AT129802B - Skibindung. - Google Patents

Description

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  Skibindung. 



   Die Erfindung betrifft eine Skibindung mit einem um die Ferse laufenden Band aus Leder, Metall od. dgl., das mittels zweier als elastische Seitenteile dienender Schraubenzugfedern am Ski befestigt ist, die mit Hilfe eines leicht lösbaren Verschlusses am Brett an-und abmontiert   wend'n   können. Gegenstand des Patentes bildet die Einrichtung, dass der Fersenteil der Bindung an jedem Ende eine Schraubenspindel trägt, die in ein an der Spiralfeder angebrachtes Muttergewinde passt und zwecks Verstellung der Länge mehr oder weniger in diese Mutter hineingeschraubt werden kann. 



   Eine Ausführungsform der Erfindung wird durch Fig. 1 im Seitenriss und durch Fig. 2 im Grundriss dargestellt. Es bedeutet darin   1   den Ski selbst, 2 ist der bekannte Huitfeldbacken, 3 ist ein seitlich am Ski angebrachter Karabiner, in dem die Schraubenfeder 5 mit Hilfe einer an ihr   angebrachten   Öse 4 eingehakt wird. Die Schraubenfeder trägt an ihrem andern Ende eine Mutter   6,   in deren Gewinde eine Schraubenspindel 7 greift, an welcher der   zweckmässigerweise   mit dem bekannten   Huitfeldstrammer   9 versehene Fersenriemen 8 befestigt ist.

   Die Einstellung der richtigen Länge kann in der Weise erfolgen, dass man die Schraubenfeder aus dem Karabiner aushakt und die Schraubenspindel 7 je nach Bedarf in die an der Drahtspirale befestigte Mutter 6 hineinschraubt oder aus ihr herausschraubt. In gleicher Weise kann die   Anfangsspal1nung   der Feder geregelt werden. 



   Natürlich kann die Schraubenfeder durch ein elastisches Band aus geeignetem Material ersetzt werden. Auch kann es unter Umständen genügen, wenn nur einer der beiden Seitenteile des Fersenriemens Zugelastizität besitzt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Skibindung mit einem um die Ferse laufenden Band aus Leder, Metall od. dgl.. das mittels zweier als elastische Seitenteile dienender Schraubenzugfedern am Ski befestigt ist, die mit Hilfe eines leicht lösbaren Verschlusses am Brett an-und abmontiert werden können. dadurch gekennzeichnet, dass der Fersenteil der Bindung an jedem Ende eine Schraubenspindel trägt, die in ein an der Spiralfeder angebrachtes Muttergewinde passt und zwecks Verstellung der Länge mehr oder weniger in diese Mutter hineingeschraubt werden kann. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.