AT58107B - Fackel. - Google Patents

Fackel.

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AT58107B
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August Kohl
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August Kohl
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Description


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    Packet.   



   Den Gegenstand der Erfindung bildet im Gegensatze zu den bekannten Pechfackeln eine Fackel, deren mit einem erstarrenden Fettstoff, insbesondere Zeresin und Paraffin, getränkter Docht zwecks Verhinderung des Abtropfen beim Brennen mit einem unverbrennbaren Anstrich und eventuell noch mit einem brennbaren harten Überzug versehen ist. 



   Die Fackel nach der Erfindung wird beispielsweise in folgender Weise hergestellt : Eine bestimmte Anzahl von Fäden aus Flachs, Jute, Baumwolle oder dgl. wird mit einem flüssigen und erstarrenden Fettstoff getränkt, der vortoilhafterweise aus einer Mischung von Zeresin, Paraffin und eventuell   nos),   anderen Fettstoffen besteht. Nach gründlichem Durchtränken werden die Fäden aus dem Fettstoff herausgenommen und ein wenig abgekühlt, wobei sie zusammenkleben. Sodann werden dieselben zum zweiten Male in den Fettstoff eingetaucht und nach dem Herausnehmen und dem Abstreichen des überschüssigen Fettes wieder abgekühlt. Die einigermassen abgekühlten Fäden werden dann in eine Form gelegt, die aus mehreren Abteilungen von einem runden oder eckigen Querschnitt besteht, von welchem jede Abteilung zur Bildung einer Fackel dient.

   In der Form kleben die Fäden fest aneinander und werden dortselbst nur bis nahe zum   vollständigen Erstarren   belassen, damit sie nicht an der Form kleben bleiben. Sodann werden sie aus der Form genommen und in einen Kühlraum zum vollständigen Erstarren gebracht. Die Fackel wird sodann mit einem   unverhrennbaren   Überzug (durch   Bestreichen   oder Eintauchen), z. B. mit einer mineralischen Farbe oder mit   liilk,   Bergkreide oder   dgl.,   versehen, wodurch das   Ah-   tropfen der   Fottstoffe (Zeresin   oder Paraffin) von der brennenden   Fackcl wirksam ver-   hindert wird.

   Um den Fackein ein gefälliges Ausschen zu geben, können dieselben noch mit einem erhärtenden Fettstoff, wie   Parafnn, Zoresin oder dgl. überzogen   werden. 



   Gegenüber den   bekannten Fackeln,   bei denen der Docht von einer mit Fettstoffen getränkten Hülle umgeben ist, hat vorliegende Fackel den Vorteil,   dass   sie heim Brennen weniger Asche ergibt und nicht immer gereinigt werden muss. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI1.1 
   überzogen   ist. 

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Claims (1)

  1. 2. Fackel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe mit einem brennbaren, harten Überzug, wie Paraffin oder dgl., versehen ist.
    3. Verfahren zur Herstellung der Fackel nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der mit Fettstoff getränkte Docht in einer Form bis nahe zum Erstarren gebracht und nach dem ausserhalb der Form erfolgenden vollstlindigen Erstarren mit einem Anstrich vorsehen wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT58107D 1911-06-09 1911-06-09 Fackel. AT58107B (de)

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AT58107T 1911-06-09

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AT58107B true AT58107B (de) 1913-03-10

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ID=3579844

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