AT59372B - Schallkörper für aufschlagende Zungen in Orgeln und ähnlichen Instrumenten. - Google Patents

Description

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 angeordnet, das an beiden Enden oder nur an einem Ende offen sein kann und mit einem Mund-   stück   17 versehen ist. Die Stärke des durch jede Zunge erzeugten Tones kann   vermittelst   eines Stellstiftes 60 geändert werden, der in den Luftkanal vorragt und entweder aus demselben zurückgezogen oder in denselben weiter hineingeschoben werden kann. Bei der für Instrumente mit Saugwirkung bestimmten Ausführung gemäss Fig. 3 und 4 sind die Zungen 18'verkehrt. und zwar so angeordnet, dass die Luftdurchlässe der Zungen gegenüber Öffnungen im Schieber oder 
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 jedoch keine Druckluft und daher auch keine Windlade in Anwendung gebracht.

   Das Saugen erfolgt durch den   Ventil- und Windkasten. 57   und das Rohr 59. 
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   Wie ersichtlich, können durch entsprechende Vergrösserung des Schallraumes nach unten die   umgekehrt   eingesetzten Zungen 18'ganz in diesem Raum untergebracht und die Ventile direkt auf den Lufteinlassöffnungen 53 angeordnet werden. Bei der in den Fig. 5. 6 und 7 gezeigten Ausführung sind die aufschlagenden Zungen starr und klappenartig ausgeführt. Der aus Holz bestehende   Kasten 6 enthält Rahmen 67.   an welchen die Zungen 62 angelenkt sind. Diese Zungen sind vorteilhaft aus dickem Glas und ihre Schwingunggsweite ist mittels der durch die 
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