AT58679B - Vorrichtung zum Errichten von Mauern. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 gelangen   kann.   Die Wellen 7 und 17 und damit die Steinklammern und die Mörtelbehälter   15   können selbsttätig von den Ketten gelöst werden. Hiezu dienen Anschläge   45,   an welchen die Ketten vorbeistreichen (Fig. 5). Mit diesen Anschlägen kommen die mit schrägen Köpfen   44   
 EMI2.1 
 und Behälter in die Zapfen 11 gehängt werden. Die Vorrichtung, welche das "Vertikal- und Horizontalrichten"der Steine besorgt, ist schematisch ebenfalls in den Fig. 3 und 4 dargestellt. 



  Diese Vorrichtung weist eine auf zwei senkrechten, auf der Welle 4 aufgehängten, gezahnten Führungsstangen vertikal verstellbar angeordnete Bühne 25 auf, auf welcher ein Motor M sitzt, der mittels Ketten zwei auf einer Welle 27 sitzende Kettenräder 26 treibt. Letztere dienen zum Antrieb von Laufrädern   eines   auf der Bühne angeordneten Wagens, der senkrecht gegen die zu errichtende Mauer gerollt werden kann. Zur Begrenzung   der Vorwärtsbewegung   des Wagens auf der Bühne   25   dient ein Anschlag. 30. Ausserdem   kann   der Vorwärtsgang des Wagens durch Lösen einer nicht dargestellten Kupplung der Laufräder mit dem Motor unterbrochen werden.

   Beim Vorwärtsgang des Wagens werden nun durch eine am Wagen befestigte Richtstange 29 die Steine   auf   der Mauer in horizontaler Richtung verschoben, bis sie senkrecht über den anderen liegen. 



  Um auf der Mauer liegende Steine in horizontaler Richtung gegen den Wagen schieben zu können. ist auf dem Wagen ein mit einem Richtkopf versehener Hebel   3.   vorgesehen, der um einen Zapfen   schwingbar   angeordnet ist. Der Richt kopf kann auf den auf der Mauer liegenden Stein schlagen. so dass der Stein auf dem Mörtel gegen die Bühne zu verschoben wird. Das Ausschwingen des Hebels 33 erfolgt vom Motor M aus durch geeignete Betätigungsorgane. Die Bühne 25 trägt einen festen Anschlag 31, auf welchen die Rollen der Ziegelklammern   und Mörtelträger   auflaufen und damit die Steinklammer öffnen bzw. den Mörtelbehälter entleeren können.

   Um die
Bühne 25 vertikal nach oben zu verschieben, sind vom Motor M aus angetriebene, ausschaltbare   Zahnräder vorgesehen,   die mit den Zahnungen der Zahnstangen in Eingriff stehen. 
 EMI2.2 
   s  )) en, werden   keine Steine in die Klammer getan. Die ganze Vorrichtung kann statt auf einem ortsfesten Gerüst auf einem Wagen angeordnet sein, der auf Schienen fahrbar ist. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:   '. Vorrichtung zum Errichten von Mauern. bestehend aus einer zum Schichten von Steinen bestimmten Vorrichtung, die in Verbindung mit einer Vorrichtung zum Zufuhren von Mörtel nach der Arbeitsstelle arbeitet, wobei beide Vorrichtungen zum Zuführen von Mörtel und Steinen 
 EMI2.3 
   Mauer durch Anschlage selbsttätig   geöffnet werden und die Steine auf die Mauer legen. wobei   dieselben Zugorgane gleichzeitig Gefässe zum   Fördern von Mörtel an die Arbeitsstelle tragen. die mittels Anschlägen an der Arbeitsstelle gekippt und entleert werden. das Ganze derart, dass

Claims (1)

1. EMI2.4