AT58011B - Federloses Schloß. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 bekannter Weise aus der in Fig. 1 gezeichneten Lage durch Drehen des Drückers im Uhrzeigersinne um ein Stück nach rechts verschoben wird, bis die Zuhaltung in eine Aussparung. 20 im Teile 10 der Falle einfällt
Die Wirkungsweise des Schlosses ist nun folgende : Zwecks Öffnens des Schlosses, das sich in der Stellung nach Fig. 1 befindet, wird die   Drückerspindel   5 derart gedreht, dass der Arm 6 gehoben und der Arm 7 in die Stellung nach Fig. 2 geschwungen wird. Hiebei wird der Schlosskasten durch den Arm   6,   der gegen die Erhöhung 16 drückt, gehoben und die Falle   8   durch den Arm 7 zurückgezogen.

   Wenn der Drücker dann freigelassen wird, wirkt das Gewicht des Schlosskastens auf den Arm 6 und drückt ihn nach unten, wobei der Arm 7 die Falle wieder vorschiebt. Diese Bewegung wird durch den An-   schlag der Erhöhung 17   an den Arm 21 begrenzt. 



   Wenn die Falle durch weiteres Drehen des Drückers im Uhrzeigersinne über die Stellung in Fig. 1 hinaus in die Verriegelungslage (in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet) verschoben   wird, kann die Tür   nicht geöffnet werden, bevor die Zuhaltung 18 durch einen Schlüssel gehoben wird. Die Falle dient also auch als Riegel.

   Sobald die Zuhaltung durch den Schlüssel aus der Aussparung 20 gehoben ist, wirkt das Gewicht des Schlosskastens auf den   Damnon 1   an der   Drückerspindel   und dreht die Spindel 5 ein wenig nach links 
 EMI2.2 
   PATENT-ANSPRÜCHE:     !.   Federloses   Schloss,   dadurch gekennzeichnet, dass der Schlosskasten oder Teile des- 
 EMI2.3 
 die Falle bzw. einen oder mehrere diese bewegende Teile wirken, so dass die Falle durch die   Abwärtsbewegung   des Kastens bzw. der beweglichen Kastenteile in die   Schliesslage   geführt wird.

Claims (1)

1. 2. Federloses Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drücker- EMI2.4 kastens und ein anderer (7) gleichzeitig die Verschiebung der Falle (8) in die () ffnungslage bewirkt.

   3. Federloses Schloss nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die EMI2.5 verschieben dersolben eine gewisse Strecke ausserhalb der Normallage verriegelt, wobei ein an der Drückerspindel befindlicher Daumen (21) oder dgl. beim Heben der Zuhaltung nnttels des Schlussels derart durch das Gewicht des Schiosskastens beeinfusst wird, dass er die Zurückführung der Falle in die Normallage bewirkt.

   4. Federloses Schloss gemäss Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatten mit den dazwischen liegenden Verschlussteilen auf-und abwärts beweglich sind, wahrend der Umschweif und Stulp fest angeordnet sind und den Deckplatten als Führung dienen.