AT46108B - Zigarettenfülldose. - Google Patents

Description

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    Zigarettenfü 11 dose.   



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Zigarettenfülldosen, bei welchen der Tabak dnrch eine innerhalb der Dose   abgeordnete Transportschnecke   in die Hülse eingeführt wird. 



   Die Erfindung besteht nun darin, dass der in der Dose befindliche Tabak durch eine unter Federdruck stehende Pressschiene gegen die Transportschnecke gedrückt wird, so dass er bei Drehung der Schnecke in die auf das Mundstück aufgesetzte Zigarettenhülse unter Druck geschoben wird und diese füllt. Vorteilhaft ist der Deckel der Dose mit der die Feder abstützenden Pressschiene durch einen Schnurzug oder durch Hebel derart verbunden, dass die   Pressschiene   beim Öffnen der Dose zurückgezogen wird, zum Zwecke, die Dose leicht füllen können. 



   In der Zeichnung ist eine solche Dose beispielsweise zur Darstellung gebracht, und zwar zeigt Fig. 1 dieselbe im   Längsschnitt   und Fig. 2 im Querschnitt. 



   Die in Gestalt der üblichen Tabakdosen hergestellte Dose a   besitzt längs   der kurzen Seitenwand eine Förderschnecke b, welche an dem einen Endo mittels Zapfens c in der Dosenwand drehbar gelagert ist und über diese herausragt. Das vorstehende Ende dieses Zapfens ist mit Gewinden versehen, auf welchen eine vorteilhaft geriffelte Scheibe d zum Drehen der Schnecke aufgeschraubt ist. Das andere Ende der Schnecke läuft rohrartig aus, ist ebenfalls in der Dosenwand gelagert und mündet in ein konisches auf der Dose befestigtes Ansatzstück e, welches mit einem den   üblichen   Zigarettenhülsen entsprechend geformten   Mundstück/* abschliesst.   



   Innerhalb der Dose ist eine gewundene   1) lattfeder y derart eingelegt,   dass sie sich einerseits gegen eine kurze Wand der Dose, andererseits gegen die   verschiebbare Press-   schiene   11 stützt.   Letztere besorgt im Verein mit der Feder ein stetiges Pressen des   Tabaks gegen   die Schnecke. Vorteilhaft ist ein Teil der Schnecke   eingehäust   und nur eine Öffnung frei gelassen, durch welche der Tabak in die Schnecke gedrückt und von dieser durch das Mundstück in die aufgesteckte Zigarettenhülse gepresst wird. 



   Um beim Öffnen der Dose ein Herausdrücken des Tabaks durch die unter Federdruck stehende Pressschiene zu verhindern und bei leer gewordener Dose ein Nachfüllen zu   ermöglichen   ohne die Feder erst zurückdrücken zu müssen, ist an der Pressschiene h einerseits und nach doppelter durch Vermittlung kleiner Röllchen i erzielter Wendung, an dem Deckel k andererseits eine Schnur befestigt, welche im Sinne der angegebenen Pfeile die   Pressschiene     zurückzieht,   wenn der Deckel geöffnet wird. Diese Wirkung kann auch durch Anordnung von Hebeln erzielt werden. 



    PATENT-ANSPRÜCHE      l. Zigarettenfülldose, dadurch gekennzeichnet,   dass der Tabak durch eine unter Federdruck stehende   Pressschiene   (11) gegen die innerhalb der Dose angeordnete Füll- 
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Claims (1)

1. 2. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (k) der Dose mit der die Feder (g) abstützenden Pressschiene (h) durch einen Schnurzug oder durch Hebel derart verbunden ist, dass die Prossschiene beim Öffnen des Deckels zurückgezogen wird, zum Zwecke ein Herausdrücken des Tabaks bei geöffnetem Deckel zu verhindern und ein leichtes Nachfüllen zu ermöglichen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.