AT60775B - Maschine zum Ausreißen von Baumstrünken. - Google Patents

Maschine zum Ausreißen von Baumstrünken.

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AT60775B
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Austria
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machine
winch
tearing
stand
rack
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Josef Obr
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Josef Obr
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  Maschine zum Ausreissen von Baumstrünken. 



   Bei der Einrichtung   nach dem Stammpatente Nr. 58226   ist die Rolle, über welche das Seil zur Winde läuft, oben auf demselben Ständer aufgehängt, auf welchem die winden aufmontiert 
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 von der Winde aufgestellt werden kann. Der Windenständer kann mithin wesentlich verkleinert werden ; ferner werden die Schwierigkeiten beim Aufstellen der Maschine in ungÜnstigem Terrain bedeutend verringert, da der Ständer für die Rolle von jenem für die Winde beliebig weit entfernt 
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 der nach dem Stammpatente mit der Plattform des Wagens und mit dem anderen Ende mit dem   wagerechten Batken   des Ständers verbunden ist, sondern an einem Balken befestigt, der sich 
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 Haken befestigte Seil läuft auf die   Trommel   auf, die mittels Stangen gedreht werden kann.

   Zum Herablassen der schweren Zahnstange am Stander, was sich bei der Arbeit oftmals wiederholt. ist eine Winde vorgesehen, deren Kette an der Zahnstange befestigt wird. 



   DurchdienachdervorliegendenErfindungeingerichteteundverbesserteMaschinewird   da   Ausreissen der   Baumstrünke erleichtert und beschleunigt. Den Windenständer kann man   am Wagen oder auf dem   Erdboden aufstellen :   er kann bedeutend niedriger sein als jener nach dem 
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 Halle 10 läuft, wie dies im Stammpatente beschrieben ist. 



   In   gleicher Weise verbleibt vom Gegenstand   des   Stammpatentcs der Ständer 79   mit dem   Balken 26 unco   den   gegen die Enden   der Achse 13 gestützten Streben 14, welch letztere an den unteren Enden mit den Siulen 19 durch einen   Bügel 56 und   einen Stift 37 verbunden sind ; der Zahn 16 am Ende des kürzeren Armes des Hebels 12 ist nach oben gekehrt und greift in die Zähne 
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 an   reichen ein Zahn 3J aufgehängt   ist, dessen Schneide nach aufwärts gerichtet ist und in die Zähne der Stange 18 eingreift; desgleichen ist ein Sicherungsstift 2J vorgesehen.

   An Stelle der zwischen dem Balken 26 und dem Ständer 1 (oder dem Wagen) nach dem Stammpatent zum 

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 stützende Stange 27 vorgesehen, deren freies Ende am unteren Ende der Strebe 14 mit einer Kette 17 befestigt ist. 



   Während nach dem   Stammpatente   die Kette oder das Seil 20 über die Rolle 21 von der Zahnstange 18 direkt zum   Baumstrunk,   der ausgerissen werden soll, führt, ist hier das Seil 20 an eine Spannvorrichtung angefügt, von welcher dann ein zweites Seil 22 zum Haken 27 läuft, welcher den   Baumstrunk 29 erfasst.   Die Spannvorrichtung ist beispielsweise nach Art der Baum-   stumpfrodewinden   ausgebildet und besteht aus zwei   Blechschilden 38, 39,   in denen die Trommel   41   um den Zapfen   45 mittels   Stangen 49,   50   drehbar gelagert ist. Die Bleche 38, 39 sind miteinander durch senkrechte Bolzen   40,. J4   verbunden. Der Bolzen 40 dient gleichzeitig zum Befestigen des Seiles 20.

   Das an der Trommel 41 mittels des Bolzens 55 befestigte Seil22 windet sich auf die Trommel 41 auf, die mit zwei   Sperrädern   42,   43   versehen ist, in welche die an dem Bolzen 48 drehbar gelagerten Sperrklinken 46, 47 einfallen. 
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 wird, die mit einem Haken   54   die Zahnstange 18 erfasst. Bei der Arbeit wird die Zahnstange hinaufgezogen, BO dass sie nach dem erfolgten Ausreissen des Baumstrunkes in die in der Zeichnung strichlierte Lage gelangt. Aus dieser Stellung kann man die Zahnstange mittels der   Winde 51,   52 herunterlassen. 



   Der Arbeitsvorgang ist nun folgender : Der Haken 27 am Ende des Seiles 22 wird an dem Baumstrunk, der herausgerissen werden soll, befestigt. Zwei Arbeiter drehen die Trommel 41 mittels der Sorgen 49, 50, wodurch sie das Seil 22 auf die Trommel aufwinden, bis es gespannt ist : hierauf werden die Klinken 46, 47 in die Sperräder 42, 43 eingeklinkt. Die Zahnstange 18 befindet sich noch in ihrer tiefsten Stellung.

   Der Hebel 12 mit der Rolle 11 war vorher in die tiefste Lage   12'gesenkt     worden ; nun   geht der Arbeitsvorgang in der gleichen Weise vor sich wie beim Gegenstand nach dem Stammpatente, in dem durch Drehen der Winde 7, 8 und gleichzeitiges Zurückdrehen der   Winde 4,   5 der längere Arm des Hebels 12 hochgehoben wird, wobei der Zahn 16 an der Zahnstange 18 herabgleitet, bis er mit einem der Zähne der Stange 18 in Eingriff kommt, welche Stange durch den Zahn 23 in ihrer jeweiligen Lage erhalten wird. Durch   vorwärtsdrehen   der Winde   4,   5 wird der Hebel 12 gesenkt und dadurch die Zahnstange 18 angehoben. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Maschine zum Ausreissen von   Baumstrünken   nach   Patent Nr. 58226,   dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle 30 für die obere Winde 1,   8   auf einem besonderen Dreifuss oder Vierfuss 32 
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 selben Ständers 19 stützt. 



   2. Maschine zum   Ausreissen'von Baumstrünken   nach Patent   Nr. 58226,   dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem über die Rolle 21 des Ständers 19 laufenden   Seil 20   und dem am   Raumstrunk   29 angreifenden Haken 27 eine Spannvorrichtung   39-.     55   eingeschaltet ist. 
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Claims (1)

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AT60775D 1912-10-14 1912-10-14 Maschine zum Ausreißen von Baumstrünken. AT60775B (de)

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