DE369501C - Verfahren zum UEberziehen von Metallgefaessen, besonders eisernen Brauereigefaessen, mit gegen den Inhalt der Gefaesse widerstandsfaehigen Schichten - Google Patents

Verfahren zum UEberziehen von Metallgefaessen, besonders eisernen Brauereigefaessen, mit gegen den Inhalt der Gefaesse widerstandsfaehigen Schichten

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DE369501C
DE369501C DEF40513D DEF0040513D DE369501C DE 369501 C DE369501 C DE 369501C DE F40513 D DEF40513 D DE F40513D DE F0040513 D DEF0040513 D DE F0040513D DE 369501 C DE369501 C DE 369501C
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C11/00Fermentation processes for beer
    • C12C11/003Fermentation of beerwort
    • C12C11/006Fermentation tanks therefor

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Description

  • Verfahren zum Überziehen von Metallgefäßen, besonders eisernen Brauereigefäßen, mit gegen den Inhalt der Gefäße widerstandsfähigen Schichten. ,Es ist bekannt, die Innenflächen z. B. von Gärbottichen mit porösem Material auszukleiden und @dieses mit einer gegen die in Frage &oanmenden Flüssigkeiten widerstandsfähigen Masse zu durchtränken. Alle ,die in dieser, Richtung gemachten Vorschläge haben aber nur, teilweise den in der Technik an sie gestellten Anforderungen genügen können, weil die bisher gebrauchten Stoffe, insbesondere Textilstoffe, von :der geschmolzenen oder in einem flüchtigen Lösungsmittel gelösten Masse niemals derart vollständig ausgefüllt werden können, daß nicht eine wässrige Flüssigkeit imstande wäre, die Fasern, entlang und durch -diese hindurch bis zur Metallfläche .durchzudringen. Dies hat sich besonders bei Gefäßen zum Aufbewahren von ;Säuren gezeigt. Tierische und pflanzliche Fasern sind demwach ausgeschlossen. Unbrauchbar ist aber auch Asbest, und zwar in noch höherem Grade als z. B. Baumwollfaser, was wohl mit seiner auch bei :weitgehender Spaltung noch vorhandenen faserigen Struktur zusammenhängt. Brauchbar sind allein völlig homogene Fasern.
  • :Nach der vorliegenden. Erfindung sollen deshalb Glasfäden oder ;Glasgewebe als Träger für die geschmolzenen,Schutzmassen verwendet werden. Als Schutzmassen kommen in Betracht: Paraffine, Wachse, Haxtze, Stearinsäure .u. dgl., auch Harzlack, ölfirnis und Kautschuk sind brauchbar.
  • iSolche Schutzschichten aus Glasfäden und S,tofen der angegebenen Art sind für Flüssigkeiten, die die einzelnen. Bestandteile der .Schutzschichten nicht angreifen, völlig undurchdringlich, da sowohl die geschmolzenen oder nach: Verdunstung des Lösungsmittels zurückbleibenden Füllmassen wie auch die Fasernhomogen sind und daher für die Flüsisigkeit keimerlei Durchgangsmöglichkeiten bieten.
  • Das Verfahren kann natürlich für, viele Zwecke, z. B. auch zum Auskleiiden von Säurebehältern, benutzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren -zum Überziehen von Metallgefäßen, besonders eisernen Brauereigefäßen, mit gegen den Inhalt der Gefäße widerstandsfähigen Schichten, :dadurch gekennzeichnet, @daß auf die zu schützenden: Flächen zunächst ein aus Glasfäden bestehender Überzug aufgebracht und dieser so geschaffene poröse Untergrund in bekannter Weise mit einem geschmolzenen oder in einem passenden Mittel gelösten ,Stoff, z. B. Paraffin, Pech, Wachs :u. dgl. durchtränkt wird.
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