AT5904U1 - Deckelmagazin sowie deckelaufsetz- und verschliess-einrichtung - Google Patents

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AT5904U1 AT0015102U AT1512002U AT5904U1 AT 5904 U1 AT5904 U1 AT 5904U1 AT 0015102 U AT0015102 U AT 0015102U AT 1512002 U AT1512002 U AT 1512002U AT 5904 U1 AT5904 U1 AT 5904U1
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Abstract

Deckelaufsetz- und Verschließ-Einrichtung (20) zum Aufsetzen von von einem Spannring (2) umschlossenen Behälterdeckeln (1) auf Behälter (24) und zum Verschließen der Behälter (24), wobei zum Transport der zu verschließenden Behälter zwischen einer Deckelaufsetz-Station (21) und einer Verschließ-Station (22) mit Verschließvorrichtung (28) eine Fördervorrichtung (23) vorgesehen ist, wobei in der Deckelaufsetz-Station (21) ein Deckelmagazin (27) zum Stapeln der Behälterdeckel direkt über einem Behälter-Aufnahmeraum (24) über der Fördervorrichtung (23) angeordnet ist; dieses Deckelmagazin (27) hat einen unteren Basisteil (42), der eine Ausgabeöffnung (43) aufweist, durch die jeweils ein Behälterdeckel (1) samt Spannring (2) nach unten ausgebbar ist, wobei der Ausgabeöffnung (43) zumindest ein zu ihrer Freigabe beweglicher Deckelhalter (46) zugeordnet ist und über dem Basisteil (42) eine im Wesentlichen in Halbschalenform vorgesehene, an einer Seite offene Magazinbegrenzung (52) für die Behälterdeckel (1) angeordnet ist.

Description


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   Die Erfindung betrifft ein Deckelmagazin für eine Deckel- aufsetzeinrichtung, zum Stapeln von auf Behälter aufzusetzenden, jeweils von einem Spannring umgebenen Behälterdeckeln, mit einem unteren Basisteil. 



   Weiters bezieht sich die Erfindung auf eine Deckelaufsetz- und Verschliess-Einrichtung zum Aufsetzen von von einem Spannring umschlossenen Behälterdeckeln auf Behälter und zum Verschliessen der Behälter, wobei zum Transport der zu verschliessenden Behälter zwischen einer Deckelaufsetz-Station und einer Verschliess-Station mit Verschliessvorrichtung eine Fördervorrichtung vorgesehen ist. 



   Auch betrifft die Erfindung die Verwendung eines Deckelma- gazins zum Stapeln von Behälterdeckeln in einer bestimmten Weise. 



   In der DE 100 05   299/ist   eine Technik zum Verschliessen von Behältern beschrieben, bei der Deckel mit vormontierten Spann- ringen in Stapeln auf einem Schienen-Basisteil neben einer För- dervorrichtung angeordnet werden, auf der die zu verschliessenden Behälter transportiert werden. Zum Verschliessen eines Behälters wird jeweils der oberste Deckel vom vorderen Stapel mit Hilfe eines Sauggreifers erfasst, abgehoben und auf den daneben be- findlichen Behälter aufgesetzt. Danach wird, bevor der Deckel endgültig auf dem Behälter fixiert wird, der Spannhebel des Spannrings, sofern er nicht bereits geöffnet ist, in seine Of- fenstellung überführt, wonach der Deckel abwärts auf den Behälter gedrückt wird.

   Sodann wird der Spannring an mehreren Stellen entlang seines Umfangs mit Hilfe von Schliessbacken auf einen en- geren Durchmesser verengt, und der Spannhebel wird in die ge- schlossene Stellung überführt, wodurch der Spannring den Deckel am gebördelten Behälterrand festhält. Diese Technik ist mehrfach nachteilig, wobei nicht nur ein Problem dadurch gegeben ist, dass bei geöffnetem Spannhebel der Spannring ungewollt vom Deckel ab- fallen kann, bevor der Deckel samt Spannring auf einen Behälter aufgesetzt wurde. Insbesondere ist auch die Überführung des je- weiligen Deckels samt Spannring vom Magazinbereich, d. h. vom Stapel, zu einem Behälter auf der Fördervorrichtung mit Hilfe des Sauggreifers konstruktiv aufwendig und, was die Genauigkeit des Aufsetzens betrifft, auch problematisch, wodurch es zu Fehlern beim Verschliessen der Behälter kommen kann.

   Ein weiterer Nachteil ist darin gelegen, dass die nur örtlich wirkenden Schliessbacken kein gleichmässiges Verengen, sondern ein punktuelles Einwärts- drücken des Ringkörpers des Spannrings bewirken, wodurch unter 

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 Umständen Eindellungen am Ringkörper verursacht werden können. 



  Weiters haben die Spannringe im Bereich des Spannhebels und sei- ner Anlenkung am Ringkörper eine grössere Höhe als im übrigen Be- reich des Ringkörpers, so dass sich beim Stapeln der Behälterdeckel samt Spannringen dann, wenn sich die Spannhebel immer ungefähr an der selben Stelle im Stapel befinden, ein un- gerader Stapel ergibt bzw. ein Verrutschen der Behälterdeckel samt Spannringen innerhalb des Stapels die Folge ist. Dadurch besteht nicht nur die Gefahr, dass Deckel samt Spannringen vom Stapel abrutschen, sondern ist auch der Nachteil gegeben, dass der Sauggreifer nur ungenau die Deckel ergreifen und transferie- ren kann. 



   Es ist nun Aufgabe der Erfindung, ein Deckelmagazin, eine vorteilhafte Verwendung desselben sowie eine Deckelaufsetz- und Verschliess-Einrichtung wie eingangs angegeben vorzusehen, wobei ein sicheres Stapeln oder Magazinieren der Behälterdeckel samt Spannringen, also von sog. Deckelgarnituren, möglich ist, wobei in der Folge auch ein exaktes Aufsetzen der Deckel samt Spannring auf einen gefüllten, offenen Behälter sowie schliesslich ein ra- sches, effizientes und schonendes Verschliessen des Behälters durch den Deckel unter Zusammenziehen des Spannrings ermöglicht wird.

   Dabei wird es weiters auch angestrebt, das Stapeln der Be- hälterdeckel samt Spannringen möglichst bedienungsfreundlich zu gestalten, ohne die Stabilität des Deckelstapels zu beeinträch- tigen, und es soll in der Folge auch die Konstruktion im Zusam- menhang mit dem Aufbringen der Deckelgarnituren auf die offenen Behälter so einfach wie möglich gestaltet werden. Weiters wird auch angestrebt, im Hinblick auf wechselnde Behältergrössen (wechselnde Behälterhöhen ebenso wie wechselnde Behälterdurch- messer) rasch Anpassungen im Bereich des Deckelmagazins ebenso wie im Bereich des Verschliessmechanismus vornehmen zu können. 



   Aus der EP -1 155   967-'ist   es bekannt, Behälterdeckel für das Verschliessen von eimerförmigen Behältern, sog. "Hobbocks", wie z. B. für Lacke, Chemikalien usw., mit vormontierten Spann- ringen auszurüsten, die zum Fixieren der Deckel an den Behältern dienen. Dabei wurde abweichend von der früheren Technik vorge- schlagen, den Spannring in der vormontierten Stellung am Deckel so anzubringen, dass der Spannhebel selbst bereits geschlossen und gesichert ist, und dass der Ringkörper des Spannrings in ei- ner ersten Raststellung vorliegt, in der der Spannring - mit ge- 

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 schlossenem Spannhebel - am Deckel hält, jedoch noch lose ist und so zum Verschliessen eines Behälters über den gebördelten Rand eines Behälters aufgedrückt werden kann,

   wonach der Spannring in eine demgegenüber verengte zweite Raststellung oder Schliessstel- lung überführt wird. In dieser engeren Schliessstellung kann der Spannring auch formschlüssig, durch Umbiegen von Zungen etc., fixiert werden, wobei nichtsdestoweniger ein nachfolgendes Öffnen des Spannrings, und zwar mit Hilfe des Spannhebels, nach Entfer- nen des Sicherungselements, möglich ist, um so zum Inhalt des Behälters zu gelangen. 



