AT111490B - Stablampe mit Fokuseinstellung. - Google Patents

Stablampe mit Fokuseinstellung.

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AT111490B AT111490DA AT111490B AT 111490 B AT111490 B AT 111490B AT 111490D A AT111490D A AT 111490DA AT 111490 B AT111490 B AT 111490B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Stablampe mit Fokuseinstellung. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Stablampe, bei der die Glühlampe und der Reflektor mittels eines aus dem Lampengehäuse herausragenden und in dessen Wandung geführten Handgriffes in Richtung der optischen Achse des Reflektors gegeneinander verstellbar sind. 



   Der Aufbau der Stablampe nach der Erfindung ist einfach ; er gewährleistet grösste Betriebssicherheit. 



   Nach der Erfindung ist eine mittels des Handgriffes am Lampengehäuse axial hin und her schiebbare Führungshülse, welche die Glühlampenfassung nebst der Glühlampe und ausserdem einen an ihr und 
 EMI1.1 
 gleitet sie unter Reibung auf einer über einen besonderen Schalter zur Batterie führenden stromleitenden Schiene. Dadurch ist die Feststellung und die Stromzuführung in jeder Lage gesichert. 



   Der Aufbau nach der Erfindung gibt die Möglichkeit, in einfacher Weise die Verstellung und die Ein-und Ausschaltung durch einen einzigen nach aussen hervorragenden Teil auszuführen ; und zu diesem Zwecke ist erfindungsgemäss eine mit der Gewindehülse der Glühlampe fest verbundene Kontaktfeder in ihrer festen Stellung an einer Isolationsbüchse eines mit dem Mantel verbundenen Kontaktstreifens und in allen andern Stellungen mit der Kontaktfeder selbst reibend in Verbindung. 



   Schliesslich lässt der Grundaufbau gemäss der Erfindung eine Ausbildung derart   zu.   dass der die Einschaltung der Lampe vermittelnde Schalter und ein besonderer Handknopf zur Verstellung der Lampe bzw. des Reflektors in einer Flucht angeordnet sind. In diesem Falle lässt sich die Lampe mittels eines Fingers sehr leicht bedienen. 



   Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele hervor. 



   Es zeigen Fig. 1 eine Stablampe im teilweisen Schnitt ; Fig. 2 eine Einzelheit der Stablampe nach Fig. 1 sowie im Schnitt ; Fig. 3 eine Stablampe teilweise im Schnitt in etwas anderer Ausführung ; Fig. 4 eine Stablampe teilweise im Schnitt in noch anderer Ausführung ; Fig. 5 eine Einzelheit, u. zw. die Schalteinrichtung der Stablampe nach Fig. 1 von aussen gesehen. 



   In Fig. l ist a das Gehäuse der Stablampe, das in bekannter Weise zur Aufnahme einer oder mehrerer Stabbatterien g bestimmt ist ; es wird durch eine Trennwand b in zwei Teile geteilt. Der obere Teil des Gehäuses a wird ebenfalls in bekannter Weise durch die, das Glasfenster c tragende Gewindekappe d abgeschlossen und nimmt ausserdem den Reflektor e auf. Der untere Gehäuseteil ist ebenfalls durch eine Gewindekappe geschlossen, die in an sieh bekannter Weise mit einem drehbar gelagerten,   abklappbarenAufhängering t'ausgerüstetistund durch   einen nicht dargestellten federnden Ausleger auf die Stabbatterie bzw. Stabbatterien g drückt. Die Trennwand   bist kreisringförmig ausgebildet   und mit einer Platte haus Isolationsmaterial fest verbunden, die ihrerseits eine mittlere Platte i aus leitendem Material trägt.

