DE256986C - - Google Patents

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DE256986C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B3/00Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming
    • B02B3/04Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming by means of rollers

Landscapes

  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 256986 KLASSE 50 a. GRUPPE
Schälmaschine für Körnerfrüchte. Patentiert im Deutschen Reiche vom I.Juni 1911 ab.
Diese Erfindung bezieht sich auf Schälmaschinen für Körnerfrüchte jener Art, bei welchen eine in gleicher Richtung mit dem Schälzylinder umlaufende Schältrommel das Schälgut mittels Verteilungsrippen erfaßt und gegen die Schälflächen leitet, und zwar besteht die Erfindung darin, daß das Gehäuse auf der Einlaßseite Lufteinlaßöffnungen besitzt, mit welchen die saugend wirkenden, auf
ίο der zugewendeten Trommelstirnseite angeordneten Leitflächen zusammen arbeiten und daß die Schältrommel selbst auf der dem Einlaß gegenüberliegenden Stirnseite Luftsaugevorrichtungen trägt.
Diese Einrichtung bewirkt, daß dauernd ein kräftiger Luftstrom unmittelbar in die zu schälende Körnerschicht eingeführt wird, welcher kühlend auf die Frucht einwirkt und ein Erhitzen und dadurch bedingtes Schwarzwerden oder gar Entzündung wirksam verhindert.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand veranschaulicht; Fig. 1 ist ein durch die Längsachse der Maschine geführter Höhenschnitt, Fig. 2 eine Ansicht der linken Seite der Fig. 1, Fig. 3 ein Grundriß, Fig. 4 eine Ansicht der Maschine von links der Fig. 2 gesehen und Fig. 5 eine Ansicht derselben von rechts der Fig. 1 gesehen (bei weggelassener Antriebsriemenscheibe); Fig. 6 ist ein Achsenschnitt durch die Schältrommel, Fig. 7 und 8 die beiden Stirnansichten der Trommel und Fig. 9 ein Querschnitt durch dieselbe, senkrecht zur Schnittebene der Fig. 7 ; die Fig. 10, 11 und 12 zeigen in Stirnansicht, Seitenansicht und Draufsicht die Einrichtung zum gleichzeitigen öffnen sämtlicher Auslaßklappen und 40
j die Fig. 13 bis 16 in Sonderdarstellung die die Zeitdauer des Schälvorganges bestimmende Vorrichtung.
Die Schälmaschine besteht aus dem durch ein Sieb gebildeten Schälzylinder 1 und der innerhalb des letzteren Umlaufenden Schältrommel 2, die auf der Welle 3 festsitzt, während der Schälzylinder in einem ihn rings umschließenden Gehäuse 4 ungehindert von der Welle 3 drehbar ist.
Die Schältrommelwelle 3 wird unmittelbar durch eine Riemenscheibe 5 angetrieben, während der Schälzylinder 1 seinen Antrieb durch eine Vorgelegewelle 6 erhält, die durch Riementrieb 7 von der Welle 3 in Bewegung versetzt wird und durch Zahnräder 8 auf eine Zwischenwelle 9 übersetzt, welche ihre Bewegung durch ein Zahnrad 10 auf das Antriebsrad 11 des Schälzylinders überträgt, derart, daß der Zylinder in Richtung der Umlaufsbewegung der Schältrommel langsam weiter wandert.
Die Seitenwandungen des Schälzylinders besitzen Durchbrechungen 12 für den Eintritt von Luft. Das Gehäuse 4 bildet um den oberen Teil des Schälzylinders einen ringförmigen Kanal 13, der sich nach unten in den Ablauf für die geschälte Frucht fortsetzt, oben jedoch einen Anschlußstutzen 14 für die zum Ventilator (Exhaustor) führende Rohrleitung aufweist.
Die Schältrommel 2 besteht aus zwei parallelen Stirnwänden 15 und 16 (Fig. 1, 2, 6 bis 9). Die Wand 15 — welche bei in die Maschine eingebauter Trommel dem Getreideeinlaß zugewendet ist — ist vollwandig und auf der Außenseite (Einlaufseite) mit schräg verlaufenden Rippen 17 ausgestattet.