   Die Erfindung basiert speziell auf der Verwendung derartiger Deckelgarnituren mit am Deckel vormontiertem Spannring, dessen Spannhebel in der Schliessstellung vorliegt, und der zum endgül- tigen Fixieren des Deckels auf einem Behälter aus dieser Vormon- tage-Stellung oder ersten Raststellung in eine engere Schliessstellung oder zweite Raststellung überführt wird. Insofern soll auch der Inhalt der EP 1 155   967/durch   Bezugnahme als hier eingeschlossen angesehen werden. 



   Das erfindungsgemässe Deckelmagazin der eingangs angeführten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass der Basisteil eine Ausgabe- öffnung aufweist, durch die jeweils ein Behälterdeckel samt Spannring nach unten ausgebbar ist, dass der Ausgabeöffnung zu- mindest ein zu ihrer Freigabe beweglicher Deckelhalter zugeordnet ist, und dass über dem Basisteil eine im Wesentlichen in Halb- schalenform vorgesehene, an einer Seite offene Magazinbegrenzung für die Behälterdeckel angeordnet ist. 



   Beim vorliegenden Deckelmagazin wird somit der jeweilige untere Behälterdeckel samt Spannring einfach durch Schwerkraft durch die untere Ausgabeöffnung abgegeben, wobei die übrigen De- ckel samt Spannring mit Hilfe des beweglichen Deckelhalters oberhalb hievon zurückgehalten werden. Der Deckelhalter nimmt somit bei seinen Freigabe- und Haltebewegungen eine Vereinzelung der Behälterdeckel vor. Die Magazinbegrenzung in Halbschalenform erbringt weiters einerseits ein stabiles Stapeln der Behälterde- ckel, wobei andererseits eine Beschickung des Magazins von der offenen Seite (nachstehend auch Vorderseite genannt) in bequemer Weise möglich ist, indem einfach ein oder mehrere Behälterdeckel an der offenen Vorderseite in das Deckelmagazin bis zum Anschlag an der Magazinbegrenzung eingelegt werden. 



   Als Magazinbegrenzung wäre eine kontinuierliche Wand denk- 

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 bar, jedoch kann aus Gründen einer Gewichtseinsparung und Kon- struktionsvereinfachung vorgesehen werden, dass als Magazinbe- grenzung in Ausrichtung zum Rand der Ausgabeöffnung über im Wesentlichen deren halben Umfang verteilt angeordnete, vom Ba- sisteil hochragende Führungsstäbe vorgesehen sind. Die vertikalen Führungsstäbe bilden dabei eine diskontinuierliche, d. h. unter- brochene Magazinbegrenzung, erbringen jedoch die erforderliche Führungs-, Anlage- und Stabilisierungsfunktion für den Behälter- deckel-Stapel. 



   Um sicher zu verhindern, dass der eine oder andere Behäl- terdeckel unerwünscht zur offenen Vorderseite hin verrutscht, ist es weiters auch günstig, wenn die Magazinbegrenzung zumindest eine Magnetleiste zum Zurückhalten der Behälterdeckel in hori- zontaler Richtung in der Magazinbegrenzung aufweist. Dabei kann zur Konstruktionsvereinfachung auch vorgesehen werden, dass die Magnetleiste an einem Führungsstab angeordnet ist. 



   Um die Behälterdeckel einzeln nach unten durch die Ausgabe- öffnung fallen zu lassen, wobei die übrigen Behälterdeckel ober- halb des untersten Behälterdeckels sicher zurückgehalten werden, hat es sich auch als vorteilhaft erwiesen, wenn zur vereinzelten Ausgabe der Behälterdeckel samt Spannring zumindest zwei in ver- tikaler Richtung voneinander beabstandete, horizontal verschieb- bare Deckelhalter vorgesehen sind. Der oder die Deckelhalter können an sich durch plattenförmige Teile gebildet sein, die ra- dial in die Ausgabeöffnung in eine Position unterhalb der jewei- ligen Behälterdeckel verschoben oder aber geschwenkt werden.

   In praktischen Versuchen hat sich im Hinblick auf die übliche Deckel-Form mit gegenüber dem Rand tiefgesetztem Mittelteil je- doch als günstig erwiesen, wenn der bzw. jeder Deckelhalter durch einen von einem Arbeitszylinder bewegbaren Finger gebildet ist. 



  Diese Finger werden mit Hilfe beispielsweise eines pneumatischen Arbeitszylinders vom Öffnungsrand radial vorwärts und zurück be- wegt, um die jeweiligen Behälterdeckel zu halten bzw. freizuge- ben. Für ein stabiles Abstützen der Behälterdeckel ist es dabei weiters vorteilhaft, wenn mehrere Finger paarweise vertikal von- einander beabstandet und über den Umfang der Ausgabeöffnung, vorzugsweise an vier Positionen, gleichmässig verteilt angeordnet sind. 



   Um einerseits den Rand der Ausgabeöffnung in Relation zu den Behälterdeckeln möglichst eng vorsehen zu können, andererseits 

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 aber ausreichend Platz für den Durchtritt der Spannhebel der an den Behälterdeckeln angebrachten Spannringe zu schaffen, ist es auch vorteilhaft, wenn die Ausgabeöffnung mit zumindest einer Tasche, vorzugsweise zwei einander diametral gegenüberliegenden Taschen, für den Durchtritt der Spannhebel der an den Behälter- deckeln angebrachten Spannringe aufweist.

   Bevorzugt sind dabei wie angeführt zwei einander gegenüberliegende Taschen für die Spannhebel vorgesehen, und in Verbindung damit ist auch zu sehen, dass bevorzugt die Behälterdeckel mit den sie umgebenden Spann- ringen, die je einen Spannhebel aufweisen, innerhalb der Maga- zinbegrenzung nach Einführen an der offenen Seite unter Ausrichtung der Spannhebel abwechselnd um je 180  verdreht ge- stapelt werden. Dadurch wird ungeachtet dessen, dass im Bereich des Spannhebels eine grössere Höhe vorliegt, ein stabiler, gerader Deckelstapel ermöglicht, der zusätzlich durch die Magazinbegren- zung vertikal ausgerichtet gehalten wird, ohne dass der Stapel zu einem Schrägstellen oder Verrutschen auf die eine oder andere Seite tendiert. 



   Die erfindungsgemässe Deckelaufsetz- und Verschliess-Einrich- tung der eingangs angeführten Art zeichnet sich durch die Anord- nung eines Deckelmagazins gemäss der Erfindung in der Deckelaufsetz-Station direkt über einem Behälter-Aufnahmeraum über der gegebenenfalls intermittierend angetriebenen Fördervor- richtung aus. Dadurch wird eine enge, kompakte Bauweise sowie eine Vereinfachung in der Konstruktion dadurch erzielt, dass der jeweils unterste Behälterdeckel samt Spannring einfach durch Schwerkraft abgegeben und auf dem darunter befindlichen, auf der Fördervorrichtung herantransportierten Behälter fällt.

   Diese einfache Aufbringung der Behälterdeckel samt Spannring auf die Behälter durch Schwerkraft wird auch dadurch begünstigt, dass die vorliegenden Deckelgarnituren wie eingangs angeführt derart aus- gebildet sind, dass der Spannring die beschriebenen zwei Montage- Raststellungen aufweist und am Behälterdeckel vorerst noch in der ersten Raststellung, jedoch mit geschlossenem Spannhebel, ange- bracht ist. Dadurch ist eine gute Balance des Behälterdeckels beim Herabfallen auf den darunter befindlichen Behälter gegeben, und es stört auch kein abstehender Teil, wie ein offener Spann- hebel, dieses Herabfallen des Deckels. 



