Buchfuehrungszwecke Expired DE528012C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED53850D DE528012C (de) 1927-08-31 1927-08-31 Festspannvorrichtung fuer Buchfuehrungszwecke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED53850D DE528012C (de) 1927-08-31 1927-08-31 Festspannvorrichtung fuer Buchfuehrungszwecke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE528012C true DE528012C (de) 1931-06-24

Family

ID=7055298

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED53850D Expired DE528012C (de) 1927-08-31 1927-08-31 Festspannvorrichtung fuer Buchfuehrungszwecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE528012C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE849559C (de) * 1950-04-18 1952-09-15 Josef Andelfinger Kommanditges Durchschreibegeraet fuer Loseblattbuchfuehrung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE849559C (de) * 1950-04-18 1952-09-15 Josef Andelfinger Kommanditges Durchschreibegeraet fuer Loseblattbuchfuehrung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0724540B1 (de) Scherenhubtisch
DE1034140B (de) Briefordnermechanik
DE3336207A1 (de) Elektrischer schalter mit anschlag des steuerhebels bei zusammenschweissen der kontakte
DE60210837T2 (de) Kraftfahrzeugdachkoffer mit verbesserter Verschlussvorrichtung
DE3224014C2 (de)
DE528012C (de) Festspannvorrichtung fuer Buchfuehrungszwecke
EP0791714A1 (de) Scharnier
CH616851A5 (de)
DE4019222C2 (de) Sägeeinrichtung mit einer um 180 Grad wendbar gelagerten Grundplatte
DE2545484A1 (de) Vorrichtung zum begrenzen der schwenkbewegung eines rasenmaehergriffes
DE704600C (de) Briefordnermechanik
DE2621177A1 (de) Naehmaschine
DE2508726A1 (de) Klapptisch
DE289882C (de)
DE2435635C3 (de) Höhenverstellbarer Tisch, insbesondere Bügeltisch
DE1136083B (de) Fahrzeugstuetzvorrichtung fuer Hebebuehnen
DE8105936U1 (de) Lenkrolle fuer verfahrbare gegenstaende
DE517494C (de) Loseblaetterbuch mit zwei an einem gemeinsamen Ruecken verschiebbar gelagerten Klemmschienen, an denen die Aufreiher sitzen
DE701797C (de) Verriegelungsvorrichtung fuer Kofferspreizen, insbesondere an Fahrzeugwagenkaesten
DE3146393C2 (de) Briefordnermechanik
DE231190C (de)
DE463697C (de) Verschluss fuer die Motorhaube von Kraftfahrzeugen
DE3108643C2 (de)
DE2140903C3 (de) Zeichenkopf für Zeichenmaschinen, Zeichenplatten und Reißbretter
DE757916C (de) Azimutkreisel