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und 20 in der Drehrichtung weiter rückwärts liegen, als die näher der Achse gelegenen Enden, wie dies aus Fig. 7 und 8 ersichtlich ist. Zwischen den Stirnwänden der Schältrommel und denjenigen des Sehälzyliiiders ist ein Spalt 24 frei belassen, durch den die mittels Schneckengang ;
2J in Achsenrichtung zugeführten Körner in den zwischen Umfläche der Schältrommel und Schälzylinder- mantel befindlichen Raum gelangen können, jedoch ist an der Einlaufseite der Abstand nur so gross bemessen, dass die Körner unter der Wirkung der Fliehkraft nur zwischen den Rippen 17 und von diesen in Längsrichtung gebracht, sich radial nach aussen bewegen können, während ein Drehen und Wenden der Körner um eine andere als ihre Längsachse ausgeschlossen ist.
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Einwirkung der Fliehkraft erschwerten Rückbewegen der Körner und üben gleichzeitig an der Off iiiing 12 eine kräftige Saugwirkung aus, derzufolge ein kühlender Luftstrom in die Maschine gelangt.
Die saugende Wirkung der Leitflächen 17 und 20 wird wesentlich unterstützt durch diejenige der dachartigen Schöpfflächen 19, welche die Luft in das Innere der Schältrommel bzw. durch die an die öffnungen 18 anschliessenden Kanäle 21 und Stutzen 22 am Umfange der Schältrommel in dieselbe umgebende Körnerschichte presst. Auf diese Weise ist sowohl für eine Kühlung der Sehattrommel wie insbesondere auch für die der Frucht Vorsorge getroffen, welch letztere somit durch Hitze keinerlei schaden leiden kann.
Die Verteilung der durch eine Gosse 26 mit Drehschiebern 27 und 28 zugemessenen Frucht
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gleichzeitig geöffnet werden. Zu letzterem Zwecke dient ein Armkreuz 30, welches auf die als Hohlwelle wirkende Nabe 31 des Schälzylinders aufgeschoben ist und in seinem Nabenteil einen einen Zaimbogen 32 trägt, in welchen ein zweiter Zahnbogen eingreift., der um einen senkrecht zur Achse 3 stehenden, von einer Muffe 35 getragenen Zapfen 37 schwingen kann und mit einen seitlich abstehenden Arm 36 ausgestattet ist. Die Muffe 35 sitzt auf der Welle 31 fest. während
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bar ist.
In einem Ansatz 38 der Muffe 37 ist ein Lenker 39 gelagert, dessen zweites Ende mit dem Arm 36 des Zahnbogens 33 gelenkig verbunden ist. In die Umfangsnut 40 der Muffe 37 greifen die Zapfen oder Rollen einer Stellgabel 41 ein. die um einen feststehenden Zapfen 42 schwingen kann und mit dem zu einem Greifer 43 ausgebildeten Ende mit beiden Stirnseiten einer Hubscheibe 44 in Füllung steht, die von einer zeitweise in Umdrehung versetzten Steuerwelle 7-5
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letztere hinaus reichenden Helelfortsatz 47, der durch einen Lenker 48 mit einem freien Ende den zugewendeten Armes des Armkreuzes verbunden ist, derart, dass eine Verdrehung des letzteren
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der Hubscheibe 44 in den Greifer 43 der Stellgsbel 41 jede Schwingbewegung der letzteren hintangehalten ist.
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die Klappen 29 aufdrücken (Fig. 2 rechts und unten) und das geschälte Gut unter dem Einflüsse der Fliehkraft aus dem Schälzylinder in den Ringraum 13 des Gehäuses 4 gelangen und aus letzterem ablaufen kann.
Die zeitgerechte Betätigung der Zumessschieber 27 und 28 erfolgt ebenfalls von der das Armkreuz für die Auslassklappen beeinflussenden Welle 45 aus, die, wie bereits erwähnt. zeitweise in Umdrehung versetzt wird.
Zum Einrücken der Welle 45 in den Antrieb dient beispielsweise eine Zeitvorrichtung, die zwar bereits durch da. s Patent. Nr. 18513 des Erfinders für Schälmaschinen bekannt geworden ist, jedoch der Vollständigkeit und des vollkommenen Verständnisses der Erfindung wegen kurz beschrieben werden soll.
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riemscheibe 50, 51 und ein Triebrädchen 52 gemeinsam drehbar, welche von einer Riemseheibe 53 (Fig. 4) auf der Vorgelegswelle 6 ihren dauernden Antrieb erfahren.
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