   Im Hinblick darauf, dass bei dem vormontierten Behälterde- ckel bereits ein Spannhebel in Schliessstellung vorliegt, und zum 

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 Verschliessen nur mehr ein Spannen des Spannrings unter Überführen aus der ersten Raststellung in die zweite Raststellung oder Schliessstellung erforderlich ist, kann auch mit Vorteil eine Ausführung vorgesehen werden, bei der als Verschliessvorrichtung zum automatischen Verschliessen in der Verschliess-Station ein in Form eines offenen Rings vorliegendes, den jeweiligen Spannring am auf einen Behälter aufgesetzten Deckel umgreifendes, elastisch verformbares Schliessband vorgesehen ist, an dem, z. B. über einen mit den freien Bandenden verbundenen Kniehebel, ein Spannzylinder angreift.

   Ein solches elastisch verformbares Schliessband ermög- licht ein gleichmässiges, schonendes Spannen des Spannrings auf praktisch dem gesamten Umfang, wobei überdies der Vorteil erzielt wird, dass nur ein einfacher Antrieb, beispielsweise mit Hilfe eines einzigen pneumatischen Spannzylinders, erforderlich ist. Um zu verhindern, dass die Enden des Schliessbandes in der Spann- oder Schliessstellung einander überlappen, ist es auch vorteil- haft, wenn die freien Enden des Schliessbandes in der Offenstel- lung einen Abstand voneinander haben, der grösser ist als die in Umfangsrichtung gemessene Länge, um die der Spannring beim Schliessen am Deckel verengt wird. 



   Für ein möglichst einfaches Angreifen des Schliessbandes am Spannring ist es günstig, wenn das Schliessband zumindest einen Anschlag für eine Kerbe am Spannring aufweist. Der Anschlag kann dabei mit Vorteil durch die Stirnseite eines freien Endes des Schliessbandes gebildet sein. 



   Wie erwähnt sind im Deckelmagazin die Behälterdeckel samt Spannring bevorzugt abwechselnd um jeweils 180  zueinander ver- dreht gestapelt, und dementsprechend kommen die Behälter mit je- weils um 180  versetzten Behälterdeckeln in die Verschliess- Station, damit dort der Spannring gespannt und so der Behälter verschlossen wird. Es könnte nun an sich der jeweilige Behälter samt Behälterdeckel oder aber der Behälterdeckel auf dem Behälter in die richtige Position verdreht werden, damit das Schliessband korrekt am Spannring bzw. Spannhebel angreifen kann. Die Kon- struktion kann jedoch einfacher und effizienter gestaltet werden, wenn das Schliessband zusammen mit dem Spannzylinder zur Anpassung der Ausrichtung der freien Enden des Schliessbandes an die Aus- richtung des Spannhebels am Spannring um eine mittige Achse drehbar gelagert ist.

   Die Verdrehung des Schliessbandes ist dabei auch mit einfacheren Mitteln zu bewerkstelligen, als sie bei- 

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 spielsweise bei der Verdrehung von mehreren über den Umfang ver- teilten Schliessbacken, wie bei der Technik gemäss DE-A-100 05 299, erforderlich wären. 



   Es hat sich hier auch zur Erzielung des gewünschten Verdre- hens als vorteilhaft erwiesen, wenn das Schliessband hängend an einer mittigen, drehbar gelagerten, von einem Motor angetriebenen Spindel befestigt ist. 



   Beim Vorliegen von Deckelgarnituren mit geschlossenem Spannhebel, wie beschrieben, ist der Durchmesser des Spannrings relativ zum Durchmesser des gebördelten Randes des Behälters derart bemessen, dass der Spannring nicht ohne weiteres über den Behälterrand passt, sondern über diesen unter elastischer Ver- formung aufgedrückt werden muss. Demgemäss ist eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemässen Deckelaufsetz- und Ver- schliess-Einrichtung gekennzeichnet durch eine vertikal bewegliche Druckplatte zum Niederdrücken des Behälterdeckels und Aufschnap- pen des Spannrings auf den Behälterrand. 



   Dabei ist es im Hinblick auf eine möglichst einfache Kon- struktion der Dreh- und Aufdrückmittel von Vorteil, wenn die Druckplatte an der zusätzlich vertikal verstellbaren Spindel be- festigt ist. 



   Um beim Verdrehen des Schliessbandes festzustellen, wann sich der Spannring relativ zum Schliessband in der richtigen Position befindet, ist es auch günstig, wenn ein die Drehung des Schliess- bandes steuernder Positionsgeber zum Erfassen der Position des Spannhebels relativ zum Schliessband vorgesehen ist. 



   Für die Aufbringung der Behälterdeckel samt Spannring auf die Behälter in der Deckelaufsetz-Station ist es ebenfalls wie für das Aufdrücken der Behälter unter Aufschnappen des Spannrings auf den Behälterrand und für das Spannen des Spannrings bei be- reits geschlossenem Spannhebel von besonderer Bedeutung, dass sich die Behälter an der jeweiligen Station in der exakt richti- gen Position befinden, und um dies sicherzustellen, kann mit Vorteil vorgesehen werden, dass in der Deckelaufsetz-Station und/oder in der Verschliess-Station in und aus der Bewegungsbahn der Behälter bewegliche Zentrieranschläge zur genauen Positio- nierung der Behälter in diesen Stationen angeordnet sind. 



   Um bei einem sog. "Formatwechsel", d. h. bei einem Wechsel auf andersartige Behälter, mit anderer Höhe und/oder anderem Durchmesser, eine rasche Anpassung der Einrichtung durchführen zu 

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 können, ist es weiters von Vorteil, wenn das Deckelmagazin aus- wechselbar, vorzugsweise mittels Aufhängung an einem Rahmen an- gebracht ist. 



   Um einen Behälterdeckel möglichst sicher auf einem Behälter zu fixieren, kann ausser der erwähnten Verrastung des Spannrings in der zweiten Raststellung oder endgültigen Schliessstellung auch zusätzlich ein formschlüssiges Fixieren in dieser Schliessstellung vorgesehen werden, und demgemäss ist es auch von Vorteil, wenn die Verschliessvorrichtung einen Quetschmechanismus, z. B. eine Quetschzange, zum formschlüssigen Verbinden einer am Spannhebel- Lagerarm vorgesehenen Lasche mit dem Spannring-Ringkörper auf- weist. 



   Für einen Formatwechsel im Bereich der Verschliessstation ist es in vergleichbarer Weise günstig, wenn das Schliessband mit dem Spannzylinder, gegebenenfalls zusammen mit der Tragplatte, sowie gegebenenfalls mit dem Quetschmechanismus, auswechselbar ange- ordnet ist bzw. sind. 



   Auch ist es für einen solchen Formatwechsel günstig, wenn die Zentrieranschläge mit auswechselbaren Zentrierbacken ausge- bildet sind. 



   Wenn auf Behälter mit anderer Höhe, jedoch mit gleichem Durchmesser gewechselt wird, kann sich ein Wechsel des Deckelma- gazins und der angeführten Teile der Verschliessvorrichtung erüb- rigen, wenn einfach diese Komponenten in der Höhe an die Behälterhöhe angepasst werden, und hierfür ist es von Vorteil, wenn das Deckelmagazin und/oder die Verschliessvorrichtung an ei- nem in einem Maschinenrahmen verstellbar gelagerten Hilfsrahmen angeordnet ist bzw. sind. 



   Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung veranschaulichten bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch weiter erläutert. Im   Einzelnen zeigen : Fig.1 einen Teil einer aus einem Behälterde-   ckel und einem auf diesen aufgesetzten Spannring mit geschlosse-   nem Spannhebel bestehenden Deckelgarnitur in Draufsicht ; 2   eine schaubildliche Ansicht einer Deckelaufsetz- und Verschliess- Einrichtung ; die Fig. 3 und 4 diese Deckelaufsetz- und Ver- schliess-Einrichtung in schematischer Vorderansicht bzw.

