AT59340B - Zündschloß für Geschütze mit Schraubenverschluß. - Google Patents

Description

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 zeitig auch eine neue   Zündpatrone aus   dem Magazin C herausgezogen. Während der fortgesetzten   Oftnungsbewegung   der Verschlussvorrichtung trifft die Schulter ex der Schubhebel E auf den Anschlag BK (Fig. 8), so dass sich diese um ihre Drehachse (nachdem sie vorher von den Nuten bl 
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 des Gehäuses arbeitenden Daumen   Eux dans   Gehäuse vollständig rückwärts. Jeder Schubhebel E hat einen Fortsatz Ex, der während der   Schliessbewegung   des Verschlussgetriebes gegen den Anschlag   Bu anfährt   und damit die Schubhebel E wieder in entgegengesetzter Richtung dreht, um die Vorbewegung des Schlossgehäuses zufolge des Auffahrens des Daumens auf die Schräge al zu bewirken. 



   Jeder Schubhebel E hat eine Schrägfläche elx von grösserer Steilheit als die Schrägen el, e2, die während des ersten Teiles der Seitenbewegung des Zündschlosses auf die Nase ah des Schlagbolzens Ah trifft, so dass eine   schnelle Zurückziehung   des letzteren erfolgt. 



   Der Antriebsteil F hat einen Ausschnitt F2, der am Schlusse der Rückwärtsbewegung des Schlossgehäuses bis zur Stellung nach der Fig. 8 eine Nase A2 am Gehäuse   A   aufnimmt, wodurch beide Teile miteinander zeitweilig gekuppelt werden und das Gehäuse dabei durch den Antriebsteil F, wie schon erwähnt, seitlich verschoben wird. Die leere Hülse wird aus der Federklampe A1 ausgeworfen und eine neue Patrone erhält infolge der Zusammenarbeit der Hülse mit der Patrone (die durch die Wand   Bus der   Büchse gehalten wird) deren Platz (Fig. 9). 



   Das Patronenmagazin   0   wird durch eine auf dem Führungsbolzen D sitzende, in eine Ver- 
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   Das Einsetzen der neuen Patrone erfolgt während des Offnens und   Schliessens   des Ver-   schlusses. Dabei   fallen weitere Getriebe im   Verschlussschraubenträger   als auch besondere Einrichtungen zum Zurückziehen des Schlagstiftes, wie sie bei den heutigen Schlössern nötig sind, fort. 



     PATENT- ANS PRÜCHE   : 
1. Zündschloss für Geschütze mit Schraubenverschluss, bei dem sich das Schlossgehäuse   rückwärtsbewegt,   um die leere Zündpatronenhülse aus der   Zündkammer   (Zündloch) und eine frische Patrone aus einem Halter (Magazin) zu ziehen, danach sich seitlich bewegt, um der Patrone die für das beim   Zurückgange des Schlussgehäuses erfolgende Einsetzen   in die leer gewordene   Zündkammer   erforderliche Stellung zu geben, gekennzeichnet durch einen Schubhebel (E), der an einen vom   Yerschlussgetriebe   bedienten Antriebsteil (F) angelenkt ist, während des   Ofinem   des Verschlusses zuerst seitwärtsbewegt wird. um das Gehäuse (. 4) von der   Büchse   (B) zu entkuppeln.

   die   Rückbewegunu   des Schlossgehäuses einzuleiten und den   Schlagstift 4   zurück- 
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Claims (1)

1. und zwar dur (h das Einfallen einer Nase (A2) des Schlossgehäuse in einen Ausschnitt ("2) des Antriebsteiles (F), so dass sich das Gehäuse nach beendetem Rücklauf mit dem Antriebsteil seitlichmitbewegungmuss.