AT60212B - Pyrophores Feuerzeug. - Google Patents

Pyrophores Feuerzeug.

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AT60212B
AT60212B AT60212DA AT60212B AT 60212 B AT60212 B AT 60212B AT 60212D A AT60212D A AT 60212DA AT 60212 B AT60212 B AT 60212B
Authority
AT
Austria
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lever
tail
pyrophoric lighter
lighter
spring
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Application number
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English (en)
Inventor
Sigmund Haas
Original Assignee
Sigmund Haas
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/36Casings
    • F23Q2/365Tabletop lighters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description


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  Pyrophores Feuerzeug. 



   Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein pyrophores Feuerzeug, dessen aufspringbarer Deckel die Gestalt eines Kopfes und dessen Benzinbehälter die Gestalt eines Tierkörpers hat, und'besteht die Erfindung darin, dass die Lösung des Verschlusses durch einen von dem beweglich gelagerten Schwanz der Tierfigur   beeinflussbaren   Hebel erfolgt, der mit seinen freien Ende derart unter den an dem Kopf angeordneten Schnappriegel eingreift, dass bei Verdrehen des Schwanzes der Verschluss gelöst wird und somit der Deckel aufschnappt und die Lunte bzw. den Docht in bekannter Weise in Brand setzt. 



   In Fig. 1 ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in Seitenansicht und teilweisem Schnitt und in Fig. 2 im Querschnitt veranschaulicht. 



   In dem den Benzinbehälter bildenden Tierkörper 1 ist im vorliegenden Falle ein vierkantiges Rohr 2 eingebaut, welches an der Vorderseite an eine den Benzinbebälter nach aussen hin abschliessende Platte 3 angeschlossen ist. In dem rückwärtigen nach aussen führenden Teil des Rohres 2 ist der Schwanz 4 der Tierfigur um einem Bolzen 5 drehbar eingesetzt, wobei durch einen   entprechi3nd   gestalteten Fortsatz des Schwanzes 4 die Rohröffnung nach aussen hin vollkommen   ab8chlossen   wird. Der Schwanz 4 bildet mit seinem Fortsatz einen um den Bolzen 5 drehbaren Winkelhebel, der durch eine auf den Fortsatz einwirkende, in dem Rohr   J   angeordnete Feder 6 in der Normallage erhalten wird.

   Mit dem Fortsatz des Schwanzes   4   ist ein Hebel 7 gelenkig verbunden, der an seinem freien, in einer Öffnung der Platte 3 geführten Ende einen Gelenkhebel 8 trägt. Dieser Hebel 8 wird durch eine Feder 9 gegen die Aussenwand des Gehäuses 1 gedrückt und kommt mit seinem entsprechend abgeschrägten Ende bei verschlossenem Feuerzeug unter den   keilförmig   gestalteten Teil des an dem von dem Tierkopf gebildeten Deckel   10   angeordneten Schnappriegels   11   zu liegen.

   Der von der Platte 3 abgeschlossene Vorderteil des Tierkörpers 1 dient zur Aufnahme des das pyrophore Feuerzeug bildenden Mechanismus, während der hinter dieser Wand 3 liegende Raum, wie bereits vorerwähnt, als   benzin-   behälter dient und zu diesem Behufe mit einer durch eine Schraube 12 oder dgl. abschliessbaren Öffnung versehen ist. 



   Die Wirkungsweise des Feuerzeuges ist folgende : Wird der Schwanz 4 gegen die
Wirkung der Feder 6 nach abwärts gedrückt, so wird der Hebel 7 und somit auch der
Gelenkhebel 8 nach vorwärts verschoben, wobei durch das Zusammenwirken der an   dotn  
Hebel 8 bzw. dem Schnappriegel 11 vorgesehenen Keilflächen letzterer soweit   nach rück-   wärts gedrängt wird, dass er ausser Eingriff mit der an dem   Gehäuse vorgesehenen ase   kommt, worauf der von dem Kopf gebildete Deckel   10   durch die Wirkung der Feder auf- springt und in bekannter Weise den benzingetränkten Docht oder dgl. in Brand setzt. 



   Ohne Änderung des Erfindungsgegenstandes kann gegebenenfalls der   beweghcle  
Schwanzteil zu einem Zigarrenabschneider ausgestaltet sein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Pyrophores Feuerzeug in Gestalt einer Tierfigur, gekennzeichnet durch ein in   dern   den Benzinbehälter bildenden Körper eingebautes,   zweckmässig   vierkantiges Rohr (2), das zur Aufnahme und Führung des den Deckelverschluss betätigenden   Hebelmcchanismus     dz     J   dient und einerseits durch eine von dem Hebel   (7)   durchsetzte Platte   ( ), andererer von   einem mit dem beweglich gelagerten Schwanz verbundenen Ansatz abgeschlossen wird. 

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Claims (1)

  1. 2. Pyrophores Feuerzeug nac'Anspruch l, gekennzeichnet durch einen an dem freien Ende des mit dem Schwanz gelenkig verbundenen Hebels angelenkten Hebel (R), der durch eine Feder (9) gegen die äussere Behälterwand gedrückt wird, so dass er bet Betätigung des Hebels (7) durch Bewegung des Schwanzes (4) an der Gehäusewand nach vorwärts gleitet und mit seinem entsprechend abgeschrägten Ende unter den keilförmig gestalteten Teil des an dem Deckel (10) befestigten Schnappriegels (11) greift und derart denselben ausser Eingriff mit der Gehäusewand bringt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT60212D 1912-04-25 1912-04-25 Pyrophores Feuerzeug. AT60212B (de)

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AT60212D AT60212B (de) 1912-04-25 1912-04-25 Pyrophores Feuerzeug.

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AT (1) AT60212B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114662B (de) * 1953-12-15 1961-10-05 Karl Kratzenberger Katalytisches Tischfeuerzeug
US4247283A (en) * 1979-06-18 1981-01-27 Pat Vidas Musical instrument adapted to emit a controlled flame

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DE1114662B (de) * 1953-12-15 1961-10-05 Karl Kratzenberger Katalytisches Tischfeuerzeug
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