   Drauf- sicht ; Fig. 5 in einer schaubildlichen Darstellung die Deckelaufsetz-Station dieser Einrichtung, wobei Teile weggebro-   chen sind ; Fig. 6a bis 6d in schematischen Detailansichten,   

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 teilweise im Schnitt, der Ausgabeöffnung des Deckelmagazins zu- geordnete Deckelhalter in Form von zwei gesondert beweglichen Fingern in verschiedenen Betriebsstellungen, zur Veranschauli- chung der Betriebsweise beim vereinzelten Ausgeben der Deckel-    garnituren nach unten ; Fig. 7 und 8 schematisch den unteren   Teil der Deckelaufsetz- und Verschliess-Einrichtung mit der För- dervorrichtung und den im Bereich der Fördervorrichtung in der Deckelaufsetz-Station und in der Verschliess-Station vorgesehenen Positioniervorrichtungen mit Zentrierbacken in schematischer An-   sicht bzw.

   Draufsicht ; 9 einen Querschnitt durch die För-   dervorrichtung im Bereich einer solchen Positioniervorrichtung   gemäss der Linie IX-IX in Fig. 7 ; 10 eine schematische   Draufsicht einer solchen Positioniervorrichtung mit Zentrierba- cken ; Fig. 11 schematisch und ausschnittsweise eine Ansicht der Verschliessvorrichtung in der Verschliess-Station, unter Weglassen   der Fördervorrichtung ; 12 eine schematische Draufsicht auf   diese Verschliessvorrichtung; Fig. 13 eine Detailansicht gemäss dem Pfeil XIII in Fig. 12, zur Veranschaulichung eines Positionsge- bers für die Position eines Spannrings relativ zum Verschliessme- chanismus ;

   Fig. 14 eine schematische Draufsicht auf ein Schliessband samt zugehörigem Spannzylinder der Verschliessvor-    richtung gemäss Fig. 12 ; 15 eine Ansicht gemäss Pfeil XV in Fig. 14 ; 16 einen Schnitt durch das Schliessband gemäss der Linie XVI-XVI in Fig. 14 ; Fig. 17 und 18 den Schliessband-   Verschliessmechanismus zusammen mit einem Behälterdeckel samt Spannring in der Offenstellung (Fig. 17) bzw.

   Schliessstellung   (Fig. 18), jeweils in schematischer Draufsicht ; Fig. 19 und   20 entsprechende, im Massstab grössere Draufsichten auf jenen Be- reich des Schliessbandes und des Spannrings am Behälterdeckel, wo der Spannhebel vorliegt und die Schliesselemente des Verschliess- mechanismus angreifen, und zwar ebenfalls zum einen in der Of- fenstellung (Fig. 19) sowie in der Schliessstellung (Fig. 20); Fig. 21 schematisch eine Seitenansicht eines Teils des Ver- schliessmechanismus, mit einem Quetschmechanismus in Form einer Quetschzange zum Verformen einer Lasche am Spannring nach dem    Schliessen oder Spannen desselben ; Fig. 22 in einem schemati-   schen Schnitt im Bereich eines Behälterrandes den Vorgang des Anbringens eines Behälterdeckels samt Spannring. 



   Wie bereits einleitend erwähnt, ist es aus der EP-A-1 155 967 bereits bekannt, Behälterdeckel mit daran mon- 

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 tierten Spannringen, sog. Deckelgarnituren, vorzubereiten und diese Deckelgarnituren im Zuge des Verschliessens von Behältern auf letztere aufzusetzen, wobei der Spannhebel des Spannrings in seiner geschlossenen Stellung gesichert ist und sein Lagerarm oder Lagerhebel in einer ersten Raststellung oder Vormontage- 
Stellung am Ringkörper fixiert ist. Aus dieser ersten Raststel- lung oder Vormontage-Stellung wird der Lagerhebel des Spannhebels beim Verschliessvorgang, d. h. beim Spannen des Spannrings, in eine zweite Raststellung oder endgültige Montagestellung überführt. 



   Diese Ausbildung kann somit dem Prinzip nach als bekannt voraus- gesetzt werden, soll jedoch des leichteren Verständnisses wegen kurz anhand der Fig. 1 nochmals erläutert werden. 



   In Fig. 1 ist dabei ein Teil eines Behälterdeckels 1 ganz schematisch angedeutet, und an diesem Behälterdeckel 1 ist um- fangsseitig ein Spannring 2 in Form eines offenen, im Querschnitt allgemein U-förmigen Ringkörpers 3 mit zwei einander überlappen- den Enden 4,5 aufgesetzt. Am Ringkörper 3 ist bei 6' ein Spann- hebel 6 angelenkt, und dieser im Querschnitt ebenfalls allgemein U-förmige Spannhebel 6 ist über ein Gelenk 7 mit einem im Quer- schnitt allgemein U-förmigen Lagerarm oder Lagerhebel 8 gelenkig verbunden sowie bei 6" mit einem Sicherungssplint oder dergl. am Ringkörper 3 gesichert. Beim Öffnen des Spannhebels 6 bewegt sich daher das Gelenk 7 in einem Kreisbogen um die Anlenkstelle 6' des Spannhebels 6 am Ringkörper 3.

   Dabei wird der Lagerhebel 8 mit seinem das Gelenk 7 enthaltenden Ende vom Ringkörper 3 weggeho- ben, und zwar im in Fig. 1 gezeigten Beispiel unter Verformung eines dünnen Materialbereichs 9 nahe dem anderen Ende des Lager- hebels 8. In diesem Endbereich ist eine den Ringkörper 3 im Be- reich der einander überlappenden Enden 4,5 seitlich übergreifende Lasche 10 am Lagerhebel 8 vorgesehen, deren Zweck nachstehend, insbesondere anhand der Fig. 21, noch näher erläu- tert werden wird.

   Am Rücken 11 des vom Spannhebel-Ende 4 abgele- genen Endes 5 des Ringkörpers 3 sind zwei Rastvorsprünge 12, 13 angebracht, beispielsweise durch Ausstanzen einer Zunge und Aus- biegen derselben aus dem Rückenmaterial des Ringkörpers 3 ;    Lagerhebel 8 ist im Bereich der Lasche 10 am Rücken eine zugehö-   rige Rastausnehmung bzw. -öffnung 14 vorgesehen, in die der je- weilige Rastvorsprung 12 bzw. 13 einrasten kann. In der in Fig. 1 gezeigten ersten Raststellung oder Vormontage-Stellung rastet der erste, näher dem Spannhebel 6 befindliche Rastvorsprung 12 in die 

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 Rastausnehmung 14 ein.

   Beim Spannen des Spannrings 2 unter Zu- sammenschieben oder Übereinanderschieben der beiden Enden 4,5 im Sinne der in Fig. 1 gezeigten Pfeile 15,16 wird das Laschen-Ende des Lagerhebels 8 vom ersten Rastvorsprung 12 abgeschoben und über den zweiten Rastvorsprung 13 bewegt, so dass nun dieser in die Rastausnehmung 14 einrastet. Damit ist die zweite Raststel- lung oder endgültige Schliessstellung erreicht, die dann herbei- geführt wird, wenn der Behälterdeckel 1 mit dem Spannring 2 auf einem Behälter (in Fig. 1 nicht gezeigt) montiert wird. 



   In den Fig. 2 bis 4 ist schematisch eine Deckelaufsetz- und Verschliess-Einrichtung 20 (nachstehend kurz Einrichtung 20 ge- nannt) gezeigt, die eine Deckelaufsetz-Station 21 und eine Ver- schliess-Station 22 aufweist. Auf einer Fördervorrichtung 23 werden Behälter 24 beispielsweise taktweise (was aber an sich im Hinblick auf die nachstehend anhand der Fig. 7 bis 10 noch näher beschriebene Positioniervorrichtung nicht unbedingt notwendig ist) durch die Einrichtung 20 bewegt. 



