AT58615B - Kaltmutternpresse. - Google Patents

Description

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 der   Hilfsstempel 11   vorgeschoben wird. Bei dem darauf folgenden Hingang des Schlittens wirkt daher ausser den Stempeln a und b auch der Hilfsstempel h und trennt, wenn in seiner Bahn der Stoss p zwischen dem Flacheisen   f   und dem folgenden 'liegt, die zu beiden Seiten des Stosses gelegenen Teile der Flacheisen f, f'ab ; hiedurch wird, da auch der Abstand zwischen den Stempeln h und a dem jedesmaligen Vorschub des Werkstückes entspricht, verhindert, dass der Stoss in die Bahn des Lochstempels gelangt. Es kann mithin also in diesem Falle der Lochstempel starr in der Werkzeugplatte sitzen und auch der Abschneidestempel b mit festem Dorn   bl versehen sein.

   Während   des Rückgangs des Schlittens mit den   Stempeln a, b, h   bringt der Arbeiter den Hebel n, o wieder in die frühere Lage, wodurch das Gleitstück k wieder aus der Hahn des Kopfes i heraustritt ; wenn dann beim nächsten Schlittenvorgang   der Hilfsstempel h wieder   auf das Flacheisen trifft, so schiebt ihn dieses achsial zurück. 
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1.

   Kaltmutternpresse, dadurch   gekennzeichnet, dass   die Presse einen in der Zu-   schieberichtung des Werkstückes (Flachmetall)   vor dem Lochstempel (a) angeordeten und von diesem um die Grösse des Vorschubes abstehenden Hilfsstempel   (h)   aufweist, der am Ende der Verarbeitung eines Werkstückes und am Beginn derjenigen der nächsten betätigt wird, wobei er den Stoss (p) der aufeinanderfolgenden Werkstücke    f,./')   abschneidet, so dass der Stoss (p) nicht in die Bahn des Lochstempels gelangen kann.

Claims (1)

1. 2. Kaltmutternpresse nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfs- stempel ) achsial verschiebbar ist und von einem durch Hebeigestänge (n, o) in der Querrichtung Verschiebbaren Keilstück (k, l) in die Arbeitsstellung gebracht wird.