AT57209B - Pyrophores Feuerzeug. - Google Patents

Description

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  Pyrophores Feuerzeug. 



   Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Feuerzeug, welches sich insbesondere dadurch kennzeichnet, dass es keinen Deckel besitzt und eine einfache und gedrängte Bauart mit einem verhältnismässig grossen   Benzinbehälter   aufweist, wobei das Demontieren bzw. Montieren ohne Beihilfe eines Werkzeuges erfolgen kann. 



   Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Fig. 1 in Seitenansicht und in Fig. 2 im Schnitt dargestellt ; Fig. 3 ist ein Detail. 



   Das Feuerzeug besteht aus dem Benzinbehälter . A, auf   welchem   eine einerseits offene Hülse B aufgeschoben ist. Sowohl der Benzinbehälter als auch die Hülse sind mit beliebig gestalteten, die schmale und die beiden breiten   Seitenwände durchbrechenden   Ausschnitten 1 bzw. 2 ausgestattet, und zwar derart, dass bei der normalen, teilweise herausgeschobenen Lage des   Benzinhebältera A   die Hülse B dessen Ausschnitt 1 verdeckt (Fig. 1), während nach dem Einschieben des Benzinbehälters die beiden Ausschnitte   1,        sich decken (Fig. 2). In den Ausschnitt 1 des Benzinbehälters   A   reicht von der einen Seite das   Dochtröhrchen 5   und das Röhrchen 4 mit dem Zereisen 5 und von der anderen Seite das Reibrad C hinein.

   Das letztere ist beiderserseits mit radialen Zähnen 6 ausgestattet (Fig. 3) und auf der Hülse B sind zwei federnde Klinken 7 befestigt, welche in den leeren Raum 8 des Behälters . A eindringen und das Reibrad von beiden Seiten umgreifen. Bei herausgeschobenem Behälter A greifen die Klinken in die Zähne des Reibrades ein (Fig. 1), und verdrehen es beim Einschieben des Behälters, während beim Herausschieben des letzteren die Klinken 7 lose über die Zähne gleiten. Überdies bildet die Wandung des Behälters   A   den Raum 9, in welchem eine Spiralfeder 10 untergebracht ist, die selbsttätig das Herausschieben des   Henzinbehälters   besorgt. Dieses Herausschieben wird durch die in den Behälter A eingeschraubte Kopfschraube 11 und eine Aussparung 12 in der Hülse B begrenzt.

   Die Kopfschraube dient zugleich als Verschluss für die Füllöffnung des Behälters. 

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Claims (1)

1. Durch die beschriebene Konstruktion wird erzielt, dass beim Einschieben des Behälters A der Raum 1 des letzteren, in welchem sich die eigentliche Zündvorrichtung befindet, ge- öffnet wird und zugleich Funken sich bilden, so dass der Docht, der indessen gänzlich von der Aussenluft umgeben ist, sicher angezündet wird und dauernd brennt. Wenn der Druck auf den Behälter nicht mehr wirkt, wird durch die Wirkung der Feder 10 der Behälter herausgeschoben, soweit es die Kopfschraube 11 und die Aussparung 12 zulassen, wobei der Raum 1 dos Behälters A von den Wandungen der Hülse-ss abgeschlossen wird und die Flamme infolge der Luftabsperrung erlischt.

   Das Demontieren des Feuerzeuges erfolgt durch Herausschrauben der Kopfschraube 11, was durch ein kleineres Metallgeldstück ein- fach erfolgen kann, wodurch der Behälter A aus der Hülse B herausgenommen werden kann und alle Teile zugänglich sind, PATENT-ANSPRUCH : Pyrophores Feuerzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschnitte (1 und 2) des EMI1.1 dass, wenn sie sich decken, im Feuerzeug ein Raum entsteht, der von oben und zwèi Seiten mit der Aussenluft kommuniziert, so dass die in diesem Raume angezündete Flamme in freier Luft brennt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.