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stützen. Besonders beim Landen ist das Aufstauen der Rahmen 22 mit den Zusatzft. ächen 23 von Vorteil, da hiedurch die Geschwindigkeit der Flugmaschine verringert werden kann.
Vorne in dem Hauptrahmen ist die Fläche 36 mit Zapfen 37 in Lagern 38 gelagert, während hinten mehrere gleichartige Flächen 39 angeordnet sind. Die Flächen 36 und 39 sind gekrümmt und stehen quer zur Längsachse der Zugmaschine. Mit ihnen sind kurze Hebelarme 40 fest verbunden, die untereinander durch eine Stange 41 in Verbindung stehen. Letztere wird, zwecks Einstellung der Flächen 36 und 39, mittels des Fusshebels 43 betätigt, der eine Platte 44 zum Aufsetzen des Fusses trägt.
Das Seitensteuer besteht aus zwei senkrecht und parallel angeordneten, deltoidförmigen Flächen 45, die an den Stangen 47 befestigt und durch eine Hebeistange 46 miteinander verbunden sind. Die Stangen 47 sind bei 48 drehbar mit dem Hauptrahmen 1 und bei 49 mit den um 51 drehbaren Stangen 50 beweglich verbunden. Zur Einstellung des Seitensteuers dienen Zugseile 52 und 53, die über Rollen 54 geführt und mit einer Gabel 55 verbunden sind. Letztere kann von dem Piloten durch Schulterbewegungen betätigt werden (vgl. Fig. 2).
Die Luftschraube 56 sitzt auf der von dem Motor or 68 angetriebenen Welle 57. Die Schwünmvorrichtung besteht aus zwei Schwimmern 68 und 59, die aus wasser-und
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gerollt sind. In diesem Zustande werden sie mit Hilfe von geteilten Ringen 60 zusammengehalten. deren beide Teile um von den Haltern 62 getragene Rundstangen 61 beweglich bzw. drehbar sind. Die Ringe 60 werden durch Klinken 64 geschlossen gehalten, für deren Auslösung Elektromagnete 65 vorgesehen sind. Diese liegen in dem Stromkreis einer elektrischen Stromquelle 67 und es kann hiezu beispielsweise die Batterie de, Magnetzünders Verwendung finden. Zwecks
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zur Folge hat. Die beiden Teile der Ringe 60 fallen auseinander, so dass die Schwimmer.
M und J sich entrollen können. Dieselben werden mit Hilfe von Luftpumpen 69 mit Luft gefüllt. mit welchen sie durch Rohre oder Schläuche 70 in Verbindung stehen. Der Antrieb der Luftpumpen kann von dem Motor 58 erfolgen. mit welchem sie durch geeignete Mittel gekuppelt wenten.
Die mit Luft gefüllten Schwimmer oder Luftsäcke ermöglichen, mit der Flugmaschine Zxu schwimmen. wobei der Propeller teilweise im Wasser arbeitet und vorwärtstreibend wirkt.
Es empfiehlt sich. die Zapfen der Flächen 23,. 36 und 39 mit einem Anschlag 71 zu verschen,
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sitzen und in Zahnsegmente 83 eingreifen. Letztere sind fest an den Rahmen 22 angebracht.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Flugmaschine, gekennzeichnet durch zu deren beiden Seiten angeordnete, um Queraehsen verstellbare Rahmen, in denen mehrere nebeneinanderliegende. quer zur Fluurriehtung
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oder dgl. gemeinsam verstellt werden können.