AT62070B - Pyrophores Feuerzeug. - Google Patents

Pyrophores Feuerzeug.

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AT62070B
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Austria
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lighter
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pyrophoric lighter
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Inventor
Jean Marie Nicolas Manent
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Jean Marie Nicolas Manent
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Pyrophores Feuerzeug. 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein pyrophores Feuerzeug, dessen Anordnung die Möglichkeit bietet. die der Abnutzung unterworfenen Stücke leicht zu ersetzen. 



   In der Zeichnung veranschaulicht Fig. 1 ein ernndungsmässiges Feuerzeug in Seitenansicht bei geöffnetem Deckel, Fig. 1 a zeigt ein Detail und in Flg. 2 ist in Seitenansicht ein Feuerzeug mit geöffnetem Deckel dargestellt, wobei ein Seitenteil abgenommen ist, um die innere Einrichtung ersichtlich zu machen. 



   Das Feuerzeug'besteht aus einer Büchse 1 mit Deckel 2, der mittels   Scharnieres   3 
 EMI1.1 
 schnitt 4, der durch eine einschiebbare Platte 5 abgeschlossen ist, nach deren Entfernung der Feuerstein 6 zugänglich ist, der frei in einer Art innerem Gehäuse 7 sich befindet und durch eine zu diesem Zweck bestimmte Feder 8 derart beeinflusst wird, dass der Stein ständig im Eingriff mit dem Umfange eines gezähnten Rädchens 9 steht. 



   Das Rädchen 9 sitzt auf einer Achse 10, die einerseits in einem Ansatz 11 des Gehäuses 7 eingeschraubt ist. Das Rädchen ist gefehlt und besitzt eine Auskragung sowie drei L cher 12 zum Eingriff einer Feder   13,   deren Gestaltung ans der Zeichnung er- 
 EMI1.2 
 den Deckel 2 durchsetzt, derart, dass hiedurch die   Eröffnung   des   Decke's   begrenzt Ist. 



    Das Öffnen des Deckols   erfolgt übrigens selbsttätig durch die Wirkung der Feder 15, sobald die selbst eine Feder bildende   Verschlusszunge 16   ausser Eingriff mit der den Deckel geschlossen haltenden Klinke 17 gebracht wird. 



   Soll die Zündung des Feuerzeuges bewirkt werden, so wird dies selbsttätig zugleich mit dem Öffnen des   Deckels herbeigeführt. Hiedurch wird   die Klinke 17 ausgelöst, was 
 EMI1.3 
 und diese von der Klinke   auslöst. Der Deckel kann sich   sodann selbsttätig öffnen. 



   Der Riegel 20 wird ebenso wie der   Betätigungsknopf   18 in der unteren Stellung mit Hilfe einer Feder 21 gehalten, die mit ihrem unteren Ende an einem Pfropfen 22 befestigt ist, der von   aussen   herausgenommen werden kann, wenn man die Vorrichtung zerlegen will. 
 EMI1.4 
 dreht die Feder   13,   deren eines Ende in eines der Löcher 12 des Rades 9 eingreift,   dieses Rädchen   und nimmt dasselbe mit. Dabei reibt sich der gezähnte Umfang des Rädchens an dem Feuerstein 6 und es springen Funken von demselben ab. Diese Funken bewirken die Entzündung eines Dochtes   23,   der sich in einem Röhrchen 24 befindet und in eine Kammer 25 taucht, in der eine   entflammbar   Flüssigkeit enthalten ist.

   Diese dichte Kammer ist an den Seiten und rückwärts durch Wandungen der   Büchse J   geschlossen. Nach oben erfolgt der   Abschluss   durch eine schräge Wand 26 und vorne durch eine weitere Wand 27. Die entflammbar   Flüssigkeit   kann durch eine am unteren Ende 
 EMI1.5 
 Pfropfen 28 mit Ring   abschliessbar   ist. 



    Die durch das Feuerzeug erzeugten Funken können auch dazu benutzt werden, eine in einem Röhrchen 30 befindliche Lunte 29 zu entzün, wenn keine leuchtende Flamme   

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 gebraucht wird. Die Lunte befindet sich ausserhalb der Kammer   25   und dient zum Anzünden von Zigarren, Zigaretten und dgl. Die Lunte kann nach Massgabe des Verbrauches vermittelst eines aussen angebrachten Knopfes   31,   der in einem vertikalen Schlitz 32 der Seitenwand des Gehäuses 1 verschiebbar ist, gehoben oder gesenkt werden, wenn die Lunte nicht in Verwendung gelangen soll. 



   Im Innern des Deckels 2 ist auch ein Löscher 33 angebracht, der beim Schliessen des Deckels das Auslöschen der Flamme des Dochtes 23 sowie jenes der Lunte 29 bewirkt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Pyrophores Feuerzeug mit Docht, Lunte und Löcher, bei welchem das   Feil-   rädchen auf einer abnehmbaren Achse sich befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse zwischen den beiden Seitenwandungen eines Ansatzes, der nur bei geöffnetem Deckel zugänglich ist, gelagert ist, wobei zwischen den Seitenwandungen auch eine die Drehung des Rädchens bewirkende Feder sich befindet, deren freies Ende abgebogen ist und in eines der Löcher in dem Feilrädchen eingreift. 

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Claims (1)

  1. 2. Pyrophores Feuerzeug, dadurch gekennzeichnet, dass der federnde Verschlussriegel EMI2.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT62070D 1911-08-03 1912-07-29 Pyrophores Feuerzeug. AT62070B (de)

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AT62070B true AT62070B (de) 1913-11-10

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ID=8695547

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