AT103186B - Zugpende. - Google Patents

Zugpende.

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AT103186B
AT103186B AT103186DA AT103186B AT 103186 B AT103186 B AT 103186B AT 103186D A AT103186D A AT 103186DA AT 103186 B AT103186 B AT 103186B
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Leopold Dr Kann
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Leopold Dr Kann
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Zugpende. 



   Die bestehenden Zugpenden weisen den Übelstand auf, dass sie-nebst den meist aus Porzellan bestehenden Hauptbestandteilen : Rosette,   Gewichtskörper   und Rollen-noch mehr oder weniger Metall- 
 EMI1.1 
 körper) vorgesehen ist und zur Zusammenstellung nichts weiter nötig ist als das Einsetzen zweier bzw. dreier Rollen mittels ebenso vieler Splinte. Auch diese können schliesslich weggelassen werden, wenn die Rollen gleich mit ihren Achsen in einem hergestellt und so gelagert werden wie die   Rolle 13   in Fig. 5 und 6 unter Weglassung des Sicherungssplintes. Die Rolle wird einfach in den Gewichtskörper eingeführt und mit ihrer Achse von unten her in die   schräg nach aufwärtsführende Nut   der Rippe      eingelegt.

   Das Herausfallen der Rolle im Gebrauch wird durch den stets nach   aufwärtsgeriehteten   Zug der um die Rolle laufenden Schnur verhindert. 



   Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel in Form einer Zugpende mit   symmetrischen   Einfachzug ; doch kann der Erfindungsgedanke naturgemäss auch bei jeder andern Form und Ausführung von Zugpenden durchgeführt werden. 



   Fig. 1 und 2 zeigen die Rosette im Schnitt und in der Draufsicht, Fig. 3 und 4 eine   Ausfühmngs-   form des Gewiehtskörpers mit zwei Rollen im Schnitt und in der Draufsicht und Fig. 5 und 6 eine Ausführungsform des Gewichtskörpers mit einer Rolle im Schnitt und in der Draufsicht. 



   Die Rippen a weisen Löcher b auf, in denen der Aufhängedraht oder die Aufhängeschnur befestigt werden kann, falls die Rosette nicht durch ebenfalls vorgesehene Schraubenlöcher direkt an der Decke befestigt wird. Die Rolle c ist mittels des Splintes   d   in den Bücken e gelagert, die gleichfalls Rippen des Porzellankörpers bilden. Die Rippen a und e können auch einheitlich als durchgehende Rippen ausgebildet werden. 



   Die   Rollen/1 und A bzw. j3 sind   ebenfalls in Rippen   Ul   und   U2   bzw.   g3   gelagert. 



   Die Schnur geht nun durch die Öffnung   A   über die   Rolle 1, und/2 bzw.   die   Rolle , durch   die Öffnung i, über die Rolle e, die Öffnung k und die Röhre 1. 



   Der Gewichtskörper kann auch mit einem mit entsprechenden Öffnungen für das Durchgehen der Schnur versehenen Deckel m abgeschlossen werden. Der Raum   n   wird mit dem zum Gewichtsabgleich nötigen Schrot od. dgl. gefüllt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Zugpende, dadurch gekennzeichnet, dass alle die-nebst den meist aus Porzellan hergestellten Hauptbestandteilen (Rosette, Gewichtskörper und Rollen) zur Lagerung der Rollen, Führung der Schnur usw. nötigen Elemente, die sonst aus Metall hergestellt und erst umständlich montiert werden, schon in den Porzellankörpern entsprechend als   Lagerrippen, Fühl1U1gsrohr   usw. vorgesehen sind, so dass zur Zusammenstellung bloss das Einsetzen der Rollen mit ebensoviel Splinten nötig ist. 

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Claims (1)

  1. 2. Zugpende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rosette und der Gewichtskörper einer Zugpende mit symmetrischem Einfachzug mit den entsprechenden Rippen und Fühlungen iu einem hergestellt sind. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 EMI2.2
AT103186D 1925-06-30 1925-06-30 Zugpende. AT103186B (de)

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