   Die Einrichtung 20 weist einen an einem Maschinengestell (Hauptgestell) 25 vertikal auf und ab bewegbaren Hilfsrahmen 26 auf, der sich in Transportrichtung (s. den Pfeil in Fig. 3) über die Deckelaufsetz-Station 21 und Verschliess-Station 22 erstreckt und - oberhalb eines Behälter-Aufnahmeraums 24' - ein Deckelma- gazin 27 sowie eine Verschliessvorrichtung 28 trägt. Der Hilfs- rahmen 26 ist dabei beispielsweise, wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, mit Hilfe eines nur allgemein dargestellten Spindeltriebs 29 relativ zum Hauptgestell 25 vertikal verstell- bar. Dabei kann die Spindel 30 des Spindeltriebs 29 an Querholmen des Hauptgestells 25 drehbar gelagert sein und eine mit dem Hilfsrahmen 26 verbundene Spindelmutter 31 (vgl. ausser Fig. 3 auch Fig. 5) durchsetzen, die fest am Hilfsrahmen 26 angebracht ist.

   Der Antrieb kann beispielsweise über eine in Fig. 3 schema- tisch gezeigte Riemenscheibe 32 von einem nicht näher darge- stellten Motor her in an sich üblicher Weise bewerkstelligt werden. 



   Aus Fig. 5 ist die Anbringung des Deckelmagazins 27 am Hilfsrahmen 26 ersichtlich, wobei das Deckelmagazin 27 durch einfaches Aufsetzen oder Aufhängen am oberen Querholm 33 des Hilfsrahmens 26 (eventuell unter einfachem Einstecken von nicht sichtbaren unterseitigen Zapfen in Zapfenlöcher in der Oberseite des Querholms 33) schnell lösbar bzw. tauschbar angebracht ist. 

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  Weiters ist ersichtlich, dass zur Führung des Hilfsrahmens 26 an festen vertikalen Holmen 34 des Hauptgestells 25 (s. Fig. 2 und 3) Hohlprofile 35 mit entsprechendem quadratischen Querschnitt   vorgesehen sind ; Hohlprofile 35 sind durch den Querholm 33   sowie einen das Spindellager 31 tragenden Querholm 36 miteinander verbunden. In Fig. 5 ist weiters eine Öffnung 37 im oberen Quer- holm 33 erkennbar, die im montierten Zustand von der Spindel 30 des Spindeltriebs 29 (s. Fig. 3 und 4) durchsetzt wird. 



   An nach vorne vorstehenden Tragarmen 38des Hilfrahmens 26 ist weiters eine Lagerplatte 39 (Fig. 2 und 3) der Verschliess- vorrichtung 28 befestigt. Diese Lagerplatte 39 trägt einen z.B. pneumatischen Druckzylinder 40 sowie einen Elektromotor 41, wie nachstehend noch näher anhand der Fig. 11 und 12 beschrieben werden soll. 



   Das Deckelmagazin 27 weist einen Basisteil 42 auf, in dem eine der Grösse der Deckelgarnituren 1, 2 entsprechende Ausgabe- öffnung 43 vorgesehen ist. Die Ausgabeöffnung 43 weist, wie ins- besondere aus Fig. 5 sowie auch aus Fig. 4 zu ersehen ist, eine allgemeine Kreisform auf, ist jedoch an zwei einander diametral gegenüberliegenden Seiten mit seitlichen Taschen 44, 45 versehen, durch die oberhalb davon im Deckelmagazin 27 gelagerte Deckel- garnituren 1, 2 mit den Spannhebelbereichen (s. Fig. 1) hin- durchtreten können. Hierzu ist zu ergänzen, dass die Deckelgarnituren 1, 2 im Deckelmagazin 27 so gelagert werden, dass ihre Spannhebel 6 abwechselnd um 180  gegeneinander verdreht sind, so dass ein insgesamt gerader Stapel von Behälterdeckeln 1 samt Spannringen 2 im Deckelmagazin 27 erhalten wird. 



   Die Behälterdeckel 1 samt Spannringen 2 liegen dabei im Einzelnen auf vier gleichmässig um den Umfang der Ausgabeöffnung 43 verteilten, jeweils paarweise übereinander angeordneten Deckelhaltern 46 auf. Jeder Deckelhalter 46 weist dabei einen in das Innere der Ausgabeöffnung 43 vorschiebbaren bzw. aus der Ausgabeöffnung 43 wieder zurückziehbaren Finger 47 auf, wobei diese Finger 47 mit Hilfe von pneumatischen Arbeitszylindern 48 betätigt werden, vgl. insbesondere auch Fig. 6a bis 6d in Ver- bindung mit Fig. 4. Wie dabei ersichtlich ist, sind die Finger 47 paarweise vertikal in Abstand übereinander angeordnet und mit Hilfe von Linearführungen 49 geführt, wobei im gezeigten Ausfüh- rungsbeispiel insgesamt vier x zwei Finger 47 als Deckelhalter 46 vorgesehen sind.

   In den Fig. 6a bis 6d ist dabei jeweils ein De- 

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 ckelstapel 50 mit nur schematisch eingezeichneten Behälterdeckeln 1 (die gemäss Fig. 1 mit Spannringen 2 zu denken sind) veran- schaulicht. Wie dabei ersichtlich ist, haben die Deckel 1 in an sich üblicher Weise einen vertieften Hauptteil und einen demge- genüber hochgezogenen und umgebördelten Rand, an dem der in den Fig. 6a bis 6d nicht näher ersichtliche Spannring befestigt ist. 



  Ein solcher Deckelstapel 50 wird in das Deckelmagazin 27 von der offenen Vorderseite desselben (also in Fig. 5 die vordere, rechte Seite) her eingesetzt, was händisch oder maschinell durchgeführt werden kann und nicht zu beschreiben ist. Der Deckelstapel 50 wird dabei auf die jeweils unteren Finger 47 aufgesetzt (s. 



  Fig. 6a), und die Behälterdeckel 1 werden in der durch Führungs- stäbe 51 in der Art einer nach vorne offenen Halbschale gebilde- ten Magazinbegrenzung 52 geführt und gehalten. Zwei Führungsstäbe 51 sind mit Magnetleisten 53 versehen, wobei die Magnete der Magnetleisten 53 die Behälterdeckel 1 bzw. Spannringe 2 in der hinteren Anlage-Stellung in der Magazinbegrenzung 52 des Deckel- magazins 27 halten und ein ungewolltes Vorrutschen verhindern. 



   Es sei erwähnt, dass in den schematischen Darstellungen der Fig. 2 und 3 der Einfachheit halber die Deckelhalter 46 (s.    



  Fig. 4 und 6a bis 6d) weggelassen wurden ; sind jedoch auch in   Fig. 2 die Befestigungsstellen bzw. Druckluftanschlüsse ersicht- lich. Nichtsdestoweniger ergibt sich aus den Darstellungen in Fig. 4,5 und 6a bis 6d die Anordnung und Funktion der Deckel- halter 46, wobei zur Betriebsweise der Deckelhalter 46 noch an- hand der Fig. 6a bis 6d folgendes zu erläutern ist. 



   Die Finger 47 sind samt den zugehörigen Zylindern 48 an der Unterseite des Basisteils 42 angebracht, vgl. auch die strich- lierte Darstellung in Fig. 6a. In der Normalstellung ist der je- weils untere Finger 47 in der in die Ausgabeöffnung 43 hineinragenden vorgeschobenen Position, und er stützt den Behäl- terstapel 50 über den untersten Behälterdeckel 1 ab. Diese Nor- malstellung ist in Fig. 6a gezeigt. 



   Wenn nun die Behälterdeckel 1 einzeln nacheinander nach un- ten ausgegeben werden sollen, wird bei jedem Paar Deckelhalter 46 der obere Finger 47 ebenfalls radial einwärts vorgeschoben, wozu der zugehörige Druckzylinder 48 entsprechend mit Druckluft ver- sorgt wird. Die oberen Finger 47 haben, damit sie leichter zwi- schen zwei übereinander liegende Behälterdeckel 1 eintreten können, einen vergleichsweise dünnen vorderen Endabschnitt 47'. 

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  Die nun erreichte Position ist in Fig. 6b gezeigt. 



   Danach wird der jeweils untere Finger 47 mit Hilfe des zu- gehörigen pneumatischen Druckzylinders 48 zurückgezogen, so dass der unterste Behälterdeckel 1 freigegeben wird und aufgrund der Schwerkraft nach unten auf einen darunter befindlichen Behälter 24 (s. Fig. 2 und 3) fallen kann, s. auch den Pfeil 54 in Fig. 6c. Die oberen Finger 47 halten unter dessen mit ihren vor- deren, dünneren Endabschnitten 47' den restlichen Behälterstapel 50 zurück. 



