AT59782B - Fußklemme zur Verhinderung des Schlagens der Rinder. - Google Patents

Description

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  Fussklemme zur Verhinderung des Schlagens der Rinder. 
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 Schutz gestellte Fussklemme verhindert das Ausschlagen der Rinder in einfacher und sicherer Weise dadurch, dass das eine Ende der beiden je einen Hinterfuss des Tieres umschliessenden Klemmriemen lösbar an einer in die beiden Sprunggelenke einzulegenden 
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 befestigt ist, dessen Entfernung von der lilemmschiene vorzugsweise mittels einer von Hand zu betätigenden Spannschraube verändert werden kann, wodurch die Grösse der von den Klemmriemen gebildeten Schleifen bzw. der von der   Klemmschiene   auf die Hinterfüsse des Tieres ausgeübte Druck verändert wird. 



   Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand beispielsweise, und zwar zeigt Fig. 1 denselben in Draufsicht und Fig. 2 dessen Seitenansicht in    der*'Gebrauchs   stellung am Fusse eines Tieres. 



   Die Klemmschiene a ist an der Anlegefläche auswärts gewölbt und bis auf das Mittelstück b hohl, welches die Mutter für eine Spannschraube c bildet. An der Schraubenspindel c ist in einer dicht an deren Gewindeteil angrenzenden   Einschnürung   ein vorzugsweise aus Metall bestehendes Spannbrett d lose drehbar, aber nicht verschiebbar befestigt. An den Enden der Schiene a ist je ein Karabiner e aufgeschraubt, in welchen das ösenförmige eine Ende eines vorzugsweise runden Querschnitt besitzenden    Klemmriemens. 1'   eingehängt ist, dessen anderes Ende mit möglichst geringer Reibung durch ein Loch   9   der Schiene a lose hindurchgeht und am Spannbrett d geeignet befestigt ist. Das glatte End,der Schraubenspindel c ist mit einer Handkurbel h ausgestattet. 



   Die Schiene a wird, wie Fig. 2 zeigt, mit der konvex   gekrümmten   Fläche an die   prunggelenke 1 :   des Tieres angelegt, so dass dieses nicht verletzt werden   kann,/u welchem   Zweck auch die beiden Längskanten der Schiene a abgestumpft sind. Vorerst legen sich die Riemen f, die in die Karabiner e einzuhängen sind, und die Seltene a nur lose an die Füsse des Tieres an. Durch Verdrehen der Spindel c mittels der   Handkurbel   derart, dass die Entfernung zwischen Schiene a und brett d wächst, können die von den Riemen gebildeten Schleifen verkleinert und die Anpressung der Schiene a an die   Füsse des Tieren   soweit vergrössert werden, dass dieses nicht ausschlagen kann.

   Der Anpressungsdruck kann mittels der Schraube c genau geregelt und durch die der früheren   entgegengesetzte, ent-   sprechend grosse Verdrehung der letzteren gänzlich aufgehoben werden, wenn die Fuss- klemme abgenommen werden soll. Dann sind auch die Riemen f von den Karabinern e wieder auszuhängen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Fussklemme zur Verhinderung des Ausschlagens   der-Hinder,   dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende der beiden je einen Hinterfuss des Tieres   umschliessenden   Klemmriemen lösbar an einer in die beiden Sprunggelenke einzulegenden Klemmschiene und das diese lose durchsetzende andere Riemenende an einem Spannbrette befestigt ist, dessen Entfernung von der Klemmschiene vorzugsweise mittels einer von Hand zu betätigenden Spannschraube verändert werden kann, wodurch die Grösse der von   den Klemm-   riemen gebildeten Schleifen bzw. der von der Klemmschiene auf die   Il1nterftisse   des Tieres ausgeübte Druck verändert wird. 
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Claims (1)

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