   Gegen diese Platte kommt der eine Pol, u. zw. der mittlere k der Stabbatterie g, zur Anlage. Durch eine schraubenartig geführte Kontaktfeder   1   steht die Kontaktplatte i mit einer Kontaktschraube ni in Verbindung, die isoliert in einem zylindrischen Führungsteil n, der zweckmässig aus Metall besteht, untergebracht ist.   Dieser Führnngsteil K steht   in festem Zusammenhang mit der   Führung-   

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 hülse o für den Gewindesockel p der Glühlampe q. Die Gewindehülse o ist leitend mit einem Winkelausleger r verbunden, der sowohl von der mittleren Kontaktschraube   m   als auch von dem zylindrischen Führungsteil n isoliert ist.

   Die Lampe q steht also im eingeschraubten Zustande durch den Gewindesockel mit der Führungshülse o und durch das mittlere   Kontaktplättehen   s mit der Kontaktschraube m in leitendem Zusammenhange. 



   Der Ansatz r steht mit seiner rechtwinklig umgebogenen Fläche in Berührung mit einer Kontaktfläche t eines gegenüber dem Gehäuse isolierten, leitenden, federnden Streifens   it.   Der Schalterknopf v stellt im eingedrückten Zustande zwischen dem Gehäuse und dem federnden Streifen Verbindung her. 



   Bei Verstellung des zylindrischen Teiles n gleitet der winklig umgebogene Teil des Ansatzes r auf der   Kontaktfläche   t des federnden Streifens u, wodurch stets die Verbindung zwischen Lampendeckel und Schalter aufrecht erhalten und gleichzeitig infolge der zwischen den gleitenden Flächen auftretenden Reibung die jeweilige Lage des zylindrischen Führungsteiles n und damit die Lage der Lampe gesichert ist. 



   Der zylindrische Führungsteil n ist fest mit einem Handknopf   1V   verbunden, der durch einen in dem Gehäuse a vorhandenen   Schlitz a ; hindurchragt. Gegenüber dem Schalter   ist der Handknopf um   900 verstellt.   



   Die Stablampe lässt sich in einfacher Weise durch Betätigung einer Hand bedienen. Zweckmässig vermittelt der Zeigefinger der rechten Hand die Verstellung des zylindrischen Führungsteiles und damit die Verstellung der Lampe gegenüber dem Reflektor, während die Einschaltung der Batterie durch Verschieben des Griffteiles y des Schalters mit Hilfe des Daumens erfolgt. 



   Die Ausbildung der in Fig. 3 dargestellten Stablampe entspricht im wesentlichen der Ausbildung der eben beschriebenen Stablampe. Der mittlere Pol    &    der Lampenbatterie steht mit der mittleren Platte 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 3> 2. Elektrische Stablampe nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit der Gewinde- hülse der Glühlampe fest verbundene Kontaktfeder (s) in ihrer festen Stellung an einer Isolationsfläche (u) eines mit dem Mantel der Stablampe verbundenen Kontaktstreifens fut) und in allen andern Stellungen an dem Kontaktstreifen selbst reibend anliegt.
    3. Stablampe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfeder (s) auf einem Tragstück (z) sitzt, das mit einem Führungsschlitz (p) den beiderseitig mit Isolationsmaterial (u) umlegten Kontaktstreifen (t) umgreift.
    4. Stablampe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Kontakt- feder (s) in reibende Berührung kommende Teil des Kontaktstreifens (t) erhaben ausgebildet ist.
    5. Stablampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handknopf (w) zur Verstellung der Lampe oder des Reflektors und der zur Einschaltung der Lampe dienende Schalter (', y) in einer Flucht angeordnet sind.
    6. Stablampe nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalterknopf (y) eine vorspringende Nase (e) besitzt, die zwecks Feststellung auf den nach aussen gebogenen Teil der Schalterfeder (y) zu liegen kommt. EMI3.1
AT111490D 1926-11-27 1927-10-28 Stablampe mit Fokuseinstellung. AT111490B (de)

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DEE34930D DE459157C (de) 1926-11-27 1926-11-27 Elektrische Stablampe
DEE35061D DE463425C (de) 1926-11-27 1926-12-29 Elektrische Stablampe
DE111490X 1927-02-22

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AT111490B true AT111490B (de) 1928-11-26

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ID=29407127

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