   Im Anschluss daran werden die unteren Finger 47 mit Hilfe der pneumatischen Zylinder 48 wieder radial einwärts vorgescho-   ben, vgl. Fig. 6d ; wird der obere Finger 47 wieder zu-   rückgezogen, und der Behälterstapel 50 sinkt um eine Behälterdeckel-Höhe nach unten, so dass wiederum die Ausgangspo- sition nach Fig. 6a erreicht ist. 



   Um die Behälter 24 exakt in der Deckelaufsetz-Position (in der Deckelaufsetz-Station 21) ebenso wie in der Verschliessposi- tion (in der Verschliess-Station 22) zu positionieren, sind im Bereich der Fördervorrichtung 23 Positioniervorrichtungen 55 mit jeweils zwei Zentrieranschlägen in Form von Zentrierbacken 56,57 vorgesehen, vgl. die Darstellungen in den Fig. 7 bis 10. Dabei ist darauf hinzuweisen, dass in Fig. 8 der Einfachheit halber nur die Zentrierbacken 56, 57, nicht jedoch die zugehörigen An- triebselemente, nämlich pneumatische Arbeitszylinder 58, 59 (vgl. 



  Fig. 9,10), dargestellt sind. In den Fig. 8 und 10 ist weiters die jeweilige Ruhestellung oder Passierstellung für die Behälter 24 mit vollen Linien gezeigt, die aktivierte Positionier- oder Zentrierstellung jedoch mit strichpunktierten Linien. Wie dabei ersichtlich ist, vgl. insbesondere Fig. 10 in Verbindung mit Fig. 8 und 9, wird zum positionsgerechten Festhalten des jewei- ligen Behälters 24 der eine pneumatische Zylinder 58 ausgefahren, um den zugehörigen backenförmigen Zentrieranschlag 56 in die strichpunktiert gezeigte Betriebsstellung zu verschwenken, woge- gen der andere pneumatische Arbeitszylinder 59 seine Kolbenstange einfährt, um die zugehörige Zentrierbacke 57 in die Betriebs- stellung (strichpunktierte Positionierstellung) zu verschwenken. 



  Die Zylinder 58,59 greifen dabei über Gelenke an Verbindungshe- beln 60 bzw. 61 an, die ihrerseits drehfest mit vertikalen Wellen 62,63 verbunden sind, die in Lagerteilen 64,65 drehbar gelagert sind, welche an einem Rahmen 66 der mit einem Förderband 67 und 

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 Leitschienen versehenen Fördervorrichtung 23 befestigt sind. An den Lagerteilen 64,65 sind auch die pneumatischen Zylinder 58, 59 jeweils wechselweise über Konsolen angelenkt. Die Zentrierba- cken 56,57 sind an mit der jeweiligen Welle 62 bzw. 63 drehfest verbundenen Backenhaltern 68 bzw. 69 beispielsweise mit Hilfe eines oder einiger weniger Bolzen schnell wechselbar verbunden. 



  Dadurch können je nach Behälterdurchmesser passende Zentrierba- cken 56,57 rasch angebracht werden. 



   Die Behälter 24 werden demgemäss sowohl in der Deckelaufsetz- Station 21 als auch in der Verschliess-Station 22 exakt in ihrer Position angehalten und zentriert, um die jeweilige Deckelgarni- tur 1, 2 in der Deckelaufsetz-Station 21 durch einfaches Herun- terfallenlassen aufzusetzen bzw. den Spannring 2 in der Verschliess-Station 22 auf den gebördelten oberen Behälterrand aufzudrücken und schliesslich zu schliessen. 



   Gemäss Fig. 11 und 12 ist in der Verschliess-Station 22 der Druckzylinder 40, vorzugsweise ebenfalls ein pneumatischer Druckzylinder 40, über seine Kolbenstange mit einer Spindel 70 verbunden, die somit durch den Druckzylinder 40 gemäss Doppelpfeil 71 vertikal verschiebbar ist. Zusätzlich ist die Spindel 70 an der Lagerplatte 39in Lagern 72,73 ausser axial verschiebbar auch verdrehbar gelagert, wobei sie vom Motor 41, insbesondere einem Elektromotor, über einen Riementrieb 74 und eine auf ihr aufge- keilte Riemenscheibe 75 angetrieben wird. 



   An ihrem unteren Ende trägt die Spindel 70 über eine Schnellwechsel-Führung 76' eine Tragplatte 76, an der hängend eine Druckplatte 77 zum Auf- bzw. Eindrücken der Behälterdeckel 1 auf bzw. in die Behälter 24 trägt. Weiters trägt die Tragplatte 76 ein die Druckplatte 77 aussen umgebendes Schliessband 78, wel- ches zum einen auf einer Nase einer Konsole 79 aufliegt, welche ihrerseits einen pneumatischen Spannzylinder 80 trägt ; das Schliessband 78 ist andererseits mit Hilfe von radial auswärts abstehenden Gleitteilen 81 mit radialen Schlitzen an einem hori- zontalen Flansch einer Gleitführung 82 (vgl. auch Fig. 15) ge- führt, welche ebenfalls an der Tragplatte 76 unterseitig befestigt ist.

   Das Schliessband 78 hat die Form eines offenen Rings, wie insbesondere aus Fig. 14 ersichtlich ist, wobei dort auch die Verbindung mit dem Spannzylinder 80 erkennbar sowie die Position der radial auswärts abstehenden Gleitteile 81 ersicht- lich ist. Weiters ergibt sich aus dieser Fig. 14, sowie aus 

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 Fig. 16, dass vom Schliessband 78 am oberen Rand über den Umfang verteilt Niederhaltelaschen 82 radial einwärts abstehen, die im Betrieb an der Oberseite des Spannrings 2 (s. Fig. 1) aufliegen. 



   Der Spannzylinder 80 ist (vgl. insbesondere Fig. 12) mit seiner Kolbenstange 83 mit einem Gelenk 84 verbunden, über das weiters zwei Hebel 85,86 Kniehebel-artig miteinander verbunden sind. Der eine Hebel 85 ist mit dem einen Ende 87 des Schliess- bandes gelenkig verbunden, wogegen der andere, abgewinkelte Hebel 86 über einen nur schematisch angedeuteten, axial verstellbaren Bolzen 88 mit einem Lagerblock 89 einstellbar verbunden ist, welcher seinerseits gelenkig am anderen Ende 90 des Schliessbandes 78 befestigt ist. Der Lagerblock 89 dient dabei nicht nur zur gelenkigen Lagerung des einen Hebels 86 am Ende 90 des Schliess- bandes 78, sondern überdies auch zur Lagerung eines Quetschme- chanismus 91, der als Quetschzange 92 ausgeführt ist, wie in   Fig. 21 ersichtlich ist ; nähere Beschreibung hievon folgt   weiter unten. 



   In Fig. 12 ist in vollen Linien die voll ausgefahrene Stel- lung des Spannzylinders 80 bzw. seiner Kolbenstange 83 darge- stellt, die der Offenstellung des Schliessbandes 78 (Fig. 11 und 14) entspricht. Mit strichpunktierten Linien ist weiters die Schliessstellung des Spannzylinders 80, mit eingefahrener Kolben- stange 83, dargestellt, wobei in dieser Position der Kniehebel 85,86 unter Annäherung des Gelenks 84 an den Spannzylinder 80 zusammengeklappt ist und in Relation zum Spannzylinder 80 bzw. zum Bandende 87 dann der Lagerblock 89 bzw. das andere Bandende 90 an das hier als fest betrachtete erste Bandende 87 entspre- chend angenähert wurde. Dieser "Spannhub" ist am besten aus der Darstellung in Fig. 12 ersichtlich, aber auch aus einem Vergleich der Fig. 17 bzw. 19 mit Fig. 18 bzw. 20 erkennbar. 