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Die zweite Stirnwand i6 besitzt eine Anzahl Durchbrechungen 18, die von schräg gestellten Flügeln 19 überdacht sind, und außerhalb derselben kurze, schräg gestellte Rippen 20. An die Durchbrechungen (Fenster) 18 schließen· sich innerhalb der Schältrommel Rohrstücke 21 an, die sich in im Trommelmantel ausmündende Stutzen 22 fortsetzen. Der Trommelmantel selbst besteht aus reibendem Material 23, wie Schmirgel, !Carborundum, Elektrit u. dgl. Die Schältrommel ist so in den Schälzylinder eingebaut, daß die radial am weitesten abstehenden Enden der Rippen 17 und 20 in der Drehrichtung weiter rückwärts liegen als die näher der Achsen gelegenen Enden, wie dies aus Fig. 7 und 8 ersichtlich ist. Zwischen den Stirnwänden der Schältrommel und denjenigen des Schälzylinders ist ein Spalt 24 freigelassen, durch den die mittels Schneckengang 25 in Achsen richtung zugeführten Körner in den zwischen Umfläche der Schältrommel und Schälzylindermantel befindlichen Raum gelangen können, jedoch ist an der Einlaufseite der Abstand nur so groß bemessen, daß die Körner unter der Wirkung der Fliehkraft nur zwischen den Rippen 17 und von diesen, in Längsrichtung gebracht, sich radial nach außen bewegen können, während ein Drehen und Wenden der Körner um eine andere als ihre Längsachse ausgeschlossen ist.
Die schrägstehenden Rippen 17 widersetzen sich auch einem übrigens schon durch die Einwirkung der Fliehkraft erschwerten Rückbewegen der Körner und üben gleichzeitig an den Öffnungen 12 eine kräftige Saugwirkung aus,"', derzufolge ein kühlender Luftstrom in die Maschine gelangt.
Die saugende Wirkung der Leitflächen 17 und 20 wird wesentlich unterstützt durch diejenige der Flügel 19, welche die Luft in das Innere der Schältrommel durch die an die Öffnungen 18 anschließenden Kanäle 21 und Stutzen 22 und von letzteren in die die Schältrommel umgebende Körnerschicht preßt. Auf diese Weise ist sowohl für eine Kühlung der Schältrommel wie insbesondere auch für die Frucht Vorsorge getroffen, die somit durch Hitze keinerlei Schaden leiden kann.
Die Verteilung der durch eine Gosse 26 mit Drehschiebern 27 und 28 zugemessenen Frucht vollzieht sich rasch und vollkommen gleichmäßig durch die Rippen 17 der Schältrommel 2, während der Auslaß der geschälten Frucht aus dem Schälzylinder ebenfalls sehr rasch mit Hilfe einer Anzahl über den Umfang des Schälzylinders verteilter Auslaßklappen 29 erfolgt, die sämtlich gleichzeitig geöffnet werden. Zu letzterem Zweck dient ein Armkreuz 30, welches auf die hohle Nabe 31 des Schälzylinders aufgeschoben ist und in seinem Nabenteil einen Zahnbogen 32 trägt, in welchen ein zweiter Zahnbogen 33 eingreift, der um einen senkrecht zur Achse 3 stehenden, von einer Muffe 35 getragenen Zapfen 34 schwingen kann, und mit einem seitlich abstehenden Arm 36 ausgestattet ist. Die Muffe 35 sitzt auf der Nabe 31 fest, während eine neben ihr befindliche Stellmuffe 37 auf 31 längsverschiebbar ist.
