AT59789B - Zünderstellmaschine. - Google Patents

Zünderstellmaschine.

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AT59789B
AT59789B AT59789DA AT59789B AT 59789 B AT59789 B AT 59789B AT 59789D A AT59789D A AT 59789DA AT 59789 B AT59789 B AT 59789B
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Krupp Ag Huettenwerke
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf Zünderstellmaschinen mit einer Einrichtung, mittels deren die Kupplung zwischen dem einstellbaren Zünderteile und dem zugehörigen Stellkörper spätestens am Ende des Stellvorganges selbsttätig gelöst werden kann, und bezweckt, diese Einrichtung für die Einstellung von geringen Änderungen der Sprengpunktsentfernung, insbesondere von Streuungen, nutzbar zu machen. 



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an einer   Zünderstellmaschine   nach dem Patente Nr. 46501 veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 eine Stirnansicht der Zünderstellmaschine, Fig. 2 den Schnitt nach 2-2 der Fig. 1, von links gesehen, Fig. 3 den Schnitt nach   3-3   der Fig. 2, von oben gesehen, Fig. 4 den gleichen Schnitt wie Fig. 3 bei anderer Stellung einzelner Teile, Fig. 5 einen Teil des gleichen Schnittes wie Fig. 3 und 4 bei wiederum anderer Stellung einzelner Teile, Fig. 6 den Schnitt nach 6-6 der Fig. 5, von rechts gesehen, Fig. 7 den Schnitt nach 7-7 der Fig. 5, von links gesehen, Fig. 8 die zu Fig. 7 gehörige Oberansicht, Fig. 9 eine schematische Darstellung eines Einzelteiles und Fig. 10 einen Teil des Schnittes nach   10-10   der Fig. 5, von rechts gesehen. 



   A bezeichnet den zur Kupplung mit dem einstellbaren Zünderteile und B den zur Kupplung mit dem Zünderkörper bestimmten Stellkörper. Zur Kupplung der Stellkörper   A   und B mit den zugehörigen   Zünderteilen   dienen in bekannter Weise unter Federdruck stehende Klinken al und   bl   (Fig. 2), für die im Zünder entsprechende Rasten vorgesehen sind. Der   Stellkörper.   4, der mit einem Zahnkränze a2 versehen ist, kann sich um einen am Boden des   Gehäuses C der   Zünderstellmaschine befestigten Hohlzapfen c1 drehen. Der Stellkörper B ist in der   Nabe d1 eines   
 EMI1.2 
 drehbar ist.

   Mit dem Kegelrade D und dem   Zahnkranz os   steht ein im   Gehäuse   C gelagertes   Kegelrad E in Eingriff,   das mittels einer Kurbel F gedreht werden kann. In der Nabe dl des Kegelrades D ist eine Schnecke G gelagert, die dazu bestimmt ist, den Stellkörper B in die der gewünschten Zündereinstellung entsprechende Winkelstellung zu dem Stellkörper   A   zu bringen. 



  Zum Antriebe der Schnecke G dient in bekannter Weise ein am   Gehäuse   C gelagertes Griffrad H, das bei der in Fig. 1 dargestellten Ruhelage der Kurbel F mit der Schnecke durch eine (auf der   Zeichnung   nicht dargestellte) beim Antriebe der Kurbel F sich selbsttätig ausrückende Kupplung verbunden ist. 
 EMI1.3 
   Ruhestellung 111   den zur Aufnahme des Zünders   bestimmten   Hohlraum des Stellkörpers A hinein. 



   Der   Ring K ist mit   einem Arme   5   versehen, der in eine Ausnehmung   m1 eines im   wesentlichen 
 EMI1.4 
 Anschlage m3 ausgebildet, der im Ruhezustande der Maschme in die Bahn eines an der Kurbel F angeordneten Anschlagstückes f1 hineinragt (vgl. Fig. 1, 3 und 5) und die Kurbel gegen eine Drehung im Sinne des Pfeiles y (Fig. 1) zu sichern vermag. Der Bolzen   M   kann entgegen der 
 EMI1.5 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 
 EMI5.2 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1
    5. Zünderstellmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein verstellbarer Teil (P), durch dessen Stellung für das zum Einstellen des Zünders dienende Antriebsorgan (F) die Stellung bestimmt wird, bei der die Ausrückung des Kupplungsorganes a erfolgt, mit diesem Antriebsorgane (F) mindestens während eines Teiles der von diesem auszuführenden Bewegung in zwangläufige Verbindung treten kann.
    6. Zünderstellmaschine nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass für das eine EMI6.2 Anschlagstück (P, pl, p2) so verstellt werden kann, dass das unmittelbar unter der Wirkung der Schlusskraft stehende Anschlagstück (M, m2) von dem anderen Anschlagstücke (P, pl, p2) in seinen verschiedenen Lagen festgehalten werden kann, und dass die Schaltvorrichtung (R, r3 bzw. r4) mit dem zum Einstellen des Zünders dienenden Antriebsorgane (F) nur während eines Teile der von diesem auszuführenden Bewegung in zwangläufige Verbindung treten kann.
    7. Zünderstellmaschine nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zum Einstellen des Zünders dienende Antriebsorgan (F) das unmittelbar unter der Wirkung der EMI6.3 vorrichtung (R, r3 bzw. r4) freigibt.
    8. Zünderstellmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung (R, r3 bzw. r4) mit dem zum Einstellen des Zünders dienenden Antriebsorgane (F) durch Vermittlung eines Wechselgetriebes (r3. r4) in zwangsläufige Verbindung treten kann, durch das bei seinen verschiedenen Einstellungen Illit Hilfe der Schaltvorrichtung (R, r3 bzw. r4) immer ein und dasselbe Anschlagstück (P. p1, p2) verstellt werden kann.
    9. Zünderstellmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stellvorrichtung (T, t1) vorgesehen ist, durch die ein Teil (13 bzw. ?-1), der zur Herstellung einer zwang- EMI6.4 des Zünders dienenden Antriebsorgane (F) bestimmt ist, ein-und ausgerückt werden kann, und dass durch die Stellvorrichtung (T, tl), wenn der zur Herstellung der zwangläufigen Verbindung bestimmte Teil (r3 bzw. r4) ausgerückt ist. das unmittelbar unter der Wirkung EMI6.5
AT59789D 1911-11-14 1912-10-12 Zünderstellmaschine. AT59789B (de)

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DE59789X 1911-11-14

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AT59789B true AT59789B (de) 1913-06-25

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ID=5630165

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AT59789D AT59789B (de) 1911-11-14 1912-10-12 Zünderstellmaschine.

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