DE239592C - - Google Patents
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- DE239592C DE239592C DENDAT239592D DE239592DA DE239592C DE 239592 C DE239592 C DE 239592C DE NDAT239592 D DENDAT239592 D DE NDAT239592D DE 239592D A DE239592D A DE 239592DA DE 239592 C DE239592 C DE 239592C
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- wheel
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/02—Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure
- F23Q2/04—Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition
- F23Q2/06—Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition with friction wheel
- F23Q2/08—Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition with friction wheel with ignition by spring action of the cover
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Lighters Containing Fuel (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 239592 KLASSE 44 #. GRUPPE
LUDWIG SCHÖN in WIEN.
Pyrophores Feuerzeug. Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. Dezember 1909 ab.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf die bekannten, in einer aufklappbaren Büchse
eingeschlossenen Taschenfeuerzeuge, bei welchen bei dem durch Federdruck erfolgenden
Aufspringen des Büchsen deckeis ein gezahntes, an einem Stück pyrophoren Metalles schleifendes
Rädchen in rasche Drehung versetzt wird und die vom pyrophoren Metalle abgerissenen
glühenden Teilchen gegen den Docht eines in
ic der Büchse angeordneten Lämpchens geschleudert
werden.
Die Erfindung liegt nun zunächst darin, daß der den Brenner speisende Benzinbehälter
einen Teil der Wandung des Feuerzeuges bildet, so daß alle Teile der Zündvorrichtung durch
Herausziehen des Benzinbehälters von der Seite frei zugänglich werden und insbesondere der
Zündkörper leicht ausgewechselt werden kann.
Die Erfindung liegt ferner in der besonderen Anordnung einer drehbar gelagerten V-Feder,
welche in an sich bekannter Weise zum Andrücken des funkengebenden Körpers gegen
das Reibrädchen dient, und zwar ist die Anordnung so getroffen, daß der untere Schenkel
der Feder sich gegen den von unten eingeschobenen Benzinbehälter stützt, so daß die
Feder nach Herausnahme des Behälters zur Seite geschwungen und das pyrophore Metall
ausgewechselt werden kann.
In der Zeichnung ist das Feuerzeug dargestellt,
und zwar zeigt
Fig. ι einen durch das Feuerzeug geführten Längsschnitt,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach A-B der Fig. 1,
Fig. 3 einen wagerechten Schnitt nach C-D der Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht des Feuerzeuges bei geschlossenem Deckel,
Fig. 5 eine andere Ausführung.
Die Bauart der Einrichtung ist folgende:
Das Feuerzeug ist, wie üblich, in einem Gehäuse α eingeschlossen, welches mit einem angelenkten
Deckel b versehen ist, der durch die eine von außen auslösbare Falle r der Wirkung
der Feder f entgegen in geschlossener Lage gehalten wird.
Zwischen den Wänden des Gehäuses α ist eine Achse h montiert, auf welcher das gezahnte
Rädchen m und ein mit demselben un-.verdrehbar verbundenes Sperrädchen η lose
sitzt; dieselbe Achse h trägt auch einen mit einer Sperrklinke c versehenen Sperrhebel d,
welcher durch einen Hebel p mit dem Deckel b verbunden ist.
Die Anordnung des Sperrhebels d, der Klinke c und des Sperrades η ist eine derartige,
daß letzteres und mit ihm das gezahnte Rädchen m beim Aufspringen des Deckels b im
Sinne des Pfeiles 1 mitgenommen und gedreht wird, während beim Schließen des Deckels b
die Sperrklinke c lose über das Sperrädchen η schleift und dasselbe unbeeinflußt läßt.
Ein Teil der Vorderseite des Gehäuses α ist
teilweise ausgenommen, und dessen Boden fehlt ganz, so daß das Benzingefäß ν von unten in
Claims (2)
1. Pyrophores Feuerzeug, bei welchem durch Aufklappen des Deckels ein Reibrädchen
gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der den Brenner speisende Benzinbehälter einen Teil der Wandung
des Feuerzeuges bildet, so daß alle Teile der Zündvorrichtung durch Herausziehen
des Benzinbehälters von der Seite frei zugänglich werden und insbesondere der
Zündkörper leicht ausgewechselt werden kann.
2. Feuerzeug nach Anspruch ι mit einer den funkengebenden Körper gegen das ge- 9"
zahnte Rädchen drückender und im Gehäuse frei drehbar gelagerter V-Feder, dadurch
gekennzeichnet, daß ihr unterer Schenkel sich gegen den von unten eingeschobenen
Benzinbehälter stützt, so daß die Feder nach Herausnahme des Behälters zur Seite
geschwungen und das pyrophore Metall ausgewechselt werden kann.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE239592C true DE239592C (de) |
Family
ID=499022
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT239592D Active DE239592C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE239592C (de) |
-
0
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