In einem Ansatz 38 der Muffe 37 ist ein Lenker 39 gelagert, dessen zweites Ende mit dem Arm 36 des Zahnbogens 33 gelenkig verbunden ist. In die Umfangsnut 40 der Muffe 37 greifen die Zapfen oder Rollen einer Stellgabel 41 ein, die um einen feststehenden Zapfen 42 schwingen kann und mit den zu einem Greifer 43 ausgebildeten Ende mit beiden Stirnseiten einer Hubscheibe 44 in Fühlung steht, die auf einer zeitweise in Umdrehung versetzten Steuerwelle 45 befestigt ist.
Das Armkreuz 30 besitzt ebenso viele radiale Arme, wie Auslaßklappen 29 am Umfang des Schälzylinders angeordnet sind. Jede Klappe 29 ist um eine Achse 46 drehbar und trägt einen über letztere hinausreichenden Hebelfortsatz 47, der durch einen Lenker 48 mit dem freien Ende eines zugewendeten Armes des Armkreuzes verbunden ist, derart, daß eine Verdrehung des letzteren in bezug auf den Schälzylinder eine Verstellung der Klappen 29 zur Folge hat. . .
Es ist einleuchtend, daß das Armkreuz samt den mit ihm verbundenen Teilen an der Drehbewegung des Schälzylinders ungehindert teilnehmen kann, weil die Stellmuffe 37 durch die Stellgabel in ihrer Drehbewegung nicht behindert ist, daß aber eine selbständige Verdrehung des Armkreuzes 30 nicht eintreten kann, solange die Welle 35 stillsteht, da durch den Eingriff der Hubscheibe 44 in den Greifer 43 der Stellgabel 41 jede Schwingbewegung der letzteren hintangehalten ist.
Wird dagegen die Welle 45 τ— nach Beendigung des Schälvorganges — in Umdrehung versetzt, so verschwenkt der ausgebogene Teil der Hubscheibe 44 die Stellgabel 41, diese verschiebt die Muffe 37 gegen den Schälzylinder hin und verschwenkt dabei durch Vermittlung des Lenkers 39 den Zahnbogen 33 und damit das Armkreuz 30, so, daß dessen freie Enden mit Hilfe der Lenker 48 die Klappen 29 aufdrücken (Fig. 2 rechts und unten) und das geschälte Gut unter dem Einfluß der Fliehkraft aus dem Schälzylinder in den Ringraum 13 des Gehäuses 4 gelangen und aus letzterem ablaufen kann.
Die zeitgerechte Bewegung der Drehschieber 27 und 28 erfolgt ebenfalls von der das Armkreuz für die Auslaßklappen beeinflussenden Welle 45 aus, die, wie bereits erwähnt, zeitweise in Umdrehung versetzt wird.
Zum Einrücken der Welle 45 in den Antrieb dient eine Zeitvorrichtung, die zwar bereits durch das Patent 159672, Kl. 50a, des Erfinders für Schälmaschinen bekannt geworden ist, jedoch der Vollständigkeit und des vollkommenen Verständnisses der Erfindung wegen j kurz beschrieben werden soll.
Auf einem vom Gehäuse 4 getragenen feststehenden Zapfen 49 (Fig. 13 bis 16) ist eine Doppelriemscheibe 50, 51 und ein Triebrädchen 52 gemeinsam drehbar, welche von einer Riemscheibe 53 (Fig. 4) auf der Vorgelegswelle 6 ihren dauernden Antrieb erhalten. Von der Riemscheibe 51 wird die Drehung mittels Scheibe 54 auf eine Schnecke 55 und von dieser durch Schneckenrad 56 auf eine feingängige Schraubenspindel 57 übertragen; das Zahnrad 52 übersetzt auf ein Zahnrad 58, welches in dem einen Ende eines auf dem Zapfen 49 schwingbaren zweiarmigen Hebels 59 um Bolzen 60 drehbar gelagert ist. Im anderen Ende des Hebels 59 ist ein federbelasteter Schleifhebel 61 gelagert, dessen geschärftes Ende in die Gänge der Schraubenspindel 57 eingreift.
