AT58702B - Elektrische Handlaterne für Signalzwecke. - Google Patents

Elektrische Handlaterne für Signalzwecke.

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    Elektrische Handlaterne für Signalzwecke.   



   Durch das Patent Nr. 48257 ist eine Handlaterne für Signalzwecke geschützt, bei welcher der Stromschluss zur Betätigung der Glühlampe durch einen oben auf der Laterne angebrachten Druckkontakt hergestellt wird. Ein solcher Druckkontakt hat den Nachteil, dass ein unbeabsichtigter Druck auf diesen Kontakt, was, selbst wenn die Laterne in einer Lederschutztasche verwahrt ist, nicht ausgeschlossen erscheint, die Lampe zum Aufleuchten bringt, wodurch einerseits leicht Missverständnisse bei der Signalisierung hervorgerufen werden können, andererseits unnützer Stromverbrauch entsteht. 



   Diesem Übolstand wird durch die vorliegende Erfindung, bei der an Stelle des Druckkontaktes ein dem Raum zwischen dem Hohlspiegel und der Batterie eingefügter Schiebekontakt zur Verwendung gelangt, abgeholfen. Bei einem solchen ist ein zufälliges Aufblitzen des Lichtes im geschlossenen Zustande der Laterne   vollständig   ausgeschlossen. 



   Die Fig. 1 der Zeichnung stellt eine Seitenansicht dieses Kontaktes im ausgezogenen Zustande, also als Dauerkontakt, Fig. 2 eine Draufsicht hiezu, Fig. 3 eine Ansicht im zusammengeschobenen Zustande (Ruhestellung) und Fig. 4 eine Ansicht des Kontaktes fertig zum Signalisieren dar. 



   Der Taster besteht aus einer Hülse a, welche mit Hilfe der Schraube b drehbar gelagert ist. In der Hülse a steckt die Tasterstange c, dieselbe kann von Punkt 1 über Il bis zum Punkte   111   in der Hülse a verschoben werden. In der Stellung (Fig. 1) ist   dite glühlampe   dauernd eingeschaltet, ohne dass es nötig wäre, den Taster von Hand niederzuhalten. Um dies zu erreichen, wird die Tasterstange auf den Punkt 1 gestellt : dadurch kommt der Platinkontakt d auf das Ende g der Kontaktfeder f zu liegen und, da die   Feder j* mit   dem Kontakt e in leitender Verbindung steht, ist ein dauernder Schluss   d's   Stromkreises hergestellt. 



   In der Ruhestellung (Fig. 3) ist die Tasterstange c vollständig in die Hülse a hineingeschoben, so dass der Platinkontakt d über einen leeren Raum zu stehen kommt, wobei ein Niederdrücken des Tasters keinen Stromschluss zur Folge hat. Die mittlere Stellung (Fig. 4) ist die Arbeitsstellung, der Platinkontakt d der Tasterstange c kommt über den Kontakt ? zu stehen, und es wird daher durch Niederdrücken der   Tasterstane   der Stromkreis über die Achse   .   Hülse a. Stange c und deren Kontakt   d   zum anderen Kontakte e, von hier über die Lampe und die Batterie zurück   zur Achse b geschlossen.   



   Zum Fixieren des Tasters in den drei Stellungen dient eine mittels Schrauben an der Hülse a befestigte Blattfeder h, die mit ihrer Nase o in entsprechende Vertiefungen der Tasterstange bei den Punkten 1, 11 und   777   eingreift und so die Stange festhält. 



   Die Feder k hält die   Tasterhülse   a in jeder Stellung der Tasterstange in wagerechter   1, age. 1) er Ring it dient zum Verschieben   der Tasterstange. Die Länge der Tasterstange ist so bemessen, dass sie in   ganl. hineingeschobener   Stellung nicht über den Umfang der Signallaterne heraussteht, dadurch ist es möglich, die   Schutztasche   der Laterne tunlichst klein zu gestalten. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :  
1. Elektrische Handlaterne für Signalzwecke nach Patent Nr   48257,   gekennzeichnet durch einen aus einer   Hülse   (a) und einer Tasterstange (c) bestehenden, in drei Stellungen tixierbaren Schiebertaster, zum Zwecke, je nach Bedarf eisen zeitweiligen oder dauernden Stromschluss zum Signalisieren zu erhalten oder den Stromkreis dauernd auszuschalten. 

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Claims (1)

  1. 2. Elektrische Handlaterne nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber- kontakt in geschützter Stellung zwischen Hohlspiegel und Batterie untergebracht und dessen Kuntakthüise (a) durch eine Feder (k) in abgehobener (wagerechter) Stellung gehalten wird, um ein unbeabsichtigtes Herstellen des Stromschlusses zu verhüten.
    3. Elektrische Handlaterne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei ganz zusammengeschobenem Schieberkontakt der Kontakt (d) eine derartige Stellung einnimmt. dass seihst ei emem darauf geäusserten Druck ein Stromschluss nicht stattfindet. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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