AT59301B - Maschine zur Herstellung eines Drahtgeflechtes. - Google Patents
Maschine zur Herstellung eines Drahtgeflechtes.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> der Querdrähte e voneinander. Jedesmal, wenn ein derartiger Vorschub der Längsdrähte a stattgefunden hat, wird ein Teil des einzelnen Drahtes e als Querdraht um jeden Längsdraht herumgewickelt. Zum Eintragen des Querdrahtes e dient eine Umwickelungsvorrichtung n, die in grösserem Massstabe in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist und supportähnlich in einer schwalbenschwanz- förmigen, an dem Balken d vorgesehenen Bahn 0 von einem Längsdraht a zum anderen geführt werden kann. Dieselbe besteht, wie die Fig. 3 und 4 zeigen, aus zwei ineinandergreifenden Kegelrädern p, q, die an einem Winkelstück r angeordnet sind und mittels einer an der Welle des Kegelrades q befestigten Kurbel s gedreht werden können. Das Winkelstück r ist um einen wagerechten Bolzen y (Fig. 3) drehbar, so dass die Umwickelungsvorrichtung in und ausser Bereich der Längsdrähte a gebracht werden kann. Durch das Halslager t der Welle u, des Kegelrades p und durch das letztere selbst führt ein bis zur Achse der Welle u reichender Schlitz v (Fig. 4), in welchen beim Aufwärtsklappen des Winkelstückes r der Längsdraht a eintritt und in die Drehachse des Kegelrades p gelangt. Auf dem letzteren ist die den Querdraht tragende Spule w exzentrisch angeordnet. Wird nun die Kurbel s gedreht, so wird der Querdraht e von der Spule ab-und einige Male (bis sechsmal) um den Längsdraht a gewickelt. Danach wird das Winkelstück r umgeklappt und entweder von Hand aus oder mechanisch zum nächsten Längsdraht geschoben, wo sich der Aufwickelungsvorgang wiederholt. Ist die Umwickelungsvorrichtung n bis ans Ende des Balkens d gelangt, so wird der Querdraht abgeschnitten und durch Zurückdrehen der Kurbel j werden die Längsdrähte a von der Klemmvorrichtung c freigegeben, worauf die nunmehr nicht an den Längsdrähten hängende Klemmvorrichtung c von den Gewichten m wieder hinaufgezogen wird. In dem Balken d sind lotrechte Einschnitte x (Fig. 4) vorgesehen, die den Zweck haben, die Längsdrähte a während des Umwickeln des Querdrahtes e fest und in der richtigen Entfernung voneinander zu halten. Damit das fertige Geflecht auf die Aufwindewalze gewickelt werden kann, ist es nötig, den Balken d um seine von dem Geflechte entfernte untere Kante z-z zu kippen, so dass der eingetragene Querdraht e an dem Balken d vorbeigehen kann. Bevor die Aufwindewalze das fertige Geflecht und die Längsdrähte a um ein Stück vorzieht, werden die Längsdrähte wieder in der Klemmvorrichtung c festgeklemmt und der Balken d wieder in seine normale Stellung gebracht.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Maschine zur Herstellung eines aus parallel laufenden Längs-und Querdrähten bestehenden Drahtgeflechtes, gekennzeichnet durch eine zwischen Anschlägen auf und ab bewegliche, die Längsdrähte abwechselnd klemmende und freigebende Klemmvorrichtung (c), die gleichzeitig zur Regelung des Abstandes der Querdrähte voneinander dient und durch einen als Führung für die Längsdrähte dienenden, um eine seiner Längskanten kippbaren Balken ( (). auf welchem die Umwickelungsvorrichtung verschiebbar angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NO59301X | 1909-02-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT59301B true AT59301B (de) | 1913-05-26 |
Family
ID=19880965
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT59301D AT59301B (de) | 1909-02-17 | 1910-02-11 | Maschine zur Herstellung eines Drahtgeflechtes. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT59301B (de) |
-
1910
- 1910-02-11 AT AT59301D patent/AT59301B/de active
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