Mit dem Zahnrad 58 ist ein Trieb 62 fest verbunden, der dann mit dem unter ihm befindlichen Zahnrad 63 auf der Welle 45 in Eingriff treten kann, wenn der Schleif hebel 61 durch die fortgesetzte Drehung der Schraube 57 fortgeschaltet wird, an deren Ende abgleitet und das nun einseitig wirkende Gewicht der Räder 58, 61 den diese Räder tragenden Teil des Hebels 59 zum Herabsinken veranlaßt. In diesem Zeitpunkt beginnt die Welle 45 ihre Umdrehung und die auf ihr gelagerten Steuerorgane treten aufeinanderfolgend in Wirksamkeit.
Diese Steuerorgane sind außer der bereits erwähnten Hubscheibe 44 noch zwei Hubdaumen 64 und 65, von denen der eine auf den oberen, der andere auf den unteren Einlaßschieber 27 und 28 einwirkt.
Die Umfläche des Zahnrades 63 ist über etwa ein Viertel ihres Umfanges ansteigend ausgeführt, so daß sie kurz vor Vollendung einer Umdrehung den Trieb 62 anhebt und somit der Schleif hebel 61 unter dem Einfluß seiner früher gespannten Feder 66 unter der Schraubenspindel 57 zurückschnellen kann. Hat der Trieb 62 die höchste Stelle des Rades 63 erreicht, so gleitet er an der Stufe 67 desselben ab, jedoch nur so weit, bis der Schleifhebel 61 wieder mit der Spindel 57 in Eingriff tritt, wodurch die Welle 45 stillgesetzt wird. Die vom Schleif hebel zu durchlaufende Länge der Spindel 57, die durch einen verstellbaren Anschlag 68 eingestellt werden kann, bestimmt die Dauer des Schälvorganges.

Claims (4)

Pate nt-An Sprüche:
1. Schälmaschine für Körnerfrüchte mit umlaufender, an der Eintrittsseite für das Schälgut Verteilungsrippen tragender Schältrommel und in gleicher Richtung sich drehendem Schälzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse auf der Einlaßseite mit den saugend wirkenden Leitrippen zusammen arbeitende Lufteinlaßöffnungen (12) besitzt, und daß die Schältrommel selbst auf der dem Einlaß gegenüberliegenden Stirnseite Luftsaugvorrichtungen trägt, welche einen Luftstrom unmittelbar in die zu schälende Körnerschicht einführt.
2. Ausführungsform der Schälmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der der Eintrittsseite für die Frucht abgewendeten Stirnseite der Schältrommel angeordneten Luftsaug vorrichtungen durch Schöpfklappen (19) gebildet sind, welche Durchbrechungen (18) der Trommelstirnwand überdachen, an welche im Umfang der Schältrommel ausmündende Kanäle (21, 22) sich anschließen, welche die angesaugte Luft unmittelbar in das Schälgut einführen.
3. Ausführungsform der Schälmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umfläche des Schälzylinders mehrere Auslaßklappen (29) angeordnet sind, die zwangläufig mit einem Armkreuz
(30) gekuppelt sind, welches an der Drehbewegung des Schälzylinders (1) teilnimmt, unabhängig hiervon jedoch auch eine selbständige, zwangsweise Schwingbewegung ausführen kann und hierdurch die Auslaßklappen öffnet oder schließt.
4. Ausführungsvorrichtung der Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das lose auf der Hohlwelle
(31) des Schälzylinders (1) drehbare Armkreuz (30) durch einen Zahnbogen (32) mit einem zweiten um einen von einer an der Drehung der Hohlwelle teilnehmenden Muffe (35) getragenen, zur Welle senkrecht stehenden Zapfen (34) schwingbaren Zahnbogen (33) in Eingriff steht, der durch einen mit ihm fest verbundenen Arm (36) und Lenker (31) mit einer achsial verschiebbaren Stellmuffe (37) gekuppelt ist, die durch eine zeitweise in Umdrehung n0 versetzte Steuerwelle (45) beeinflußt wird und dann das Armkreuz zu einer selbständigen, die Auslaßklappen beeinflussenden Verdrehung veranlaßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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