AT57118B - Faßverschluß. - Google Patents

Description

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   faBver8chluD.   



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Neuerung an jenen   FI1ssverschltlssen,   bei welchen der Verschluss des Fasses in der Weise erfolgt, dass in einer eingeschraubten metallischen   Spündbüchse   ein Druckstück eingesetzt wird, bei dessen Verdrehung die an demselben befindlichen Daumen in schraubenförmige Nuten gleiten und ein Anpressen des Spundes stattfindet, während das Lösen des Verschlusses durch Verdrehung des Druckstüclies im entgegengesetzten Sinne erfolgt. 



     Der Erfindungsgegenstalld   ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die 
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 stück im angepressten Zustande. 



   Die   Spundbüchse   besteht aus einem konischen Hohlkörper a, welcher an seinem äusseren Umfange mit Gewinde versehen ist ; an der Unterseite der Spundbüchse a befindet sich eine für die   Diehtungsscheibe   d vorgesehene Sitzfläche. 



   An den inneren Durchmesser der   Spundbilchse   a sind mehrere senkrechte Aus-   nebmungen b, welche   in eine schraubenförmige Nut c enden. Das Druckstück besteht aus einem zylindrischen Körper,/, weicher sich in einen Zapfen   k   fortsetzt und auf   welchem   die zwischen Metallplatten sitzende Dichtungsscheibe h festgeklemmt ist, z. B. mittels einer auf das Ende des Zapfens   k aufgeschraubten : Mutter.   



   An den Umfang des   druckstücks   sind der Zahl der Ausnehmungen b entsprechende 
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 Nuten c gleiten. 

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Claims (1)

1. Der Verschluss des Fassspundes gesciueht nun in folgender Weise : Die Spundbüchse wird in das Zapfloch eingeschraubt, sodann wird das Druckstück mit den aufgeklemmten Metallplatten in die Höhlung der Spundbüchse eingesetzt, indem die Daumen ge in die Ausnehmungen b eingesetzt werden Durch Verdrchen des Druck- EMI1.3 u) die Nuten c. wober ein anpressen der Dichtung h auf die Fläche d stattfindet. Das l. ösen des Verschlusses geschieht durch entgegengesetztes Verdrehen des druckstücks, bis die Daumen g zu den Ausnehmungen b gelangen, wo nachher ein Ausheben des Druckstückes stattfinden kann.

   Um eine selbsttätiges Verdrehen des Druckstücks unmöglich zu machen, können die Nuten c mit emer Riffelung versehen werden. l'ATENT-ANS'RUCH : Fassverschluss mit einem in Nuten der Spundbtichse eingreifenden Druckstücke, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Druckstück (e) nach unten in einen Zapfen (k) fortsetzt, auf welchen die den eigentlichen Spund bildenden Metallplatten und zwischen diesen die Dichtungsscheibe (h) festgeklemmt ist, zum Zwecke, einen einfach herzustellenden und leicht montierbaren Verschluss zu schaffen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.