   Weiters ist in Fig. 12 und 13 ein Positionsgeber 93 er- sichtlich, welcher beispielsweise an der Tragplatte 76 nach unten abstehend montiert ist und mehrere optische Sensorelemente 94 übereinander (s. Fig. 13) enthält, um unabhängig von der exakten Höhenlage des Spannrings 2 relativ zur Tragplatte 76 bzw. zum Schliessband 78 die Position des Schliessbandes 78 relativ zum Spannring 2 zu erfassen.

   Wie bereits vorstehend erläutert wurde, werden in der Deckelaufsetz-Station 21 die Deckelgarnituren 1, 2 abwechselnd verdreht, d. h. mit den Spannhebeln 6 an den Spann- ringen 2 um 180  gegeneinander verdreht, gestapelt, und in der 

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 Verschliess-Station 22 wird dann der Verschliessmechanismus an der Spindel 70 entsprechend gedreht, um die Position des Spannhebels 6 an der jeweiligen Deckelgarnitur 1, 2 zu berücksichtigen, da, wie nachstehend noch näher anhand der Fig. 17 bis 20 erläutert werden wird, der Spannhebel 2 immer im Bereich der Öffnung des Rings des Schliessbandes 78 zu liegen kommt und dort der Eingriff zum Spannen des Spannrings 2 erfolgt.

   Zu diesem Drehen ist der Elektromotor 41 vorgesehen, der wie beschrieben die Spindel 70 über die Riementransmission 74 dreht, und dieser Elektromotor 41 wird auf an sich herkömmliche Weise über den Positionsgeber 93 angesteuert, der den Elektromotor 41 abschaltet, sobald relativ zum Schliessband 78 gesehen der Spannring 2 (s. auch Fig. 17) mit einer bestimmten charakteristischen Marke, z. B. einer Kerbe 95, (s. ausser Fig. 17 auch Fig. 1) in der richtigen Position festge- stellt wird. Der Positionsgeber 93 ist dabei selbstverständlich an einer derartigen Stelle anzubringen, dass er optisch, z. B. in einem herkömmlichen Reflexionsverfahren, die charakteristische Stelle am Spannring 2, wie etwa die Kerbe 95, ohne Behinderung durch andere Elemente des Verschliessmechanismus abtasten kann. 



  Eine andere Möglichkeit wäre beispielsweise, den Positionsgeber 93 im Bereich des anderen Endes 87 des Schliessbandes 78 anzu- bringen und dort die vordere Kerbe 96 am Lagerarm oder-hebel 8 für den Spannhebel 6 zu erfassen, wo - ähnlich wie an der Kerbe 95 - am Ringkörper 5 die Spannkräfte zum Spannen des Spannrings 2 aufzubringen sind. An dieser Kerbe 96 kommt das eine Ende 87 des Schliessbandes 78 mit seiner Stirnseite zum Anschlag, wogegen an der Ringkörper-Kerbe 95 das andere   Schliessband-Ende   90 mit seiner Stirnseite zum Anschlag kommt, s. Fig. 17 und 18 sowie insbeson- dere Fig. 19 und 20, wo die Situation in einem Teilausschnitt in grösserem Massstab gezeigt ist.

   Wie dabei aus Fig. 17 und 19 (Of- fenstellung) ersichtlich ist, ist die Kerbe 95 am Ringkörper 3 des Spannrings 2 noch frei, und im Zuge des Verschliessens oder Spannens zieht der Spannzylinder 80 über den Kniehebel 85,86 und den Lagerblock 89 das in diesen Figuren obere Ende 90 des Schliessbandes 78 nach unten in Richtung zum anderen Ende 87 des Schliessbandes 78, an dessen Stirnseite die Kerbe 96 am Lagerarm oder-hebel 8 des Spannrings 2 zur Anlage gekommen ist. Beim Spannen oder Schliessen gleitet der Abschnitt des Lagerhebels 8 mit der Lasche 10 vom ersten Rastvorsprung 12 ab und über den zweiten Rastvorsprung 13, bis dieser durch die Rastausnehmung 14 

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 (s. auch Fig. 1) schnappt, wodurch die zweite Raststellung oder Schliessstellung gemäss Fig. 18 und 20 erreicht ist.

   In dieser ge- schlossenen Stellung, in der der Spannring 2 in an sich herkömm- licher Weise den Deckel 1 fest am in den Fig. 17 bis 20 nicht näher ersichtlichen Behälter 24 fixiert, wird schliesslich noch der Spannring 2 endgültig durch Verformen oder Quetschen der La- sche 10 des Lagerhebels 8 am Ringkörper 6 fixiert, so dass ein ungewolltes Lösen der Rastverbindung 13-14 zuverlässig verhindert wird. 



   Dieses Verformen der Lasche 10 ist aus Fig. 21 ersichtlich, wobei die Quetschzange 92 über ihre Zangenarme 97,98 und daran angebrachte Formwerkzeuge 99,100 die Lasche 10 verformt, wenn sie mit Hilfe eines pneumatischen Zylinders 101 betätigt wird. 



  Das Gelenk 102 der Zangenarme 97,98 ist dabei am Lagerblock 89 vorgesehen, vgl. ausser Fig. 21 auch Fig. 17 und 18 (in den Fig. 19 und 20 wurde die Quetschzange 92 der besseren Übersicht wegen weggelassen). Aus Fig. 21 ist weiters ersichtlich, dass der Lagerblock 89 über eine auch aus Fig. 19 und 20 zu ersehende La- gerkonsole 103 mit dem - in Fig. 21 nicht näher gezeichneten - Schliessband 78 gelenkig verbunden ist. Weiters ist in Fig. 21 der Spannring 2 im Bereich der Lasche 10 - die an der Oberseite und Unterseite des Spannrings 2 vorliegt - geschnitten dargestellt, wogegen der Behälter 24 und der übrige Spannring 2 in Ansicht dargestellt wurden, d. h. eine Schnittdarstellung des gebördelten Behälterrandes und des Deckelrandes im Detail wurde der besseren Übersicht wegen weggelassen.

   In Fig. 22 ist jedoch der Bereich des oberen, gebördelten Randes 104 des Behälters 24 unterhalb eines Deckels 1 mit gebördeltem Rand 105 und mit unterseitig an- gebrachter Dichtungsmasse 106 gezeichnet, wobei der Deckel 1 um- fangsseitig einen Spannring 2 in der ersten Raststellung trägt und mit Hilfe der Druckplatte 77 gerade auf den Behälter 24 auf- gedrückt wird. Bei diesem Aufdrücken schnappt der Spannring 2 über den Behälterrand 104, und danach wird er mit Hilfe des nur ganz schematisch in Fig. 22 dargestellten Schliessbandes 78auf die beschriebene Weise gespannt, d. h. verengt, wobei der Spann- ring 2 den Deckel 1 am Behälter 24 fixiert. 



   Insbesondere aus Fig. 19 und 20 ist sodann noch ersichtlich, dass die Lagerkonsole 103 eine stirnseitig abgeschrägte Nieder- halteplatte 103' aufweist, die beim Zusammenziehen des Schliess- bandes 78 und Spannrings 2 über die Lasche 10 gleitet und diese 

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 in feste Anlage am Ringkörper (3 in Fig. 1) des Spannrings 2 drückt. Danach wird wie erwähnt mit Hilfe der Quetschzange 92 die - eng anliegende - Lasche 10 an den Ringkörper gequetscht. 



   Die Steuerung der einzelnen Komponenten kann auf an sich herkömmliche Weise erfolgen, z. B. über einen in Fig. 2 gezeigten Steuerkasten 107, der den Motor 41, den Spindeltrieb 29, den An- trieb der Fördervorrichtung 23 sowie nicht näher dargestellte Ventile für die Druckluft-Zufuhr bzw.-Abfuhr zu bzw. von den einzelnen pneumatischen Zylindern 40, 48,58, 59, 80,101 an- steuert, und dem die Sensorsignale des Positionsgebers 93 zuge- führt werden. 



