AT104857B - Sohlenschnittpoliereisen. - Google Patents

Sohlenschnittpoliereisen.

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AT104857B
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iron
bracket
polishing
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Otto Scholz
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Otto Scholz
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Sohlenschnittpoliereisen. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein auf jede Sohlenstärke leicht einstellbares Sohlenschnittpoliereisen, dessen kennzeichnendes Merkmal im wesentlichen darin besteht, dass zwischen zwei   Endanschlägen   der kreisförmig gebogenen   Arbeitsfläche   des Poliereisens ein U-förmiger Bügel um einen in dem Poliereisen angebrachten Bolzen   schwingbar   angeordnet und mit einer   Schlitzführung   versehen ist, durch die ein in dem   Polierkörper   angebrachter Schraubenbolzen. hindurchgreift, auf den eine Flügelmutter gegen den Bügel geschraubt werden kann.

   Durch diese   Flügelmutter   kann der Bügel an dem Polierkörper 
 EMI1.1 
 Drehbolzen gegen die Endanschläge der   Arbeitsfläche   des   Polierkörpers   auf die Stärke der Sohle leicht einstellen. 



   Diese Einstell- und Feststellvorrichtung hat den Vorteil, dass das Einstellen und Feststellen des Bügels mühelos erfolgen kann, dass sich die Feststellvorrichtung beim Gebrauch des Foliereisens nicht lockern kann, dass die einzelnen Teile des Poliereisens in ihrer Arbeit durch das beim Polieren verwendete   erwärmte Wachs nicht beeinträchtigt werden   und dass die einzelnen Teile einer merklichen Abnützung beim Gebrauch des Eisens nicht unterliegen. 



   Die Zeichnung veranschaulicht das neue Sohlenschnittpoliereisen in Fig. 1 in einer Seitenansicht und in Fig. 2 in einer Vorderansicht. 



   Der Körper a weist die kreisförmig gebogene   Arbeitsfläche   b auf und ist mit einem Dorn   e   ver- 
 EMI1.2 
 der Arbeitsfläche b des Körpers a hin-und hersehieben lässt. An die beiden Stirnkanten des Polierkörpers a sind die Platten   g,          dtirch   die   Schrauben A, A befestigt,   die die   Endanschläge   für die Arbeitsfläche b des Körpers a bilden. In den seitlichen Schenkeln des Bügels d sind die kreisförmigen Schlitze i vorgesehen, und durch eine Bohrung des   Körpers   a ist ein Bolzen   I     hindurchgeführt,   auf welchen eine Unterlagscheibe   m   aufgeschoben und die Flügelmutter n aufgeschraubt ist.

   Der Bolzen ! liegt also in den   kreisförmigen   Schlitzen   i   des   Bügels d,   so dass durch Anziehen der   Flügelmatter   n der Bügel d an 
 EMI1.3 
 mutter n gelöst, der Bügel   d   auf der   Arbeitsfläche     b dos Körpers a so   eingestellt, dass der Zwischenraum zwischen der Bügelkante und dem betreffenden Endanschlag 9 der Sohlenstärke entspricht, hierauf wird die Flügelmutter n angezogen und stellt dadurch den Bügel d an dem Körper a in seiner richtigen Lage zu dem betreffenden Anschlag 9 fest. 



   Die obere Fläche q des Bügels   (Z liegt nicht   parallel zur   Arbeitsfläche b, sondern   ist so   abgeschrägt,   
 EMI1.4 
 für genagelte Sohlen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Sohlenschnittpoliereisen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Endanschlägen (g, < der kreisförmig gebogenen Arbeitsfläche (b) des Poliereisens (a) ein U-förmiger Bügel (d) um einen in dem Poliereisen (a) angebrachten Bolzen (f) schwingbar angeordn@t ist und mit einer Schlitzführung (i) <Desc/Clms Page number 2> versehen ist, durch die ein an dem PolierkÅarper angebrachter Schraubenbolzen (l) hindurchgreift, auf den eine Flügelmutter (n) gegen den Bügel (d) geschraubt werden kann, wodurch die Feststellung des Bügels (d) an dem Poliereisen (a) in zuverlässiger Weise erfolgt. EMI2.1 EMI2.2
AT104857D 1925-09-29 1925-09-29 Sohlenschnittpoliereisen. AT104857B (de)

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