   Das eine Ende 87 des Schliessbandes 78 kann auch durch ein aufgeschweisstes dickeres Bandstück 78' (s. Fig. 19) vorgesehen sein, dass auch geringfügig nach aussen gebogen ist, um Platz für den Spannhebel 6 zu schaffen. 



   Die Behälter 24 sind an sich herkömmlich und können allge- mein zylindrisch oder konisch sein. 



   Wie sich auch aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, kann nicht nur das Deckelmagazin 27, sondern auch der Schliessmecha- nismus, nämlich mit Schliessband 78 samt zugehörigem Spannzylinder 80 und mit Quetschmechanismus 91, rasch gewechselt werden, wenn auf andersformatige Behälter 24 gewechselt wird, und zwar durch einfaches Abnehmen der Tragplatte 76 von der Spindel 40 im Be- reich der Führung oder Aufnahme 76'.

Claims (24)

  1. Ansprüche : 1. Deckelmagazin für eine Deckelaufsetzeinrichtung, zum Stapeln von auf Behälter aufzusetzenden, jeweils von einem Spannring umgebenen Behälterdeckeln, mit einem unteren Basisteil, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisteil (42) eine Ausgabeöffnung (43) aufweist, durch die jeweils ein Behälterdeckel (1) samt Spannring (2) nach unten ausgebbar ist, dass der Ausgabeöffnung (43) zumindest ein zu ihrer Freigabe beweglicher Deckelhalter (46) zugeordnet ist, und dass über dem Basisteil (42) eine im Wesentlichen in Halbschalenform vorgesehene, an einer Seite offene Magazinbegrenzung (52) für die Behälterdeckel (1) angeordnet ist.
  2. 2. Deckelmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Magazinbegrenzung (52) in Ausrichtung zum Rand der Ausgabe- öffnung (43) über im Wesentlichen deren halben Umfang verteilt angeordnete, vom Basisteil (42) hochragende Führungsstäbe (51) vorgesehen sind.
  3. 3. Deckelmagazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Magazinbegrenzung (52) zumindest eine Magnetleiste (53) zum Zurückhalten der Behälterdeckel (1) in horizontaler Richtung in der Magazinbegrenzung (52) aufweist.
  4. 4. Deckelmagazin nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetleiste (53) an einem Führungsstab (51) angeordnet ist.
  5. 5. Deckelmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur vereinzelten Ausgabe der Behälterdeckel (1) samt Spannring (2) zumindest zwei in vertikaler Richtung voneinander beabstandete, horizontal verschiebbare Deckelhalter (46) vorgesehen sind.
  6. 6. Deckelmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. jeder Deckelhalter (46) durch einen von einem Arbeitszylinder (48) bewegbaren Finger (47) gebildet ist. <Desc/Clms Page number 21>
  7. 7. Deckelmagazin nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Finger (47) paarweise vertikal voneinander beabstandet und über den Umfang der Ausgabeöffnung (43), vorzugsweise an vier Positionen, gleichmässig verteilt angeordnet sind.
  8. 8. Deckelmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeöffnung (43) mit zumindest einer Tasche, vorzugsweise zwei einander diametral gegenüberliegenden Taschen (44,45), für den Durchtritt der Spannhebel (6) der an den Behälterdeckeln (1) angebrachten Spannringe (2) aufweist.
  9. 9. Verwendung eines Deckelmagazins nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Behälterdeckel (1) mit sie umgebenden Spannringen (2), die je einen Spannhebel (6) aufweisen, innerhalb der Magazinbegrenzung (52) nach Einführen an der offenen Seite unter Ausrichtung der Spannhebel (6) abwechselnd um je 180 verdreht gestapelt werden.
  10. 10. Deckelaufsetz- und Verschliess-Einrichtung zum Aufsetzen von von einem Spannring umschlossenen Behälterdeckeln auf Behälter und zum Verschliessen der Behälter, wobei zum Transport der zu verschliessenden Behälter zwischen einer Deckelaufsetz-Station und einer Verschliess-Station mit Verschliessvorrichtung eine Fördervorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Deckelaufsetz-Station (21) ein Deckelmagazin (27) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 direkt über einem Behälter-Aufnahmeraum (24') über der gegebenenfalls intermittierend angetriebenen Fördervorrichtung (23) angeordnet ist.
  11. 11. Deckelaufsetz- und Verschliess-Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschliessvorrichtung (28) zum automatischen Verschliessen in der Verschliess-Station (22) ein in Form eines offenen Rings vorliegendes, den jeweiligen Spannring (2) am auf einen Behälter (24) aufgesetzten Deckel (1) umgreifendes, elastisch verformbares Schliessband (78) aufweist, an dem, z. B. über einen mit den freien Bandenden (87,90) verbundenen Kniehebel (85,86), ein Spannzylinder (80) angreift.
  12. 12. Deckelaufsetz- und Verschliess-Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (87,90) des <Desc/Clms Page number 22> Schliessbandes (78) in der Offenstellung einen Abstand voneinander haben, der grösser ist als die in Umfangsrichtung gemessene Länge, um die der Spannring (2) beim Schliessen am Deckel (1) verengt wird.
  13. 13. Deckelaufsetz- und Verschliess-Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Schliessband (78) zumindest einen Anschlag für eine Kerbe (95,96) am Spannring (2) aufweist.
  14. 14. Deckelaufsetz- und Verschliess-Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Schliessband (78) zusammen mit dem Spannzylinder (80) zur Anpassung der Ausrichtung der freien Enden (87,90) des Schliessbandes (78) an die Ausrichtung des Spannhebels (6) am Spannring (2) um eine mittige Achse drehbar gelagert ist.
  15. 15. Deckelaufsetz- und Verschliess-Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Schliessband (78) hängend an einer mittigen, drehbar gelagerten, von einem Motor (41) angetriebenen Spindel (70) befestigt ist.
  16. 16. Deckelaufsetz- und Verschliess-Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, gekennzeichnet durch eine vertikal bewegliche Druckplatte (77) zum Niederdrücken des Behälterdeckels (1) und Aufschnappen des Spannrings (2) auf den Behälterrand (104).
  17. 17. Deckelaufsetz- und Verschliess-Einrichtung nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte (77) an der zusätzlich vertikal verstellbaren Spindel (70) befestigt ist.
  18. 18. Deckelaufsetz- und Verschliess-Einrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Drehung des Schliessbandes (78) steuernder Positionsgeber (93) zum Erfassen der Position des Spannhebels (6) relativ zum Schliessband (78) vorgesehen ist.
  19. 19. Deckelaufsetz- und Verschliess-Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass in der Deckelaufsetz-Station (21) und/oder in der Verschliess-Station (22) in <Desc/Clms Page number 23> und aus der Bewegungsbahn der Behälter (24) bewegliche Zentrieranschläge zur genauen Positionierung der Behälter (24) in diesen Stationen angeordnet sind.
  20. 20. Deckelaufsetz- und Verschliess-Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelmagazin auswechselbar, vorzugsweise mittels Aufhängung, an einem Rahmen (26) angebracht ist.
  21. 21. Deckelaufsetz- und Verschliess-Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschliessvorrichtung (28) einen Quetschmechanismus (91), z. B. eine Quetschzange (92), zum Andrücken einer am Spannhebel-Lagerarm (8) vorgesehenen Lasche (10) an den Spannring-Ringkörper (3) aufweist.
  22. 22. Deckelaufsetz- und Verschliess-Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Schliessband (78) mit dem Spannzylinder (80), gegebenenfalls zusammen mit der Tragplatte (76), sowie gegebenenfalls mit dem Quetschmechanismus (91), auswechselbar angeordnet ist bzw. sind.
  23. 23. Deckelaufsetz- und Verschliess-Einrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrieranschläge mit auswechselbaren Zentrierbacken (56, 57) ausgebildet sind.
  24. 24. Deckelaufsetz- und Verschliess-Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelmagazin (27) und/oder die Verschliessvorrichtung (28) an einem in einem Maschinenrahmen (25) verstellbar gelagerten Hilfsrahmen (26) angeordnet ist bzw. sind.
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